Gedanken – die besten Beiträge

Die Sache ist, ich habe seit ich 14 bin eine heftige Panikstörung/Angsstörung.

jetzt bin ich 19, fast 20, männlich, und ich werde einfach nicht erwachsen.

Also ich meine das nicht körperlich, sondern mental.

Meine Angst hat mein komplettes Leben wirklich so verändert.

Dieses Jahr war so das erste Jahr, in dem alle meine Freunde alleine, also ohne Familie nur mit Freundin, in den Urlaub geflogen sind und Spaß hatten. Die meisten leben auch schon alleine.

In meinem Kopf kann ich mir nicht mal vorstellen alleine zu leben, weil meine Ängste mich so übernehmen.

Ich traue mich auch nirgends allein hin.

Ich gehe jetzt auch wieder in Therapie, weil das bealastet mich noch mal so sehr mit, dass ich bicht einfach normal wie jeder andere von denen mein Leben leben kann.

Aber egal wie sehr ich versuche zu glauben, dass ich irgendwann normal werde, ich kann mich nicht davon überzeugen.

Ich will einfcah nur nicht jeden Tag denken, dass ich sterbe und jeden Tag irgendwelche Symptome fühlen, die mir den ganzen Tag zerstören.

Ich will mit Freunden alleine in den Urlaub, ich will alleine wohnen, ich will leben.

Aber durch diese Angststörung habe ich auch extreme Angst um meine Eltern, besonders meine Mom bekommen.

Und allein das macht es schon unfassbar schwer zu gehen, weil man einfach nie weiß, wie viel Zeit man mit seinen Eltern noch hat.
Aber das ist ja wieder unnormal.

Keiner meiner Freunde denkt so, die sind froh über das Ausziehen und so, denen geht es gut.

Außerdem konnte ich vor meiner Angststörung alles. Ich bin mit 12 mehrere Stunde alleine Flugzeug geflogen. Jetzt mit fast 20 ist schon eine 20min. Bahnfahrt viel zu krank.

Das Gute ist, dass ich nicht auf die Idee kommen würde mich selbst zu verletzen, weil das einfach keinen Sinn ergibt. Aber so leben tut halt auch einfach unfassbar weh.

Noch kurz dazu, letztes Jahr war es deutlich besser. Also letztes Jahr konnte ich auch mit Freunden etc. raus und Sachen machen und mir ging es verhöltnismäßug gut. Dann kam im Dezember leider etwss traumatisierendes, seitdem ist es immer wchlimmer geworden und seit Januar war ich nicht mehr draußen, halt nur zum Einkaufen.

Hat jmand vielleicht irgenfwie Ahnung und kann mir sagen, wie ich am besten vorgehen muss? Wie gesagt, Therapie ist in Einleitung.

Wie soll ich anfangen...Ich bin 22 Jahre jung.

Irgendwie will ich auch nicht älter werden, ich will überhaupt nicht mehr, besser gesagt. Ich bin grad dran mein Leben in den Griff zu bekommen, hart arbeiten muss ich dafür, so wie jeder, nur fehlt es mir an Antrieb und Freude. Es ist schon einiges passiert, was mich in negative Phase gerissen hat und jetzt wo alles nach oben geht, geht mein Inneres bergab. Ich bin Spätzünder was Arbeit, Führerschein angeht. Ich hab im November meine Lehre beendet, mache aktuell den Führerschein und hab eine Freundin. Mein Vater und ich haben und bis ich 18 war nicht gekannt und unsere Beziehung läuft sehr gut und er ist einfach das was ich gebraucht und gesucht habe. Besser geht es gar nicht, ich will trotzdem nicht mehr. Ich bin nicht zufrieden mit mir, ich fühl kaum was positives obwohl es viel davon gibt. Am liebsten würde ich gehen, wäre da nicht diese Angst was danach kommt...oder zumindest alles stehen und liegen lassen. Unbekannt woanders neu anfangen, ist die Frage bis wann man bis man als Vermisster gefundne wird. Ich will auch beides meiner Familien nicht antun.

Ich weiß nicht weiter, ich will nicht mehr.

Ich sitze still, die Welt zieht fort,  

kein Blick, kein Ruf, kein warmer Ort.  

Die Stimmen schweigen, Türen zu,  

und ich – ich finde keine Ruh.

Ich rufe nicht, man hört mich kaum,  

bin wie ein Schatten in dem Raum.  

Mein Herz schlägt laut, doch ohne Klang,  

verloren in dem Lebensdrang.

Ich war doch da – so echt, so nah,  

doch keiner fragt, wie’s wirklich war.  

Kein „Wie geht’s dir?“ bleibt besteh’n,  

nur leere Blicke, die vergeh’n.

Ich trage mich durch jeden Tag,  

mit einem Lächeln, das ich trag.  

Doch innen bricht es Stück für Stück,  

und keiner sieht mein wahres Glück.

Ich hatte früher eine Phase mit enormer Belastung, in der ich es geschafft habe, nichts mehr zu fühlen. Das war für mich hilfreich, weil ich nicht mehr überall ständig weinen musste. Jetzt habe ich wieder jemanden in mein Leben gelassen, dadurch sind die Gefühle zurückgekommen – und nach der Trennung spüre ich alles sehr intensiv, vor allem Einsamkeit. Ich möchte das nicht, weil ich sonst wieder überall (beim Einkaufen, im Fitnessstudio, bei der Familie) in Tränen ausbreche. Gibt es eine Möglichkeit, den Prozess abzukürzen, bis mein Körper es wieder schafft, Gefühle abzustellen?

Ich weiß nicht mals, wo ich anfangen soll, und am liebsten würde ich es gar nicht. Aber ich muss irgendwie ein Ende finden für dieses Leid. 4 Jahre lang wurde ich auf dem Gymasium gemobbt, geschlagen, usw. , also von der 5. klasse bis hin zur 9. Dass ich diese Zeit erlebt habe, macht mir schob unfassbar zu schaffen. Jedenfalls habe ich in der 9. Klasse dann den Mut gefasst, die Schule wechseln zu wollen. Der Antrag wurde gesendet, jedoch abgelehnt, mit der Begründung, dass die Schulleiterin keine Zeit hätte und Mobbing kein Grund für einen Schulwechsel ist. Achso, klar, danke. In voller Verzweiflung und dem immer noch bestehenden Wunsch, meine Mobber-Klasse zu verlassen, hat meine Schwester dann das andere Gymnasium angefragt. Und jetzt wünschte ich, sie hätte es niemals getan. Denn das Gymnasium haben wir schon alle schlecht in Erinnerung. Seit mehreren Monaten gehe ich auf die Schule, und ich habe so ein enormes Gefühl von Dummheit und Kontrollverlust. Die Leute dort sind herzlos, genauso wie auf meiner alten Schule, aber es ist sogar NOCH schlimmer geworden, denn der Leistungsdruck ist so viel höher. Ich kann es gar nicht beschreiben.
Auf der Schule, auf der ich gemobbt wurde, habe ich viel leichter gute Noten bekommen und hätte es insgesamt so viel einfacher. Aber nun ist es fast unmöglich für mich, gut zu sein, und meine harte Arbeit wird am Ende nur als „durchschnittlich“ bewertet. Ich habe einfach das Gefühl, in ein weiteres, noch tieferes schwarzes Loch gefallen zu sein, und ein ausweg ist so gut wie unmöglich, da es in meiner Kleinstadt keine Schule mehr gibt, auf die ich wechseln könnte.
ich bin einfach am Ende. Und übrigens weiß niemand von meiner Reue und meinen struggles auf der neuen Schule, weil es niemand in meinem Umfeld verstehen könnte. Mich versteht einfach niemand, nicht mal ich verstehe mich selbst.

Ich will einfach nicht mehr leben. Denn so wie JETZT kann ich nicht leben. Und wenn der einzige Ausweg der Tod ist, dann nehme ich ihn.

ich verstehe nicht, wie andere Menschen leben können. Wie sie sich nicht umbringen wollen? Wie können Menschen auf dieser Welt mit diesen Systemen leben? Wie kann man zufrieden damit sein, eingesperrt zu sein? Wie? Ich kann es einfach nicht. Alleine schon der Gedanke, dass es eine SCHULPFLICHT gibt, macht mein Leben schlimmer. Wieso werde ich gezwungen, etwas auf dieser Welt zutun, wenn ich mein eigenes Leben lebe und ihr euers. Wieso mischen sich andere so sehr in meine Freiheit ein, dass sie mich dieser berauben? Wie soll ich nur Leben WOLLEN, wenn ich es nicht mals KANN? Kann ich erst leben, wenn ich mein Abitur und mein Studium habe? Dazwischen nicht? Dazwischen muss ich einfach leiden, leiden, leiden, und an dem Leid sterben? Ich will einfach nicht. Ich weiß nichg, wie ich es schaffen soll. Ich habe große träume und ich will nicht als penner enden, aber der weg dorthin ist schon… höllisch schlimm. Ich will einfach nur alleine sein und mir alleine Wissen eignen und es nicht jemandem beweisen müssen. Will einfach nur für mich selbst leben und mich keinem beweisen müssen. Will einfach nur alleine an einem ort sein an dem niemand ist.

Mir geht's richtig schlecht ich fühle mich als würde ich mich auflösen

Ich habe gerade Ferien, und trotzdem fühle ich mich aus irgendeinem Grund traurig, und das eigentlich ohne Grund.

Ist das wegen der Pubertät?

Ich bin ein sehr fauler Mensch und hab deswegen auch nichts erreicht, sondern nur verloren. Das heißt ich lerne nicht für die Schule oder Ausbildung, ich trainiere nicht meine Muskeln. Halte es oft nicht für nötig was zu sagen. Außerdem mache ich nur halbe Sachen, das heißt ich fange was an und verliere gleich wieder die Motivation.

Auch wehre ich mich nicht gegen andere, sondern bin schüchtern und so weiter. Habe kein antrieb neue Leute kennenzulernen oder mal rauszugehen.

Ich gehe immer der Versuchung nach, heißt ich suche immer den einfachsten direkten Weg.

Ich kann auch nichts wirklich genießen oder finde an vielen Dingen einfach kein Gefallen.

Ich habe so eine Abneigung gegen vieles.

Ich kann schlecht manche Gedanken verdrängen.

Jetzt bin ich auch noch psychisch Krank, weil ich zu schwach bin.

Bin natürlich sehr alleine, denn ich kann nicht gut reden.

Hab jetzt auch nicht so große Ziele und so weiter. Eigentlich ein einfaches Leben.

Liegt das an der Schwäche meiner Seele?

Ich stottere seit meinem 12 Lebensjahr, ich wurde jahrelang in der Schule gemobbt war in einem Kinderheim hatte eine sehr schwere Jugend leide seit fast 20 Jahren an Depressionen bin eigentlich sehr klug aber durch mein Stottern nur einen Job wo ich so wenig Kontakt mit Menschen habe wie möglich.

Deswegen unterbezahlt und wenig Geld, lebe alleine da ich mich nichtmal traue Frauen anzusprechen, und wenn ich bei der Arbeit in Kontakt mit Menschen komme habe ich immer so starke Blockaden wo ich mein Gesicht verziehe und die mir so viel Energie kosten dass ich alleine nach einem kurzen 1 Minuten Gespräch so erschöpft bin als hätte ich 1 Stunde einen Vortrag gehalten. Daneben habe ich aufgrund eines Unfalls auch noch Skoliose und tägliche Wirbelblockaden, das heißt ich steh mit Schmerzen auf und gehe mit Schmerzen schlafen und im Alltag versuche ich die Arbeit zu machen ohne mich zu blamieren und mich schämen zu müssen. Würdet ihr dieses Leben aushalten oder was würdet ihr ändern wollen bzw. versuchen. Danke

Umso älter ich werde umso mehr denke ich mir für was alles, ich fühl mich einfach wie ein Mensch im Hamsterrad der jeden Tag arbeiten geht, aber am Ende froh sein kann wenn er Miete, Strom, Heizung, Auto bezahlen kann weil alles schon so teuer geworden ist und man sich selbst fast nichts mehr aufbauen kann.

Desweiteren hab ich Probleme mit Skoliose und Stottern, deswegen hab ich trotz guter Ausbildung eher einen schlechteren Job, weil aufgrund meiner Gesundheit ich diesen einfach nicht ausüben kann, ich bin alleine und denk mir oft für was das alles, gleichzeitig hört man von vielen anderen und den Medien etc. das alles schlechter wird und nochmehr bergab geht, wenn ich da zurück denke an meine Kindheit in den 1990er Jahren, würde ich oft gerne in eine Zeitmaschine steigen und gerne ein Kind sein, mal abgesehen davon dass ich damals kein Stottern und keine Unfallbedingte Skoliose hatte.

Hey,

Ich bin M20 Jahre alt.

Und ich habe seit längerem das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, will wahrgenommen werden, verstanden werden, und ein Gespräch haben.

In meiner Kindheit hab ich fast keine Liebe bekommen, wurde nur enttäuscht. Seit ein paar Jahren, Suche ich mir die Zuneigung ( Freundschaft ) bei meinen Lieblingszügen...

Ich benötige Aufmerksamkeit, wie bekomme ich sie jetzt?!

Warum schreibt man so eine acheisse? Tw, selbstverletzung

Ich beschäftige mich aktuell viel mit Wissen, Wahrheit und allgemein Informationen.

In letzter Zeit habe ich folgendes Problem: Ich kann nicht mehr viel reden.

Ich denke immer, dass das Gesagte eine Unwahrheit enthalten könnte.

Irgendwie scheint mir alles immer irgendwie, irgendwo widerlegbar zu sein.

Deshalb sage ich dann nichts, oder sehr wenig.

Ich habe nicht Angst widerlegt zu werden, aber ich merke immer mehr:

Ich weiß nichts, nicht genug oder sehr wenig.

Was denkt ihr darüber?