Gedanken – die besten Beiträge

Wie kann ich als 12-Jährige Hilfe bei einem Psychologen oder Therapeuten finden?

Hallo zusammen,

ich bin weiblich, 12 Jahre alt und mental sehr instabil. Ich habe ein geringes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, denke ständig über alles nach und habe Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen. In der Grundschule war ich beliebt, aber jetzt werde ich wegen meiner guten Leistungen als Streberin bezeichnet und habe Angst, was andere über mich denken könnten. Deshalb habe ich meinen Stil verändert und mache mir ständig Gedanken darüber, was andere von mir halten. Das schränkt mich ein und mir geht es schlecht. Der Druck, für alle da sein zu müssen, wird mir zu viel, und ich hatte sogar schon Suizidgedanken.

Ich habe meinem Vater teilweise davon erzählt, und er hat vorgeschlagen, dass ich zu einer Bekannten von ihm gehen könnte, die sich damit auskennt. Sie ist irgendwie Schulpsychologin oder so etwas in der Richtung. Ich weine oft und schnell in bestimmten Situationen und verlasse einfach den Raum, wenn mir etwas nicht passt. Ich war auch schon bei unserer Sozialpädagogin, aber es hat nicht geholfen. Jedenfalls würde ich gerne zu einem richtigen Psychologen und Therapeuten gehen, aber ich weiß nicht, wie ich das meinen Eltern sagen kann. Irgendwie traue ich mich auch nicht, hinzugehen. Es ist unangenehm, darüber zu reden, außerdem habe ich Angst, dass sich dann eine Angststörung oder so etwas herausstellt, oder wenn ich komplett übertrieben habe und doch nichts habe und mir das alles eingebildet habe.

Therapie, Angst, Stress, traurig, Selbstbewusstsein, Gedanken, Psychotherapie, Selbstmord, mentale Gesundheit

Stillen immer weniger Frauen?

Hallöchen zsm.

Ich habe meinen Sohn vor 3 jahre, ca 10 Monate gestillt davon 6 Monate voll. Ich war sehr stolz, dass es sehr gut geklappt hat und hab im großen und ganzen auch gerne gestillt. Klar es gab Einschränkungen aber die hab ich in Kauf genommen, da es doch auch bekanntlich das beste fürs Baby ist.

Nun haben viele Freundinnen ( Bekannte) in meinem Umfeld auch nachgezogen und sind Schwanger oder haben ein Baby.

Davon hat aber keiner gestillt, gleich von Anfangan kamen die negativen Argumente.

- muss 24/7 beim Baby sein

- nur man selbst kann dann stillen, keiner kann dir was abnehmen

- man kann nicht mal abends weg gehen

- kann nichts trinken usw.

Klar stimmt das alles, aber diese negativen Argumente dazu kratzen langsam irgendwie an mir, habe das Gefühl die sehen die positiven Aspekte gar nicht und machen es sich dadurch "leichter" im Leben.

Ich verstehe das nicht jeder soviel Glück hat und mancher sehr gerne stillen will. Es aber nicht klappt. Ich sag in diesen Momenten auch nichts, weil es mich auch einfach nichts angeht und jeder das für sich entscheiden muss

Aber schon gleich am Anfang zu sagen ich möchte nicht, und da an sich denkt, macht mich innerlich echt sauer. Bin selber ein Mensch der gerne mal feiern geht und was trinken. Und finde es selber schade auch nach der SS noch darauf verzichten zu müssen

Bin dadurch schon selber am Zweifeln ob ich stillen möchte, da ich selber die negativen Argumente sehe und die positiven immer mehr in den Hintergrund fallen und ich das Gefühl habe ich Opfer viel und möchte auch meinen Körper wieder für mich haben. Auch das stillen ansich finde ich unangenehm, weil ich mich so betrachtet und als "Außenseiter" sehe.

Anderseits könnte ich das nicht übers Herz bringen und versuche auch die Zeit zu genießen. Aber es macht mich einfach sauer wenn ich höre, ich komm dann zu dir und wir trinken erstmal einen Wein zsm. Oder mein Mann kann dann auchmal eine Nacht übernehmen usw.

Kann mich da jemand verstehen ?

Baby, Gedanken, stillen

Was ist mit mir falsch?

Hey ich 14w habe irgendwie irgendwas und ich habe Angst davor.

Lass mich das erklären ich fühle mich unwohl bei lauten Geräuschen die plötzliche passieren oder wen jemand von 0 auf 100 aggressiv bzw laut oder wütend wird.

Dan ist da noch so ein unwohl sein bei fremden Menschen ich habe Angst was sie denken oder wie sie mich verurteilen eine Kommunikation mit fremden da geht mein Puls auf 180 ich habe irgendwie schiss davor angesprochen zu werden den ich weiß nicht was ich sagen soll oder ob ich überhaupt ein Wort raus kriege. Morgen wieder in die Schule zu gehen ist gerade so wie eine Panik ich habe gute Freunde dort aber die Menschen, die Klasse die entfacht ein unwohl sein daß ich nicht beschreiben kann.

Essen ist so ein neben Thema ich habe manchmal überhaupt keine Probleme zu essen und an manchen Tagen ist es wie mein Feind ich schaue es an und will nur weg ich kann es einfach nicht essen. Ich habe schon lange Probleme mit mein Gewicht ich habe keine Angst zuzunehmen ich fühle mich aber jedes Mal schlecht wen 1-2 kg mehr habe. Ich kann in den Spiegel blicken und nur schlechtes sehen ich weiß wo ich hinschauen muss um mich zu hassen.

Da kommen wir zum nächsten Punkt ich hab mich mal selbst verletzt aber das ist schon Lage her ich habe aufgehört mit ein paar Tipps von guten Freunden aber manchmal möchte ich es tun ich möchte diesen Schmerz empfinden den ich liebe den ich so sehr vermissen.

Und doch all diesen "Probleme" sind ein Teil meins Lebens schon immer. als junges Kind mochte Ich keine Menschen ich war schon immer sehr sensibel bei Streits von den Eltern, vor lauten Geräuschen.. und schon immer hasse ich mein Gewicht ich kann mich nicht mehr erinnern bevor ich das alles hatte und ich möchte nur das es besser wird

Könnt ihr mir bitte helfen Tipps geben damit es besser wird?

LG Lilly

Angst, traurig, Einsamkeit, Selbstbewusstsein, Gedanken, Angststörung, Psyche

Englisch-Kenntnisse verbessern?

Hallo gutefrage.net-Community!

Da ich mich dagegen entscheide einen Erklärungsessay ohne Zeilenumbrüche aber dafür satt an Wiederholungen zu schreiben hier eine strukturierte Eigendokumentation (klingt peinlich) meines Vorhabens.

Die genaue Frage ist ganz unten. :)

Ich weiß, dieses Format eine Frage auf dieser Plattform zu schreiben ist sicherlich sehr ungewöhnlich aber immer noch besser als "HELFT MIR JETZT". Ich bin hier noch nicht so lange aktiv.

Ziel:

C1 und Motivation aufrechterhalten

Hintergrund:

Ich meine NICHT spontanes üben als Vorbereitung auf einen Test in kürzester Zeit sondern eine langfristige Strategie, um meine Kenntnisse zu erhöhen. Mein aktuelles Level ist eventuell B2. "Eventuell", da ich keinen Test gemacht habe, aber ich mache es grob an dem Sprachniveau meiner Jahrgangsstufe und meinen Noten aus (-> B Bereich), und da ich mich auch schon seit Monaten aktiv so gut es geht mit der Sprache umgebe.

Mein aktuelles Vorgehen:

Ich habe zunächst versucht das Ziel "Sprache" in schriftlich und mündlich und jeweils noch einmal in Verständnis und Produktion zu unterteilen.

Was ich aktuell seit längerem bereits mache:

  • Regelmäßige Lese- und Hörverstehen (im Format einer Schulaufgabe, orientiert am Schulstoff): Hier habe ich zunehmend das Gefühl, dass es Zwecklos ist, da ich es so gut wie immer komplett richtig habe.
  • Spaced-Repetition: Ich habe mir einen Vokabeltrainer selbst eingerichtet (programmiert)
  • Filme/Bücher/Podcasts/normale Videos/TV ohne Untertitel und mit Imitation der Aussprache

Alle drei Punkte baue ich in jeden einzelnen Tag ein.

Meine Selbsteinschätzung:

Meiner Selbsteinschätzung nach lege ich zu wenig Wert auf die eigene Produktion, denn das ist ja das, was schlussendlich rauskommt. Aber wie mache ich das? Soll ich eigene Texte schreiben, üben über Themen kurzfristig materialgestützt zu informieren? Ich habe das Gefühl es sei zwecklos sich in eine spezielle Textart zu vertiefen, wie z. B. Analysen von Gedichten, und das raubt mir auch den Spaß.

Wenn es eine Sache gibt, die ich definitiv (hoffentlich) verstanden habe, dann, dass ich mich mit mir unbekannten Themenfeldern auseinandersetzen muss, denn nur so erlange ich auch eine lexikalische Variation.

Meine Frage:

Liegt das Problem bei der Verdrängung der Eigenproduktion begraben?

Und wenn ja, in welcher Art und Weise kann ich dem bestmöglich entgegentreten, um es langfristig effektiv zu lösen?

Vielen, Dank bereits im voraus!

Englisch, Lernen, Schule, Stress, Sprache, Gedanken, Sprachkenntnisse, Verbesserung

Nutzlose "Talente" verdrängen?

Moin,

Ich bin eine Person, die Physik studiert, und ich erlebe häufig Frustration, weil ich das Gefühl habe, keine besondere mathematische Begabung oder sonstige Talente zu besitzen, die für dieses Studium eigentlich wichtig wären (wie die anderen Studenten). Allgemeine Fähigkeiten, die in diesem Bereich oft vorausgesetzt werden, scheinen mir ebenfalls zu fehlen. Allerdings liebe ich Physik wirklich sehr und ich habe schon als Kind geträumt Astrophysikerin zu werden, und kann mir niemals vorstellen was anderes zu machen. Ich will nicht damit sagen das ich absolut nicht geeignet bin, ich beziehe mich eher auf meine Konzentration schwäche (ich lerne langsa). Wie dem auch sei...Stattdessen wird mir immer wieder nachgesagt, dass ich eine "Begabung" im "künstlerischen Zeichnen" sowie in der "räumlichen Wahrnehmung" habe.

Allerdings möchte ich mit diesen Talenten nichts zu tun haben, weil ich persönlich keinerlei Nutzen darin sehe (außer ein bisschen bei räumliche wahrnehmung). Ich habe in der Vergangenheit mehrfach versucht, meine "künstlerische Begabung" der Welt zu zeigen, in der Hoffnung, damit vielleicht etwas erreichen oder Anerkennung finden zu können. Doch leider hat sich niemand jemand für mein Talent interessiert. Schließlich habe ich beschlossen, mich davon zu distanzieren und diese "Fähigkeiten" zu verdrängen. Weil sie halt komplett nutzlos ist...

So ähnlich ergeht es mir mit meiner ausgeprägten räumlichen Wahrnehmung. Obwohl sie mir theoretisch Vorteile bringen könnte, empfinde ich sie als nutzlos für meinen Weg in der Physik, insbesondere im mathematischen Bereich, in dem ich sie nicht wirklich einsetzen kann.

Gibt es nicht bestimmte Methoden diese fÄhIgKeItEn komplett so zu verdrängen, so dass sie nicht mehr so wirklich ein Teil von mir sind bzw. eher gesagt, dass sie nicht mehr einen unnötigen Einfluss auf meine Psyche haben?

Weil das nervt halt nur noch , wenn "ein Teil meines selbst akzeptiert werden möchte". Dieser "Teil" interessiert mich nicht und warum sollte ich Energie für fÄhIgKeItEn anwenden die komplett nutzlos sind.

Hat da jemand Erfahrung bzw. Kann wer helfen ?

Danke im voraus ^^

Tricks, Angst, Stress, Talent, Gedanken, Psychologie, Begabung, Neurowissenschaft, Psyche, Fähigkeiten

sexueller übergriff und alkohol?

heyy also ich wurde ende dezember 2024 opfer eines sexuellen übergriffes

(er hat seinen kiosk abgeschlossenen, mich hoch in seinen kleinen raum genommen, mich auf seinen schoß gezogen, meinen körper überall berührt,sich an mir gerieben und in meinen nacken gestöhnt, mich geküsst obwohl ich mich weggedreht habe mehrmals, mir gesagt ich solle ihn endlich anguvken etc. Ausserdem war ich betrunken)(das ist eine kurz fassung)

eigentlich komme ich mittlerweile ganz gut damit klar glaube ich also wenn ivh sein DEO rieche kommt es noch hoch oder wenn männer ähnlich aussehen oder manchmal kurze flashbacks. Mit zunge küssen kann ich auch nicht da es mich dran erinnert aber sonst ist alles okay.

Nur wenn ich was getrunken habe war es jetzt schon 2 mal so das ich plötzlich wieder “aufwache” wie ich extrem weine, atem probleme habe und komplett in mir gefangen bin bzw. in dieser nacht. Mich kann dann kaum was beruhigen aber ich weiss nicht wieso. Mir ist das auch unangenehm weil ich bestimmt wirke wie eine idiotin wenn ich da so heule aber ich kann nix tun dagegen. Ich weiss nichtmal den auslöser, ich “wache” dann auf und bin komplett am weinen. Also ich schlafe davor nicht aber weiss vor diesem “aufwachen” von gar nix, vllt nur kurze momente. Das kann nicht dran liegen das ich zu viel getrunken habe, denn sonst erinnere ich mich an den ganzen abend nur ab dem moment wo dieser heul zustand anfängt ist es weg

warum ist das so? und warum kommt das überhaupt hoch wenn ich getrunken habe? was kann ich dagegen tun?

Alkohol, Gedanken, Übergriff

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