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Wie geht man mit verschiedenen Streittypen in einer Beziehung um

Es gibt ein Problem und zwar sind mein Freund und ich beim streiten ganz anders.
Wir streiten nur wegen Kleinigkeiten aber es eskaliert jedes Mal, da ich darüber reden will und es klären will aber er mich wenn’s sein muss stundenlang ignoriert und wenn ich weiter nachfrage beginnt er zu schreien. Dass er mich dann komplett ignoriert und die Art wie er mit mir redet bringen mich dann immer zum weinen ( verhüte hormonell und bin sehr emotional ). Er ignoriert das weiter und dreht sich weg, geht ans Handy.

In so Situationen bitt ich ihn dann immer darum (nach einer Stunde ca erst), dass er mich bitte beruhigen soll, irgendwas machen soll dass ich runterkommen kann. Sei es körperkontakt oder einfach den Konflikt ausreden. Er sieht das nicht ein dass ich das brauch und er gibt mir damit jedes Mal das Gefühl dass es ihm egal ist wenn’s mir schlecht geht und ich stundenlang weine. Das einzige was vielleicht kommt sind genervte Seufzer oder ein „das ist nicht auszuhalten“.

Er versteht auch nicht dass ich meistens nur weine weil ich mich ignoriert fühle und denkt ich weine wegen der Kleinigkeit vom Anfang obwohl ich es ihm schon oft erklärt habe.

Ich weiß, manche Leute brauchen Ruhe während einem Streit aber er würde von selber nie den Streit ausreden und ich halte es nach einer zeit nicht mehr aus dass es ihm so egal ist und er das nicht klären will deswegen sprech ich es dann immer wieder an, was ihn aber überfordert sodass er nur laut wird.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, und weiß nicht ob ich überreagiere oder ob ich das Problem bin. Wie geht man mit sowas um?

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Enge Freundschaft mit dem Ex in Ordnung?

Hallo,

Ich (m35) habe vor ca zwei Monaten eine Frau (30) kennen gelernt. Das Problem: Sie war noch bis vor wenigen Monaten mit ihrem Ex zusammen - und dieser war, bevor er ihr fester Freund wurde, ihr bester Freund, und ist es nach der Trennung auch wieder geworden. Ihr Ex ist also gleichzeitig ihr bester Freund.

Zum Problem wurde das für mich, als sie mir vor ein paar Wochen erzählt hat, er wolle sie zurückhaben. Sie hat mir dann etwas später versichert, sie wolle definitiv nichts mehr von ihm und habe das mit ihm geklärt. Aber: Den Kontakt einstellen könne sie nicht, denn er ist nicht nur zudem ihr Arbeitskollege sondern auch noch fester Bestandteil ihrer Freundesgruppe. Mit der macht sie jede Woche mindestens einmal irgendwas gemeinsam.

Wir reden nun schon eine Weile immer wieder über das Thema Beziehung und ich sage ihr jedes Mal, solange sie weiter freundschaftlich Kontakt mit ihrem Ex hat (Kontakt über die Arbeit ist ok), gehe ich keine mit ihr ein. Das versteht sie nicht: Da laufe ja nichts mehr und sie könne die Situation nicht ändern, da er ja Teil der Freundesgruppe sei.

Meine Frage an euch: Reagiere ich übertrieben? Sollte es ok für mich sein, dass sie weiter sehr eng mit ihrem Ex befreundet ist, obwohl er sie noch vor wenigen Wochen zurück wollte? Oder ist das übertriebene Eifersucht von mir?

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Fühle mich unfair behandelt von meiner Verlobten?

Hi alle, meine Verlobte ist nun im 7. Monat schwanger (das ist unser 2. Versuch, beim 1. Mal schafften wir es leider nur bis zum 3. Monat).

Ich war seit der ersten Schwangerschaft bei jedem Frauenarzttermin dabei und auch bei jedem Krankenhausbesuch als es beim 1. Mal leider nicht klappte. Ich arbeite zwar als Filialleitung im Einzelhandel, nahm mir jedoch für ihre Termine immer frei, um dabei sein zu können.
Nun hatte sie Vorgestern einen weiteren Kontrolltermin bei ihrer Frauenärztin. Da konnte ich leider nicht dabei sein, da ich an dem Tag zu einem wichtigen Termin in Düsseldorf gerufen wurde, um einen ausgefallenen Kollegen zu ersetzen.

Nun sagt sie, dass ich den Termin hätte ablehnen müssen um mit ihr zusammen zu ihrem Termin fahren zu können.
Ich habe versucht ihr zu erklären, dass das ein wichtiger Termin sei den ich nicht einfach absagen kann wegen einem Kontrolltermin beim der Frauenärztin und dass ich schließlich schon die letzten 10 Mal dabei war, ob das nichts wert sei und warum sie deswegen so einen Aufstand macht, es passiert nunmal, dass man mal nicht mitkommen kann. Vor allem als Vollzeitarbeitender Mensch.

Jetzt ist sie seit Vorgestern sauer auf mich und erzählt irgendeinen Quatsch von wegen es wäre mir nicht wichtig wie es dem Kind geht, weil ich ja nicht dabei war und bräuchte auch bei der Geburt nicht dabei sein weil mir das alles ja so egal wäre und all so einen Scheiß. Ich versuche die auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen und ihr zu vermitteln dass sie Maßlos übertreibt, aber sie ist wirklich extrem stur und langsam geht mir das extrem auf die Nüsse.

Wie würdet ihr damit umgehen? Habt ihr Tipps?

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