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Sind Träume Einblicke in alternative Realitäten?

Wo man sich anders entschieden hat?

Wo vieles anders verlaufen ist?

Wenn wir Beispielsweise in Köln arbeiten, haben einen Arbeitskollegen, der in dem Beispiel mal in Dortmund gearbeitet hat und es wird etwas davon verarbeitet, das wir im Traum in eine alternative Realität blicken, wo wir mit dem betreffenden Arbeitskollegen gemeinsam in Dortmund in einer Firma arbeiten, auch wenn wir noch nie in Dortmund waren und die geträumte Firma tatsächlich genauso aussehen könnte, wo der betreffende Arbeitskollege mal gearbeitet hatte.

Wenn man mit dem Eltern als Beispiel in Dortmund wohnt und die Eltern hatten sich überlegt, nach Hamburg zu ziehen, aber die Idee verworfen, das im Traum eine alternative Realität auftaucht, wo man mit dem Eltern in Hamburg wohnt.

Wenn man als Kleinkind an einer Maltafel malt, das man in einer Nacht im Traum in eine alternative Realität blickt, wo man 20 Jahre weiter in der Zukunft ist und man malt gerade ein Mandala.

usw.

Wenn sich 2 oder mehr alternative Realitäten überschneiden, das man ein durcheinander träumt und Dinge dabei sind, die nicht hingehören.

Könnten durch Erlebnisse und Situationen auch alternative Realitäten getriggert werden, wo etwas ähnliches passiert und man es im Traum zu sehen bekommen kann, wenn es verarbeitet wird?

Was meint Ihr?

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Wie viel kann unser Unterbewusstsein maximal pro Tag verarbeiten?

Was ist der Unterschied, ob wir am Tag 2 oder 10 verschiedene Dinge machen?

Möglichkeit 1 (2 Dinge):

  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen

Möglichkeit 2 (10 Dinge):

  • World of Warcraft
  • Super Mario
  • Youtube Video
  • Fernsehen
  • Buch lesen
  • Tetris spielen
  • Beiträge in Forum lesen
  • Everquest II spielen
  • Boulder Dash spielen
  • Herr der Ringe Online spielen

Bei Möglichkeit 1 immer hin und her.

Bei Möglichkeit 2 Jeweils immer eine halbe Stunde und immer gemischt, mal das, mal das andere usw. und abwechseln.

^ Wie wirken sich beide Möglichkeiten auf dem Schlaf in der Nacht drauf aus?

Käme Möglichkeit 2 dem Unterbewusstsein so vor, als wäre man am Tag an 10 verschiedenen Orten gewesen und es ein Durcheinander ist?

Schläft und träumt man bei Möglichkeit 1 besser als bei Möglichkeit 2?

Halten wir uns am Tag, in richtigen Leben nicht auch oft an 2 Orten auf, also Arbeit und Zuhause? Also das es damit assoziiert wird.

Wenn man Beispielsweise eine Eigentumswohnung mit Garten und Terrasse hat, könnten beide Bereiche auch oft im Traum verarbeitet werden, also die Terrasse wäre im Traum oft die Abteilung in Firma XY und die Wohnung wäre dann irgendeine fremde Wohnung in irgendeiner anderen Stadt und auf diese Weise werden Erlebnisse auf der Terrasse oder in der Wohnung verarbeitet, die man Tag vorher erlebt hatte.

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Bekommen wir die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur in Form von Symbolen mit?

Also das die ersten 6 bis 7 Lebensjahre nur symbolisch dargestellt werden, also etwas traumartiges sehen, aber wir können uns nicht daran erinnern, was wir als Kind wirklich gemacht haben.

und uns es erst ab dem 6. oder 7. Lebensjahr bewusst ist, das wir einen Tag genauso komplett erleben, wie Erwachsene einen Tag erleben.

Beispiele von möglichen Symbolen bei Kleinkindern bis 6 oder 7 Jahre:

  • Als Kind bekritzeln wir eine Maltafel = Wir haben ein Mandala fertig gemalt (Symbol)
  • Als Kind spielen wir Beispielsweise mit einen Polizeiauto (Spielzeug) = Wir sehen etwas mit Thema Polizei. (Symbol)
  • Vater spielt nie mit uns = Viele Szenen, wo wir ebenfalls alleine sind (Symbol)
  • Mutter spielt öfter mit uns = Es ist irgendeine Frau (Symbol für Mutter) mit in der Szene drin (Symbol)

usw.

Was meint Ihr?

Aus der Sicht der Eltern sieht man immer, was das Kind am Tag so alles macht.

Wir träumen als Erwachsene noch irgendwelche Symbole, wo etwas verarbeitet wird, was wir Tag vorher zuletzt gemacht haben, aber von unseren Leben nehmen wir mehr wahr, als unsere Träume.

Also:

  • Bis 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Träume als das richtige Leben
  • Ab dem 6. oder 7. Lebensjahr = Mehr Leben als Träume, also Träume bekommen wir nur noch im Schlaf mit
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