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Was tun, mein Mann wechselt ständig den Job?

2022 hat er seine Ausbildung beendet und wurde damals aufgrund von Streitereien/problemen und unzufriedenen meistern nicht übernommen. Er ist seither immer mal arbeitslos und bezieht Arbeitslosengeld oder aber wird überall wieder gekündigt. Egal wo er anfängt nur Probleme und es sind oft die selben: Handy, ständige Raucher Pausen, verschanzt sich auf Klo, macht krank bis er gekündigt wird und kein guten Draht zu Kollegen. Er wird nirgends richtig gemocht und ich habe es absolut satt. Wir haben ein Kleinkind und ich kann mich absolut nicht auf ihn verlassen. Jetzt hatte er die letzte Woche einen privaten Auftrag angenommen und auch dort hat er sich gestritten und hat die arbeit abgebrochen und ist nach Hause gekommen. Statt 3000€ die abgemacht waren, haben wir nun 800€ bekommen. Er ist nach seiner Meinung IMMER im recht. IMMER ist er das Opfer. Seit der Ausbildung war er in mindestens 6 Firmen und alle wollten ihn loswerden aber er ist immer der unschuldige. Ich kann nicht mehr wirklich. Ich betreue unser Kind der Herr akzeptiert es absolut nicht dass sie in die Kita kommt daher arbeite ich auch nicht und trotzdem können wir uns nicht auf ihn verlassen.

ich finds so schlimm ihr könnt es euch nicht vorstellen. Ich kann schwören Gespräche mit ihm geführt zu haben die mindestens schon eine Gesamtheit von mehreren Tagen gingen. Ich bin am Ende meiner Kräfte und es turnt mich so ab weil es mir so schwer fällt wie ein Mann so sein kann. Am schlimmsten ist das absolut keine selbstreflexion da ist. Er hat für alles Gründe und Ausreden. Alle sind schuld nur er nicht. Ich verzweifle

Arbeit, Beruf, Finanzen, Partnerschaft, Streit

Meinung des Tages: Überfüllte Praxen - was könnte helfen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Vorschlag der Arbeitgeberverbände sorgt für Aufsehen: Sie wollen eine neue Gebühr für Arztbesuche einführen. Hausärzte und Gewerkschaften sind dagegen – und warnen vor gravierenden Folgen...

Kritik von Ärzten und Gewerkschaften

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) schlägt eine sogenannte „Kontaktgebühr“ vor, die bei jedem Arzttermin fällig werden soll. Ziel sei es, das sogenannte „Ärzte-Hopping“ einzudämmen und Kosten im Gesundheitssystem zu senken. Doch der Hausärzteverband, die Gewerkschaft ver.di und die Deutsche Stiftung Patientenschutz lehnen das entschieden ab. Die Gebühr sei unsozial, undurchdacht und könne sogar lebensgefährliche Konsequenzen haben – etwa, wenn chronisch Kranke notwendige Arztbesuche aus Kostengründen vermeiden.

Ganz neu ist die Idee der Praxisgebühr nicht..

Von 2004 bis 2012 gab es bereits eine Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal. Doch diese habe kaum Steuerungswirkung entfaltet, betonen Kritiker. Stattdessen hielt sie viele Patientinnen und Patienten von rechtzeitigen Behandlungen ab und verursachte hohen Verwaltungsaufwand.

Stärkung des Hausarztsystems als Lösung?

Hausärzte fordern stattdessen ein starkes Primärarztsystem: Die Hausarztpraxis soll erste Anlaufstelle sein und Patienten gezielt an Fachärzte überweisen. Das könnte unnötige Kontakte reduzieren, ohne Menschen finanziell von notwendiger Versorgung abzuhalten. Auch Gewerkschaften plädieren für tragfähige Lösungen, insbesondere für die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wäre ein starkes Hausarztsystem eine bessere Lösung und wie könnte das konkret aussehen?
  • Wie könnten vor allem ländliche Regionen unterstützt werden?
  • Beobachtet ihr selbst auch ein "Ärzte-Hopping"? Wie könnte das erklärt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe eine andere Meinung und zwar... 57%
Ich sehe mehr Sinn in dem Hausarztsystem, da... 39%
Ich denke, die Gebühr könnte helfen, weil... 4%
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