Ethik und Moral – die besten Beiträge

Was tun, wenn der Arbeitgeber aus ideologischen Gründen nur noch unwirtschaftliche Projekte verfolgt?

Hallo Zusammen,

aus Gründen der Anonymität versuche ich oben genanntes Problem so allgemein wie möglich zu formulieren.

Ich selbst bin bei einem Dienstleister, der sich seit Bestehen in einer überaus liquiden und krisensicheren Branche bewegt, tätig.

Es lief finanziell immer sehr gut, nur seit ca. 2 Jahren fährt die Geschäftsleitung die Firma meines Erachtens sukzessive an die Wand.

Der Grund für das Ganze ist der persönliche Wandel der Geschäftsführung und der damit einhergehende Wille, unser Geschäftsmodell grundlegend neu auszurichten. Auf einmal heißt es nur noch Umwelt hier, Nachhaltigkeit und Welt retten dort. Alle gewinnorientierten Unternehmen sind auf einmal der Teufel, weil sie Geld verdienen wollen. Das neue Feindbild, von dem wir uns distanzieren wollen, ist das finanziell erfolgreiche Unternehmen, das nur unnötig Ressourcen verbraucht und damit die Klima-Apokalypse heraufbeschwört.

Ich selbst bin im Auftrag meiner Firma (noch) in top Projekten unterwegs, die Spaß machen. Die fachlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind enorm. All das will ich nicht missen. Auf solche lukrativen Projekte wird jedoch gefühlt zunehmend verzichtet. Stattdessen werden Wohlfahrtsprojekte angenommen, bei denen man nur draufzahlt, Hauptsache sie bewegen etwas Positives in der Welt. Meine persönliche Meinung ist, dass man für so etwas einen Verein oder eine Stiftung gründen sollte, kein Unternehmen, das Mitarbeiter und Familien durchfüttern muss.

Ich weiß ehrlich nicht, wohin das Ganze noch führen wird. Ich habe Sorge um meinen Arbeitsplatz, der mich überaus erfüllt und ich verstehe diese Verbissenheit nicht, vor allem weil sie ja zu nichts führt außer kurz über lang zum wirtschaftlichen Bankrott.

Hat wer von euch schon Ähnliches erlebt (kann auch ein anderes Thema sein) oder hat einen Ratschlag für mich, wie ich mich am besten verhalten soll?

Danke schon mal!

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Niceguy oder Badboy, wenn würdet ihr Frauen Daten?

Frage an alle Frauen:

Du bist mit einem Badboy zusammen. Er ist sehr Selbstbewusst, Machohaft, Eingebildet, der dich als sein persönliches Sexspielzeug ausnutzt, die ihm ständig eine Blasen muss. Er ist Gesellschaftlich sehr beliebt und er nutzt dich gerne als seine persönliche Trophäe aus und prahlt gerne damit wie viele Weiber er sich schon geklärt hat. Er zeigt dir hin und wieder mal, dass du ihm wichtig bist aber wenn ihm was nicht passt, dann ignoriert er dich und du musst ständig Angst haben, dass er dir mit noch hübscheren Frauen Fremdgeht.

Du fühlst dich von ihm ausgenutzt und rufst deinen besten Freund den Niceguy an um dich bei ihm über deinen Freund ausheulen zu können. Du telefonierst stundenlang mit ihm, jammerst wie schlimm dein Freund ist ( Aber insgeheim stehst du drauf von ihm ausgenutzt zu werden ).

Der Niceguy gibt dir ständig recht, kann nachempfinden wie schlimm es sich für dich anfühlen muss, sagt, dass er sowas niemals machen würde und das er alle Frauen gut behandeln und respektieren würde.

Du triffst dich mit dem Niceguy im Park und ihr redet weiter. Der Niceguy sagt, dass er, wenn er eine Frau endlich mal hätte, immer nett zu ihr wäre, sie wie eine Königin behandeln würde, immer Ehrlich zu ihr wäre und sie niemals ignorieren oder zu lange auf eine Whatsapp-Nachricht warten lassen würde.

Danach gesteht der Niceguy seine Liebe zu dir und fragt dich, ob du mit ihm zusammen sein willst.

Für wenn wirst du dich entscheiden ?

Niceguy oder Badboy ?

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Niceguy 71%
Badboy 29%
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Wie stellen sich die Grünen die Integration von Eingewanderten vor?

Medien berichten:

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock fordert in einem Interview mit der Türkischen Gemeinde in Deutschland eine Migrantenquote für Behörden und ein Einwanderungsministerium. „Wir sind kein Einwanderungsland. Wir sind eine Einwanderungsgesellschaft” [...] Die Vielfalt mache Deutschland stark. [...] Außerdem müsse erreicht werden, gesellschaftliche Pluralität positiv zu würdigen und staatlich zu fördern – also Repräsentanz und Teilhabe zu gewährleisten.

FDP-Chef Christian Lindner sagt:

«Deutschland hat in der Vergangenheit Zuwanderung erfahren. Häufig geschah diese unkontrolliert. Es genügt daher nicht, wolkig von «Teilhabepolitik» zu sprechen, wie dies die Grünen tun [...] Wir müssen auch Integrationsdefizite klar benennen und an deren Lösung arbeiten. [...] Wir sollten Erwartungen formulieren an Menschen, die zu uns kommen wollen. Es muss klar sein, unter welchen Bedingungen Einwanderung nach Deutschland möglich ist [...] Dazu gehört auch, dass Kriminelle und Gefährder konsequent abgeschoben werden.»

Frau Baerbock spricht von Vielfalt. Vielfalt mache Deutschland stark. Herr Lindner spricht Defizite an. Ich habe leider von den Grünen nicht wahrnehmen können, wie sie sich genau den Umgang mit Defiziten, den Umgang mit Kriminellen usw. vorstellen? Es kann ja nicht sein, dass man so etwas auch zur Vielfalt zählt.

Wie sehen die Integrationspläne der Grünen konkret aus?

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Was sind Gründe für die Araberfeindlichkeit in der Türkei?

Medien berichten:

Während des islamischen Opferfestes in den vergangenen Tagen war der Andrang der Araber besonders spürbar. Für viele Türken wurde das Fest zu einem Wendepunkt: Die Stimmung gegen Araber schlägt in offene Feindseligkeit um. [...] Vorurteile und Gerüchte über die Araber gleichen denen in Europa. „Die bieten 14-jährige Mädchen als Prostituierte feil“, entrüstet sich ein Ladeninhaber [...] Auf Twitter machen erboste Türken unter dem Hashtag #GitmeVaktinizGeldi (Zeit, dass ihr geht) ihrer Wut über Araber Luft. Eine regierungsnahe Fernsehkommentatorin, die für die rasche Einbürgerung der Flüchtlinge plädiert, wird als „arabische Lesbe“ beschimpft.

Eigentlich bilden Muslime eine große Gemeinschaft, die Ummah. Muslime sind nämlich Geschwister und die Nationalität spielt keine Rolle. In der Türkei scheint man das anders zu sehen. Nicht-Türken werden immer öfter angefeindet. Ich habe zwei türkischen Freunden den verlinkten Artikel gezeigt. Die haben sofort zugestimmt und teilweise noch viel schlimmere Dinge geschrieben. Einer von ihnen sagte, 90 % der Türk*innen seien gegen Araber.

Woran liegt es, dass unter Türken eine gewisse Araberfeindlichkeit populär ist? Denn Türken sind Muslime genau wie Araber*innen, sie beten auf Arabisch und der Islam lehnt so einen Nationalismus und so eine Fremdenfeindlichkeit kategorisch ab.

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