Ethik und Moral – die besten Beiträge

Wie rechtfertigst du deine Existenz?

Krasse Frage!

Aber sie ist ernsthaft gemeint, denn, ich habe mich das gefragt und das Ergebnis, ist nicht besonders überzeugend.

In der Natur dient alles zu irgend was. Aber wenn es um den Menschen geht, braucht die Natur den nicht für X oder Y, also kann seine Existenz er nur durch die anderen Menschen begründen.

D.h. dass wenn die Menschen sich nicht gegenseitig dienen, deren Existenz, nicht nötig ist.

Es ist ja auch so, dass viele Positionen in der Berufswelt, durch einen X Belibiegen erledigt werden können, was meint, dass das was viele machen, gleich gut oder sogar besser durch Andere erledigt werden kann.

  • Das zusammengefasst, findet seinen Höhepunkt in der Frage: Durch was oder wie rechtfertigst du deine Existenz?

(Bitte nicht mit „Meine Kinder oder so, lieben oder brachen mich!“ Denn, das gilt nur solange, wir die Geschenke usw. unter den Baum usw. legen (Ist ja so))

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Bei der Umfrage, würde mich interessieren, wie sehr dich die Frage trifft oder reizt. Also ob sie in dir etwas auslöst oder dich nachdenklich macht usw.

Je weniger um so weniger und je mehr, um so höher der Wert.

Also, 1 ist so wie „Interessiert mich nicht“ o. „juckt mich nicht“

Und 7 so was wie „Diese Frage löst bei mir Depressionen aus“

1 80%
2 9%
5 6%
3 3%
4 3%
6 0%
7 0%
Leben, Beruf, Religion, Schule, Psychologie, Familie und Freunde, Liebe und Beziehung, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

Werden Muslime aus der deutschen Gesellschaft ausgegrenzt?

Medien berichten:

„Der Islam gehört zu Deutschland“, stellte Bundespräsident Christian Wulff bereits im Jahr 2010 klar und stieß damit eine Debatte an, die bis heute andauert. [...] Nur 18 Prozent befürworten den Muezzin-Ruf in Deutschland, 76 Prozent lehnen ihn ab. [...] Zwei von drei Befragten (64 Prozent) sagen sogar, dass der Gebetsruf „auf keinen Fall“ auf ähnliche Weise zu hören sein sollte wie christliche Kirchenglocken. Die größte Ablehnung kommt aus dem Lager der AfD-, FDP- und Unions-Anhänger. [...] Nach Hochrechnungen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge aus dem Jahr 2021 leben etwa 5,5 Millionen Muslime in Deutschland, ihr Anteil an der deutschen Gesamtbevölkerung beläuft sich auf etwa 6,5 Prozent.

Mit 6,5 Prozent bilden Muslime in Deutschland eine große Minderheit. Gleichzeitig lehnen 64 % unter allen Umständen eine stärkere Präsenz des Islam in Deutschland ab. Auch in anderen Bereichen erleben Muslime Probleme: Bei der Bewerbung kann ein arabischer Name zum Problem werden. Hass auf Muslime ist keine Seltenheit. Medien berichten:

Das Bundesinnenministerium (BMI) hat 2020 bundesweit mindestens 901 Übergriffe auf Muslim*innen und islamische Einrichtungen gezählt (Stand: 25. Januar 2021). Rein rechnerisch sind das jeden Tag mehr als zwei Angriffe. [...] Knapp die Hälfte der Menschen in Deutschland stimmt der Aussage zu, "durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land". [...] Besonders oft berichten Betroffene von Diskriminierung bei der Arbeit, etwa bei Bewerbungsprozessen oder Kündigungen. Auch in anderen Bereichen, wie in der Öffentlichkeit, auf dem Wohnungsmarkt, in Schulen oder auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, geben Muslim*innen an, sich aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Islam benachteiligt zu fühlen.

Werden Muslime in Deutschland diskriminiert und ausgegrenzt? Wäre vielen Menschen ein Deutschland ohne Muslime lieber?

Religion, Islam, Politik, Glaube, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft

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