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Sohn (10) kann nicht richtig pinkeln wegen zu kleinem Glied?

Und zwar geht es um meinen ältesten Sohn (10 Jahre). Er hat ein peinliches Problem und ich weiß nicht wie ich ihm helfen soll.

Sein Penis ist wirklich unheimlich klein. Kürzer als mein kleiner Finger breit. Ich denke normalerweise sollte er schon bei einem Säugling größer sein. Die Ärzte haben zwar bestätigt dass die Größe ungewöhnlich ist aber meinten immer man soll erst mal die Pubertät abwarten.

Er ist ansonsten gesund für sein Alter. Sportlich, schlank, keine Allergien. Er hat viele Freunde und ist beliebt, sieht hübsch aus, ist gut in der Schule und eigentlich hat er alles um später mal ein gutes Leben zu haben gäbe es nicht dieses Problem.

Seine beiden jüngeren Brüder haben für für ihr Alter beide einen normalgroßen und meinem Ältesten fällt natürlich auch auf, dass seiner deutlich kleiner ist und ich meine nicht nur ein bisschen kleiner. Ich sage immer jeder ist anders aber das hilft natürlich auch nur begrenzt.

Ich habe schon lange vermutet dass ihn das belastet, aber gestern hat er mir das erste anvertraut, wie sehr es ihm zu schaffen macht und auch sehr heftig deswegen geweint.

Das Hauptproblem ist, dass sein Penis nicht ausreichend groß ist, um damit vernünftig zu pinkeln.

Im Stehen kann er nicht zielen weil er nicht wirklich was zu greifen hat und wenn er sitzt zeigt sein Penis nach vorne und ist so kurz dass er ihn nicht nach unten drücken kann. Er legt sich dann regelrecht mit dem Oberkörper auf die Schenkel weil ihm die Beckenposition ein bisschen hilft dem kurzen Penis etwas weiter nach unten zu kommen aber meistens geht der Strahl dann trotzdem über die Klobrille oder zwischen Klo und Klobrille durch.

Wir haben schon alle möglichen Techniken probiert aber das einzige was funktioniert ist, dass er sich im Sitzen in die Hand pinkelt und damit den Strahl in die Toilette lenkt. Danach wird die Hand halt gründlich gewaschen. Aber er hasst es dass er auf die Hilfe der Hand angewiesen ist und möchte einfach nur pinkeln können wie jeder andere auch.

Im Stehen funktioniert es auf der Toilette gar nicht. Er hat die Erlaubnis in die Badewanne zu pinkeln aber dazu muss er sich untenrum koplett frei machen und das Becken so stark durchdrücken dass er sich mit der Hand an der Wand abstützen muss und oft geht trotzdem was auf die Hose was ihm natürlich extrem peinlich ist.

Bei uns lässt sich auch das Bad nicht abschließen also lässt sich nicht vermeiden dass seine Brüder reinkommen wenn er gerade pinkelt und natürlich mitbekommen dass er nicht so pinkeln kann wie sie.

Und beide sind mittlerweile eben auch schon in einem Alter in dem sie das lustig finden und Witze drüber machen und mein Ältester reagiert dann sehr emotional auch wenn er versucht es sich nicht anmerken zu lassen. Teilweise wollen sie ihm auch helfen. Es kam schon vor dass sie ihre großen Bruder beibringen wollten so pinkeln zu lernen wie sie es tun, nur um dann zu merken dass er anatomisch nicht dazu in der Lage ist, was für meinen Ältesten natürlich sehr demütigend ist.

Gestern ist dann alles aus ihm herausgeplatzt. Wir waren nur zu zweit weil die kleineren beiden bei der Oma waren und da hat er mir sein Herz ausgeschüttet und extrem deswegen.

Er wünscht sich nichts mehr als so zu sein wie seine Freunde und Brüder und er leidet enorm darunter vor allem wegen den Schwierigkeiten beim Pinkeln aber auch wegen Hänseleien nicht nur von seinen Brüdern sondern wohl auch von Klassenkameraden und Kollegen beim Fußball.

Es sind wohl einige sehr verletzende Sprüche gefallen die ich gar nicht zitieren möchte aber unheimlich erniedrigend für ihn sein müssen.

Ich wusste auch gar nicht so richtig wie ich ihm helfen soll. Wir haben versucht ne Lösung für das Pinkel-Problem zu finden und ein bisschen geschaut was mit seiner kleinen Länge möglich ist damit der Winkel stimmt.

Ich hab ihm auch gesagt es ist nicht schlimm wenn man was daneben und ihn dazu ermutigt mit verschiedenen Stellungen und Griffen zu experimentieren und das hat ihm glaube ich ein bisschen die Angst genommen mal auszuprobieren was sonst noch funktionieren könnte weil er nicht so aufpassen musste dass nichts daneben geht.

Es war vorsorglich unbekleidet und auch relativ kreativ und hatte einige gute Ideen aber nichts hat so wirklich funktioniert. Dementsprechend haben sowohl er als auch das Bad ziemlich viel abgekriegt weswegen es wohl beim in die Hand oder in die Badewanne pinkeln bleiben wird.

Durch seine erfolglosen Bemühungen habe ich das erste mal seit Jahren wieder gesehen wie extrem schwer es für ihn ist und wie sehr er zu kämpfen hat um mit seinem extrem kleinen Glied den Urin in die Toilette zu bekommen.

Er musste danach erst mal duschen weil er voller Urin war und ich stand daneben und hab das Bad geputzt. Er hat die ganze Zeit nur unter der Dusche geweint und auch nach dem Abtrocknen noch. Irgendwie hatte er das Gefühl zu versagen und das hat ihn noch verzweifelter gemacht.

Wir haben noch lange geredet aber zum Arzt geht er nicht (Umstimmen zwecklos) und ich weiß nicht wie ich ihm helfen kann.

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Stammen die Erinnerungen an früheren Leben aus dem Träumen der Kinder?

Wenn z.B. 2jährige etwas aus dem Fernseher, von Unterhaltungen usw. mitkriegen und träumen danach davon, das sie am nächsten Tag etwas aus dem Traum sagen.

Es könnte sein, das Kinder bis zum 7. Lebensjahr etwas träumen, was sich wie ein Leben anfühlt, aber damit nur Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

Wenn z.B. in Fernsehen etwas über dem 2. Weltkrieg läuft, das Kind bekommt es zufällig mit, das Kind träumt davon und das Kind sagt am nächsten Tag etwas aus dem 2. Weltkrieg, das man es für ein früheres Leben des Kindes hält und das es echte Erinnerungen wären, obwohl es nur geträumt war.

Wenn das Kind z.B. Raumschiff Enterprise guckt, könnte der nächste große, lange Traum sich als Beispiel in Jahr 2200 abspielen und das Kind fliegt mit dem Raumschiff zu fernen Planeten.

Was meint Ihr? Haben Erinnerungen an frühere Leben ihren Ursprung aus dem Träumen?

Wie sah es bei Euren Kindern aus? Haben Eure Kinder zwischen dem 2. und 7. Lebensjahr auch etwas gesagt, was sich nach einer Erinnerung an ein früheres Leben anhörte und das betreffende Kind vorher es nur geträumt hat?

Es könnte sein, das es bei Kindern von 2 bis 7 Jahren so üblich ist und man jede Nacht etwas träumt, was sich wie ein Leben anfühlt, aber es nur vereinzelte Bilder sind und damit Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden.

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Kommt nach dem Tod ein Erwachen als Kleinkind?

Theorie:

Also das wir aufwachen, als hätten wir das Leben nur geträumt und unser Leben geht als 2 oder 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung weiter, aber wir haben keine Erinnerung an das vorher gelebte Leben.

Bis zum 7. Lebensjahr würden wir jede Nacht ganz lange Träume mit vielen Bildern haben, wo wir jeweils mehrere Jahre eines Lebens träumen, die alle sehr realistisch ablaufen und unsere vergangene Leben sein könnten.

In der letzten Nacht mit solchen Träumen sterben wir im Traum und ab da beginnen die unrealistischen und wirren Träume.

Ab der ersten Nacht darauf träumen wir nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen.

1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern gehabt, in einer Szene bin ich in dritten Weltkrieg gestorben (2021 im Traum) und wachte in der nächsten Szene als 2 oder 3jähriges Kind auf, es war der letzte solcher Träume und danach hatte ich nie wieder solche langen Träume, sehe seitdem nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen.

Das Gehirn eines Kindes entwickelt sich mit der Zeit auch, vielleicht hat sich in 7. Lebensjahr während des Schlafes im Gehirn etwas verändert, was auch die Träume beeinflusste.

Was meint Ihr?

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Kind 1,5 kann nicht laufen sprechen und will nur Flasche?

Hallöchen hier der Grund für Frage 1

Mein jüngster wird bald 2 Jahre alt und wie es oben steht er kann nicht laufen (zieht sich nicht mal hoch will auch nicht wirklich auf dem Boden spielen ) krabbeln kann er seit Anfang des Jahres aber wie gesagt er will selten bis garnicht auf den Boden am liebsten Sitz er auf sein Schaukel Dino (sowas wie ein Schaukelpferd) bis er müde wird.

Als er alle Reife Zeichen für Brei hatte hab ich immer wieder alles mögliche versucht das er Brei isst er will nicht er macht den Mund nicht Mal auf habs auch mal (aufgezwungen) in dem ich ein Moment angepasst hab und dann den löffel gab dachte Vill kommt er so auf den Geschmack aber nein.. er hat nie Brei oder etwas anderes gegessen oder getrunken er trinkt nur pre Nahrung alle 4st und ja er schläft nachts durch

Sprechen kann er auch nicht nicht Mal Mama Papa oder ähnliches etwas ähnliches hatte ich bei meinem mittleren er konnte aber laufen und paar wörter hat allerdings bis er 2,5 nichts anderes gegessen/trunken ausser Nahrung Grund keine Ahnung kein Arzt nahm mich ernst er war damals was "pummelig" also kleiner schpecki gewesen die ärzte sagten "Das kann ja garnicht stimmen das er nichts anderes bekommt sonst wäre er ja abgemagert " naja der jüngste hat eine normale Figur und isst dennoch nichts aber ernst genommen werde ich nicht

Warum ist das so ? Hat jemand ähnliches durch jedem den ich das sage reißt die Augen auf als wäre es absolut unnormal aber wieso tut kein Arzt was ? Ich gebe langsam mir die Schuld und verzweifle extrem dran

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