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"Probleme" Zuhause / Vater

Hey ^^ Zu mir: ich lebe Zuhause und gehe noch zur Schule. Ich verstehe mich eigentlich sehr gut mit meiner Mama. Doch hab ja auch einen Vater 😀 leider (?). Ehrlich gesagt weiss ich nicht wie ich fühlen soll. Wir hatten noch nie so ne starke Bindung you know. Doch seit so 3-4 Jahren ist es schlimmer. Er ist einfach so nervig und ist immer so "dumm" bei meiner Mama und das nervt sie so sehr. Also er fragt immer 1000 Mal OBWOHL SIE VOR IHM STEHT "wo bist du?", "was machst du?" Usw. Doch meine Mama sagt, dass er es lassen soll aber er hört einfach nicht auf.

Wenn ich ihm Mal nicht antworte oder sarkastisch antworte, wird er sauer, beleidigt mich auf seiner Sprache (die ich nicht verstehe und meine Mama nur ein bisschen) und schreit. Er nennt mich schwein, (indirekt) fett, komisch usw. Er droht mir manchmal mich zu schlagen.

Früher habe ich mich nicht so getraut zurück zu schreien oder zu reden, doch seit ein Paar Wochen schon. Zum Beispiel kam es wieder dazu vor ein Paar Tagen und ich hab zurück geschrien usw, aber er sagt immer "geh in dein Zimmer" und hört mir nicht Mal zu und als er wieder anfing mich zu beleidigen, tat ich es auch (auf einer Sprache die meine Mama und Papa nicht verstehen, also gar nicht).

Meine Mama hat so viel stress und will nur das wir uns in Ruhe lassen, doch mein Hass für ihn wird von Tag zu Tag mehr.

Und ja manchmal ist alles wieder "gut", doch nie wird ein Gespräch gesucht.

Und Paar Wochen später, dasselbe von vorne.

Manchmal überlege ich sogar, würde sh mir helfen? 🤷‍♀️

Kinder, Mutter, Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit

Würdet ihr sagen ich habe viel erlebt im Leben oder nicht?

  • kannte ihren Vater nie persönlich hat den nicht einmal im Leben gesehen weil der ihre Mutter in der Schwangerschaft verlassen hat und auch leugnet er das Kind
  • also wirklich garkein Kontakt nicht mal geschrieben oder telefoniert
  • kindesvater will überhaupt keinen Kontakt haben 
  • wurde in der Grundschule gemobbt und später auch in der 5. Klasse von jungs teilweise getreten und beleidigt
  • war schon immer in der Schule eher der Außenseiter und schüchtern 
  • hatte nie Freund nur in der Grundschule 
  • Mutter hatte Herzinfarkt und Schlaganfall wo die Person 16 war.Sie hat auch den rtw angerufen weil die Mutter eines morgens auf dem Boden lag
  • da musste die Person 2 Monate lang komplett alleine leben und für sich selber sorgen und Schule gehen,weil die Mutter 1 Monat Krankenhaus und 1 Monat Reha war in einer anderen stadt
  • da ist die Person auch jedes Wochenende zu der Familie 2 Stunden in eine andere Stadt gefahren um dort das Wochenende zu verbringen 
  • hat Halbgeschwister aber kennt diese nicht 
  • ihre schwester wollte sie mit ihrem Ehemann schlagen wegen eines Streites.Streit wurde aber zum Glück verhindert da Tante eingegriffen hat,der Ehemann hat sie aber am Kopf gehauen
  • ist ein Overthinker

würdet ihr allgemein sagen diese Person hat viel durchgemacht oder ein schlechtes Leben oder würdet ihr sagen das geht alles noch?

Trotz allem denkt die Person noch positiv und konnte durch alles durchkommen ohne dass irgendjemand das gemerkt hat also von der Schule oder so.Die Person ist aktuell 17- 18 Jahre alt.

Was sagt ihr so zu diesen Ereignissen?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Liebeskummer, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Darf ich mit 18 selbst entscheiden wie lange ich zocke?

ich bin 18 Jahre alt, gehe noch zur Schule und wohne bei meinem Eltern. Ich darf täglich seit ich 16 bin nur 2h am Wochenende und 90 Minuten unter der Woche spielen. Allerdings ist es jetzt mit 18 immer noch so. Alle die ich kenne dürfen so lange zocken wie sie wollen und tun das auch immer. Wenn meine Eltern es fordern helfe ich auch immer wo ich kann und bin nicht zickig. Aber ich finde mit 18 sollte man doch selbst entscheiden dürfen wie lange man zockt. Ich zocke immer mit meinen Freunden und die nervt es auch dass ich nur so kurz kann. In unter 2h täglich bekommt man eben fast nix auf die Reihe. Da lohnt es sich ja kaum. Und übers zocken hab ich am meisten soziale Kontakte. Denn wenn ich aufhören muss zocken meine Freunde unter sich weiter und dann hab ich eben weniger Kontakte zu der Zeit. Ich habe schon mehrmals mit meinen Eltern geredet und es kommt immer wieder die gleiche Antwort. 2h spielen wäre schon süchtig und dass ich länger spielen will zeigt dass ich mehr als nur süchtig bin und Hilfe suchen sollte. Mit 18 sollte man mehr Verantwortungsvoll leben und weniger zocken. Das sagen sie immer. Am liebsten würden sie es mir komplett verbieten. Ich weiß nicht wie ich sie endlich überreden kann. Ich meine ich bin ja 18, aber sie wollen nicht mit sich diskutieren lassen. Und dann häng ich den ganzen Tag am Handy weil meine Freunde alle in der Zeit zocken. Ist das denn normal? Ich sehe immer wieder auch außerhalb von meinen Freunden dass deren Eltern den Söhnen Freiraum geben und sie so viel spielen dürfen wie sie wollen. Was mache ich falsch?

Eltern, Gaming, Streit, zocken

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