Ehe – die besten Beiträge

Wie realistisch ist es, die Erste Freundin zu heiraten? Kennt ihr da sehr viele Leute?

Guten Abend zusammen.

Mein Mann und ich hatten heute Nacht Geschlechtsverkehr und er beißt manchmal gerne. Ich habe ein paar Bissspuren und blaue Flecken, welche meinem kleinsten gleich ausgefallen sind. Da wollte er mich direkt verarzten. Es war schon sehr süß. Er hat mir überall Pflaster draufgeklebt und dann war das Thema auch gegessen.

Meine große allerdings löchert mich seit Stunden mit Fragen und mein Mann meint immer für mich antworten zu wollen. Es gab einen riesigen Streit und nun wollte sie alleine mit mir sprechen. Sie hat mich dann gefragt, ob mein Mann (ist ihr Stiefvater) mich verletzt und ob ich mich nicht traue etwas zu sagen.

Mein Mann findet sie ist noch zu jung jedoch sehe ich, dass sie sich Sorgen macht, weshalb ich mit ihr nochmals und zusammen mit meinem Mann ein Gespräch suchen möchte. Ich möchte nicht wirklich ins Detail gehen und es einfach nur grob abkratzen, jedoch weiß ich nicht wie ich es sagen soll, da sie schon sehr viel weiß und sehr wissensbegierig ist.

Habt ihr da eine Idee?

Küsschen, Victoria

Wie pflegt man weiterhin als erste Priorität den Ehebund und verhindert, dass der Mann sich vernachlässigt fühlt. Ich frage, da ich das schon öfter beobachtet habe, dass wenn das Kind auf die Welt kommt, es von der Mutter auf den Thron gesetzt wird, während der Mann nur noch im Schatten steht und das zu unguten Dynamiken führt.

Seit der Hochzeit meiner Eltern (20+ Jahre her) steht hier diese Kerze in der Stube. Da sind so Eheringe drauf. Soll ich die abbrennen?

lg

Der Bruder meines Mannes (28), seine Frau (27) und ihr Sohn (1,5) mussten wegen Renovierungsarbeiten (Wasserschaden) für zwei Monate aus ihrer Wohnung ausziehen. Da seine Eltern ihn nicht aufnehmen wollten und mein Mann (26) und ich (26) ein Haus mit freien Zimmern haben, haben wir sie aufgenommen.

Anfangs lief alles gut, doch jetzt, nach drei Wochen gibts immer wieder Probleme. Er ist die meiste Zeit auf der Arbeit, aber meine Schwägerin arbeitet sehr wenig und ist deshalb die meiste Zeit zuhause mit dem Kind. Sie kocht oft und hinterlässt die Küche sehr unordentlich, ist sehr oft im Garten und bewegt sich hier, als würde sie hier wirklich wohnen (bewegt meine Sachen, lässt Dinge im Wohnzimmer liegen usw.).

Das schlimmste ist aber das Kind. Ich liebe meinen Neffen, aber sie erzieht ihn sehr... alternativ. Er darf schlafen gehen, wann es ihm passt, und sie bleibt mit ihm wach und schläft mit ihm, wenn er das will. Sie lässt ihn alle Dinge ausprobieren und selbst erkunden, stellt ihm kaum Regeln auf. Das Resultat: Mitten in der Nacht sind die beiden Wach, bewegen sich, spielen und er schreit und weint sehr viel, wenn sie auch nur eine Sekunde auf die Toilette geht. Er macht viele Gegenstände kaputt, ohne das sie ihn aufhält. Er hat meine Pflanzen ausgerissen, und sie meinte, er ist eben neugierig und das muss man ihm lassen.

Mein Mann und ich sind mit den Nerven am Ende, wir diskutieren immer wieder, auch mit ihnen, sie sagt, sie verbessert sich, aber das Kind kann man ja nicht zwingen, leise zu sein und zu schlafen. Ihre Eltern und Freunde sagen, wir übertreiben, ich will aber am liebsten, dass sie ausziehen. Übertreiben wir wirklich?

Vielleicht klingt das jetzt doof, aber ich weiß einfach nicht wie ich mich trennen soll. Mein Mann ändert nichts, hat im Nachhinein immer Ausreden wieso er sich nicht ändert. Jedes Mal wenn ich von Trennung rede sagt er man kann es schaffen das war’s. Das geht seit Jahren so und ich möchte nicht mehr. Wenn ich es auf der aggressiven Weise versuche geht er, ist dann wütend und nach 2 Tagen wieder da und tut so als wäre nichts. ( wir haben eine gemeinsame Wohnung und Kinder). Ich würde das gerne friedlich hinbekommen, aber selbst wenn ich ihm sage dass ich ihn nicht mehr liebe und ich mich scheiden lassen will lässt ihn das total unbeeindruckt. Er führt die Beziehung einfach so in seinem Kopf weiter und sagt alles wäre gut, manchmal denke ich er ist krank. Davon abgesehen dass er nach einer Trennung wahrscheinlich eher gegen mich arbeiten würde statt mit mir. Wir drehen uns seit Jahren im Kreis. Leider ist es für mich nicht so einfach eine neue Wohnung zu finden. Ich weiß einfach nicht wie ich mich trennen sollen ohne dass jemand schaden davon trägt oder man sich später nicht mehr versteht. Mir gehts wirklich extrem schlecht momentan, wisst ihr vielleicht was ich machen kann? Ob ich ihn aus der Wohnung kriege oder sonstiges?

wie geht ihr damit um?

Wie lange sind sie schon getrennt?

Wenn ihr reden wollt schreibt mir gerne

Hallöchen.

Ich befinde mich emotional ein bisschen in der Zwickmühle.

Ich werde demnächst heiraten, erst mal eine tolle Sache.

Jetzt kommt das "Problem". Nämlich der Nachname. Ich mochte meinen Nachnamen nie, da mein Vater sehr gewalttätig war. Es war eigentlich immer klar, dass ich, wenn ich mal heirate den Nachnamen des Mannes annehme.

Wie das Leben so spielt, habe ich in die aktuelle Beziehung allerdings ein Kind mitgebracht. Dieses trägt meinen "Mädchennamen", sprich meinen aktuellen Nachnamen. Da mich der Kindsvater bereits in der Schwangerschaft verlassen hatte.

Ich hätte natürlich gerne den gleichen Namen wie mein Kind, aber möchte auch gerne den Nachnamen meines Zukünftigen annehmen. Mein Kind möchte leider nicht seinen Nachnamen annehmen.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Doppelname finden wir alle nicht schön. Mein Zukünftiger würde auch meinen Nachnamen annehmen. Allerdings hätte ich viel lieber seinen Nachnamen.

Ich habe allerdings Angst, dass sich meine Tochter dann wie das fünfte Rad am Wagen fühlt, wenn sie den Nachnamen behält und ich nicht.

Ich habe mit meinem eigenen Nachnamen wirklich schon immer ein Problem, mein Vater war Alkoholiker hat viele Leute beleidigt und verletzt und der Name hat auch noch eine negative Bedeutung.

Ich befürchte auch, dass meine Tochter in 10 Jahren heiratet und ich dann "alleine" mit meinem ungeliebten Nachname da stehe, wenn ich ihn jetzt ihr zuliebe behalte.

Irgendwie belastet mich das sehr.

Danke

Also es stimmt ja, dass der Mann den Vater der Tocher fragen muss, ob er sie heiraten darf.

Und wie sieht der Ablauf dann weiter aus?

Ich Frage mich auch ofters: Was ist, wenn die Tochter ein sehr schlechtes Verhältnis zum Vater hat und deswegen kein Kontakt mehr besteht und sie keine Brüder, Onkel, Großväter ect. hat.

Oder sie grundsätzlich angst vor ihrem Vater hat?

Wen muss der Mann dann fragen?

Und eine andere Frage: Die Tochter ist Muslima, aber die Eltern nicht. Wie sieht es dann mit Heirat aus? Wer verhandelt was aus? Oder gilt das gleiche Prinzip?

Bitte ernst gemeinte Antworten. Ich bin da nicht ganz im klaren. Danke :)

Kann es sein, dass es früher (so 50er, 60er Jahre) die Untreue des Ehemannes als nicht sooo schlimm empfunden hat, wie heute?

Heutzutage ist Treue in der Partnerschaft für viele Menschen sehr wichtig, bei Untreue wurden sich betrogene Partner sofort trennen. Aber wenn man mal was von ganz früher liest/sieht oder hört, dann hat man oft den Eindruck, dass wenn ein Ehemann seiner Ehefrau fremdgegangen ist, dass es als nicht so schlimm empfunden wurde von der betrogenen Ehefrau?

Und komischerweise sind es irgendwie immer die Männer gewesen damals, die untreu waren, die mit einer alleinstehenden Frau eine Affäre hatten.

Ist das damals normal gewesen?

Gerne auch begründen warum

Guten Tag allerseits,

Ich bin kurz vor der Scheidung mit meiner noch Ehefrau. Wir haben zusammen einen Sohn. Wir waren nur Standesamtlich heiraten evtl spielt das eine Rolle?

Ich habe mich nach der Trennung unsterblich in eine Frau verliebt die in einer evangelischen Freikirche ist.

Nun zu meinem Problem.

Wie sieht es aus wenn sie sich auf mich einlassen würde? Kann das funktionieren in einer Gemeinde? Da ich selbst in keiner Gemeinde bin und dazu Katholisch.

Hinzu kommt noch das "Problem" das ich schon verheiratet war und einen Sohn habe.

Kann sie aufgrund dessen von der Gemeinde ausgeschlossen werden? Können wir Heiraten? Sie hat die Angst dort ausgeschlossen und verachtet zu werden.

Ich habe soviel Fragen und bin echt seit Monaten schwer damit beschäftigt Antworten zu finden und bevor ich mit der Gemeinde spreche wollte ich erstmal hier nachfragen.

Ich hoffe ihr könnt mir da schnell weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

Das ist eine ernst gemeinte Frage:

Darf ich gesetzlich gesehen mein Onkel heiraten, um ihn nach Deutschland zu bringen? Bin Männlich und ich liebe ihn sehr.

Es handelt sich tatsächlich um eine ernste Frage um sich über die Gesetzgebungen zu informieren.

Oder eher schwierig und sagen ich möchte das nicht weil man weiß nicht, was da alles gemacht wird, und das hat nichts damit zu tun das man seine frau nicht vertraut!

Wenn sie trotzdem geht wäre es ein Trennungsgrund bzw sofortige Trennung?

Wenn es falsch ist mehr als eine Frau zu heiraten, warum taten dies dann die Vorbilder der Bibel, die Propheten? Viele von ihnen hatten mehrere Frauen aufeinmal und an keiner einzigen Stelle der Bibel wird das kritisiert. Die Bibel verbietet an keiner Stelle die Mehrheirat, es befiehlt sie sogar. Zum Beispiel wenn der Bruder ohne Nachkommen stirbt muss der andere Bruder die Frau seines verstorbenen Bruders heiraten und mit ihr Kinder zeugen, selbst wenn dieser schon eine Frau hat. Im Neuen Testament findet sich ebenso keine einzige Stelle die explizit die Mehrheirat verbietet.

Irgendwann mal wird die Frau alt und vielleicht auch dick (nichts gegen dicke). Würdet ihr deshalb eine neue junge Frau heiraten? Also ich will keine alte dicke Frau haben und würde mir eine jüngere suchen. Ich will mich aber nicht unbedingt scheiden mit der alten, aber da Deutschland mir verbietet mehrere Frauen zu heiraten, zwingt Deutschland mich zu scheiden. Was soll das? Es sollte wenigstens in diesem Fall eine Ausnahme geben.

Wenn die Frau zb. feste Arbeitszeiten hat jeden Tag bis 18 uhr, an wochenenden meistens frei und samstag vlt nur bisschen.

Der Mann arbeitet in Schichten, das heißt ne woche früh, ne woche spät und dann nacht. Und wenn er nachtschicht hat, schläft er offensichtlich tagsüber dann viel. Dafür hat er an wochenenden frei.
ISt das langfristig gesund, bzw. machbar, oder hat das konsequenzen.

Vlt sogar gut, weil man sich nicht "zu oft" sieht, nicht dass das schlimm ist, aber manchmal ist das vermissen ja auch gut oder was denkt ihr

Mich würde interessieren, was euch in eurer Ehe (oder Langzeitpartnerschaft) am meisten Schwierigkeiten bereitet oder was vielleicht immer wieder zu Reibereien führt. Sehnt ihr euch nach etwas, nerven euch bestimmte Verhaltensweisen an eurem Partner, habt ihr manchmal Schwierigkeiten treu zu bleiben, habt ihr genug Freiraum, gibt es ungute Dynamiken oder steht irgendwas zwischen euch und eurem Partner, dass euch verletzt hat, gibt es ein Machtgefälle oder ein Gefälle was die Belastung angeht. Gibt es Dinge, die ihr euch nicht anzusprechen traut, fühlt ihr euch manchmal übergangen oder für selbstverständlich genommen...Bereut ihr vielleicht sogar einen festen Bund eingegangen zu sein und hat eure Partnerschaft insgesamt eure Lebensqualität und eure Zufriedenheit verbessert oder verschlechtert?

Man kann die Frage natürlich auch in Hinblick auf die Vergangenheit beantworten, wenn man geschieden ist oder wenn man bestimmte Herausforderungen bereits gemeistert hat.