Doppelmoral – die besten Beiträge

Deutsche Politiker/Medien - Kritik an israelischen Kriegsverbrechen, wo?

unsere Politiker sind ja die guten, von "Werten" geleitet und Doppelmoral und Heuchelei liegt ihnen natürlich fern.

Deshalb haben sie vermutlich die massiven Kriegsverbrechen Israels, die inzwischen seit 2 Jahren andauern deutlich kritisiert, Sanktionen verhängt und die Waffenlieferungen an Israel gestoppt.

Auch wegen der Jahrzehntelange Völkerrechtsbruch Israels in den besetzten Gebieten und die permanente Schikane an palästinensern, Tötung, Enteignung, Folter, Schikane usw, schon lange vor dem Hamas Massaker!

Ich finde aber keine ernstzunehmende Kritik an Israel, habe aber sehr viel Kritik, Drohungen, Sanktionen gegen Russland gefunden, schon vor dem russischen Einmarsch.

Vermutlich habe ich nur nicht lange genug gesucht.

Können mir die zahlreichen Experten hier sagen, wo ich das finde.

Hintergrund

Israel begeht seit 2 Jahren wieder schwere Kriegsverbrechen, vorwiegend an Zivilisten. Gezieltes bombardieren ziviler Einrichtungen und Menschengruppen, obwohl von denen keine Gefahr ausging, verhungern lassen. lebendig überfahren oder lebendige Schutzschilde verwenden, Journalisten und Helfer töten, systemaitsche Folter an Zivilisten.

Das sagen der internationale Strafgerichtshof, die UNO und viele Menschenrechtsorganisationen, wie Human Rights Watch usw.

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Tempo 30 fürs Klima – aber Privatjets für Politiker?

Stell dir vor, du fährst täglich frühmorgens los.

Du bist Kurier, Handwerker, Pflegerin, Chauffeurin oder einfach jemand, der das Rückgrat dieser Gesellschaft bildet – und dafür sorgt, dass Dinge funktionieren.

Du stehst im Stau. Nicht, weil du zu spät bist. Sondern weil irgendwer beschlossen hat: Hier ist jetzt Tempo 30.

Warum? Weil’s gut fürs Klima ist, sagt ein Politiker, der die Strecke noch nie gefahren ist.

Er lebt im autofreien Nobelquartier, arbeitet vier Tage die Woche im Homeoffice und fährt – ganz nachhaltig – 200 Meter mit dem Velo zum Mittagessen.

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Während du dich durch den Stadtverkehr schleppst, deine Pausen streichst, Lieferungen verzögert werden, Termine platzen – sitzt er später am Flughafen, steigt in den Privatjet, um an einem Umweltgipfel zu sagen, wir müssten „unser Verhalten überdenken“.📣🤯

Und du denkst dir: Meins vielleicht – seins offensichtlich nicht.  😃 

Dann kommen noch die Klima-Aktivisten. Kleben sich auf die Strasse – genau dort, wo du dich eh schon mit Tempo 30 durch einen künstlich erzeugten Stau quälst.

Krankenwagen? Egal. Lieferengpässe? Nebensache. Berufstätige? Die sollen halt früher aufstehen. 😁🙌

Das alles geschieht mit dem Segen von genau jenen Politikern, die abends wieder mit dem Chauffeur abgeholt werden. Dieselbe Strecke, aber ohne roten Kleber auf der Windschutzscheibe.😝

Die Realität da draussen sieht so aus:

  • Tempo 30 auf Hauptachsen.
  • Stau in Wohnzonen, weil man Autobahnanschlüsse sperrt.
  • CO₂-Zunahme durch stehenden Verkehr.
  • Frust, Hupen, Stress – bei denen, die arbeiten.

Aber gefeiert wird der, der sich auf die Strasse klebt. Oder der, der von oben herab meint, Tempo 30 sei ein Fortschritt.

Für wen eigentlich?

Satirisch überzeichnet – aber leider näher an der Realität, als uns lieb ist.

Wie wär’s mit echter Verkehrspolitik – statt Symbolaktionen auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung ?

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Welche Probleme hatte der Präsident der Wachtturm-Gesellschaft Joseph Franklin Rutherford mit Alkohol?

Joseph Franklin Rutherford, der zweite Präsident der Wachtturm-Gesellschaft (nach Charles Taze Russell), war bekannt dafür, gerne und regelmäßig Alkohol zu trinken — auch während der Prohibitionszeit in den USA (1920–1933), als der Verkauf und Konsum von Alkohol dort gesetzlich verboten war.

Zeitzeugenberichte, auch von ehemaligen Mitarbeitern der Organisation, deuten darauf hin, dass Rutherford nicht nur gelegentlich, sondern sehr häufig Alkohol konsumierte. In Briefen und Berichten aus jener Zeit, unter anderem von Leuten, die ihn persönlich kannten, wurde sein Alkoholkonsum immer wieder erwähnt. Besonders bekannt sind Erzählungen über sein Anwesen in Kalifornien, „Beth Sarim“, wo er sich mit Whiskey, Gin und anderen Spirituosen versorgen ließ, obwohl dies während der Prohibition illegal war.

In den offiziellen Publikationen der Zeugen Jehovas wurde dieses Thema natürlich nie erwähnt oder aufgearbeitet. Im Gegenteil: Die Organisation stellte ihn als treuen, gottesfürchtigen Führer dar.

Ob man ihn als „Säufer“ bezeichnen will, hängt davon ab, wie streng man das Wort versteht. Im Vergleich zu seinen moralischen Ansprüchen an andere Zeugen Jehovas und der damaligen Lehre über „Weltlichkeit“ war sein eigener Alkoholkonsum sicher heuchlerisch — für viele Kritiker ist das ein klarer Beleg für Doppelmoral.

Kurz gesagt:

Ja, Rutherford hatte ein auffällig enges Verhältnis zu Alkohol, und viele Quellen legen nahe, dass es über „gesellschaftlichen Konsum“ hinausging. Der Begriff „Säufer“ wäre also aus der Sicht mancher Zeitzeugen durchaus passend.

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Zeugen Jehovas, Aufklärung, Sekte, doppelmoral

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