Diskussion – die besten Beiträge

Meine meinung zur AFD und warum ich sie gut finde

Es gab in meinem letzten fragen viel Kritik was ok und gut ist aber auch beleidigungen und die möchte ich hir bitte nicht sehen.

Es gab auch die frage warum unterstützt du den die AFD und ich solle mich mit deren Programm auseinandersetzen und das habe ich getan.

Deshalb kommt hir meine pro und kontraliste der kernziele der AFD viel spaß damit 🙂

Ich bin offen für ruhige, Respektvolle Diskusionen aber nur wen die gegenseite auch VERNÜNFTIGE Argumente hat nicht wie Z.b. (sind doch ehh alles nur Faschisten)

Außerdem soll das zeigen das ich auch nicht alles gut finde aber das meiste!

Genau ich hoffe das beantwortet euch manche fragen habt einen schönen tag und Gott segne euch. 😄✝️

Pro AfD-Forderungen:

1. Einwanderung stark begrenzen und kontrollieren

Die AfD will, dass nur Menschen mit klar definierten Kriterien ins Land kommen, um Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten.

2. Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern beschleunigen

Abgelehnte Asylbewerber sollen schneller zurückgeführt werden, um das Asylsystem nicht zu überlasten.

3. Grenzkontrollen innerhalb Europas wieder einführen

Die AfD fordert strengere Kontrollen an den Grenzen, auch innerhalb der EU, um illegale Migration zu stoppen.

4. Mehr direkte Demokratie (Volksentscheide)

Bürger sollen mehr Mitspracherecht bei wichtigen politischen Entscheidungen haben.

5. Mehr Geld für Familien mit Kindern

Familien sollen besser unterstützt werden, um die Geburtenrate zu steigern und den demographischen Wandel zu stoppen.

6. Ehe und Familie als Leitbild stärken

Die traditionelle Familie wird als Grundlage der Gesellschaft gefördert.

7. EU reformieren (eher Reformieren als Austritt)

Die AfD will die EU so umgestalten, dass nationale Interessen besser berücksichtigt werden.

8. Euro abschaffen bzw. nationale Währungen stärken

Die AfD kritisiert den Euro und setzt sich für mehr finanzielle Unabhängigkeit der Länder ein.

9. Stärkere Förderung deutscher Kultur und Traditionen

Deutsche Werte und Bräuche sollen bewahrt und gefördert werden.

10. Kritik an der aktuellen Klimapolitik (weniger CO₂-Abgaben)

Klimaschutz soll pragmatischer erfolgen, ohne die Wirtschaft zu stark zu belasten.

11. Kein Verbot von Verbrennungsmotoren, Autoindustrie erhalten

Die Autoindustrie soll geschützt und Verbrennungsmotoren nicht vorzeitig verboten werden.

12. Ausbau der Polizei und härtere Strafen für Kriminelle

Sicherheit soll gestärkt und Kriminalität konsequenter bekämpft werden.

13. Mehr nationale Souveränität, weniger Brüsseler Einfluss

Deutschland soll wieder mehr Entscheidungen selbst treffen, ohne zu viel Einfluss aus Brüssel.

14. Keine Gender-Sprache und weniger „Gender-Ideologie“ an Schulen

Die AfD lehnt die Einführung von Gender-Sprache und -Ideologie in Bildungseinrichtungen ab.

15. Kritik an „früher Sexualisierung“ in Kitas und Schulen

Sexualerziehung soll später und zurückhaltender erfolgen.

16. Islam stärker regulieren (Moscheen strenger kontrollieren)

Die AfD fordert eine stärkere Kontrolle und Integration muslimischer Gemeinden.

17. Kein Ausbau von Windrädern in Wohngebieten (außerhalb okay)

Windkraftanlagen sollen nicht in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten gebaut werden.

18. Austritt aus Pariser Klimaabkommen erwägen

Die AfD bezweifelt den Nutzen der Abkommen für Deutschland und will die nationale Wirtschaft schützen.

19. Verteidigungsausgaben erhöhen und Bundeswehr modernisieren

Deutschland soll seine militärische Stärke ausbauen und die Bundeswehr besser ausstatten.

Kontra AfD-Forderungen:

17. Keine weitere Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisengebieten

Ich sehe es kritisch, alle Flüchtlinge komplett abzuweisen, da in einigen Fällen humanitäre Hilfe wichtig ist.

Diskussion, Regierung, Recht, Bundestag, Demokratie, Meinungsfreiheit, Partei, Respekt, AfD

Spekulationen bei Air India Flug 171?

Auf YT wurde ein Video zu Air India 171 veröffentlich. Ich hatte Kritik:

Mein Kommentar:

"Sorry, aber dieses Video ist wirklich unangemessen. Direkt nach einem tragischen Flugzeugabsturz in Spekulationen abzudriften, ist respektlos gegenüber den Opfern und ihren Familien. Genauso wie jeder andere weißt du nicht, was tatsächlich passiert ist – das ist die Aufgabe der offiziellen Ermittlungsbehörden. Inhalte wie diese schüren Angst, Fehlinformationen und Verwirrung. Das hier ist keine Unterhaltung – es ist eine Tragödie. Bitte denkt daran, dass echte Menschen betroffen sind. Videos wie dieses helfen niemandem – sie verstärken nur den Schmerz und die Unsicherheit. Lasst die Experten ihre Arbeit machen." 

Daraufhin gab es Antworten:

1. "Unsinn. Es ist völlig in Ordnung zu spekulieren. Warum sollte das respektlos sein – vor allem gegenüber Verstorbenen? Hör auf, dich moralisch über andere zu stellen. Wir Menschen wollen sofort wissen, was die Ursachen waren. Das ist erschütternd und eine Tragödie. Solche Videos regen Diskussionen an, bringen Theorien hervor und helfen uns, die Tragödie gemeinsam zu verarbeiten. Warum sollte das die Ermittler behindern? Vielleicht gibt ihnen das sogar neue Hinweise." 

Meine Antwort: 

"Es ist billig und falsch, meine Kritik einfach als 'moralische Überheblichkeit' abzutun. Es geht nicht darum, sich über andere zu stellen, sondern eine Tragödie verantwortungsbewusst und respektvoll zu behandeln. Unkontrollierte Spekulationen verbreiten Fehlinformationen, fügen den Angehörigen unnötigen Schmerz zu und erschweren die Arbeit der Ermittler erheblich. Jede falsche Theorie, die öffentlich geteilt wird, zwingt Ermittler dazu, Zeit und Ressourcen für deren Prüfung zu verschwenden – wertvolle Zeit, die eigentlich für echte Faktenanalyse genutzt werden sollte. Jemand, der das ignoriert oder sogar fördert, zeigt wenig Verständnis und Verantwortung und macht die Situation für alle Beteiligten nur noch schlimmer." 

2. "So wie die 'Experten' bei Covid? Nein, danke. Ich werde nie wieder blind zustimmen (einmal reingelegt, nie wieder)! Jede Meinung ist wertvoll, es kommt darauf an, WIE man darauf reagiert. Das liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, nicht in der von anderen." 

Meine Antwort: 

"Meinungsfreiheit bedeutet nicht Freiheit von Verantwortung. Wilde Spekulationen über Air India Flug 171 sind nicht nur haltlos – sie sind zutiefst respektlos gegenüber den Opfern und ihren Familien. Nur weil während Covid Fehler gemacht wurden, heißt das nicht, dass man jetzt auf Anstand und gesunden Menschenverstand verzichten sollte. Eigentlich sollten wir daraus lernen, vorsichtiger zu sprechen – nicht leichtfertiger." 

Daraufhin entgegnete die Person: 

"Tatsächlich bedeutet Meinungsfreiheit genau das, was das Wort aussagt: FREI zu sprechen. Du vermischst 'Respekt' und 'Anstand', als hätten sie irgendeinen objektiven Wert oder seien verpflichtend. Du bist in die 'Falle' getappt, zu glauben, es gäbe irgendeine übergeordnete Instanz, die bestimmt, was fundiert und was haltlos ist. Nun, die gibt es nicht – und du bist ganz sicher nicht diese Instanz (Gott sei Dank)! Du liegst falsch." 

Meine Antwort: 

"Dein Verständnis von Meinungsfreiheit ist zu einseitig und ignoriert die Verantwortung, die damit einhergeht. Freiheit bedeutet nicht, dass man einfach alles sagen kann, ohne sich um Fakten oder die betroffenen Menschen zu kümmern. Respekt und Verantwortung sind keine optionalen Werte – sie sind essenziell für eine faire und menschliche Diskussion. Das zu ignorieren, verlängert nur das Leid und erschwert die Arbeit der Ermittler. Es geht hier nicht darum, dir deine Freiheit zu nehmen, sondern darum, für die Konsequenzen deiner Worte Verantwortung zu übernehmen." 

3. "Ich verstehe deinen Punkt, wirklich. Aber du weißt sicher, dass das nun mal so läuft – ob wir es mögen oder nicht. Nach solchen Vorfällen spekulieren Nachrichtenkanäle und Investigativ-Reporter immer über mögliche Ursachen. Wenn große Unfälle passieren, laden Fernsehsender Experten ein und fragen nach ihren Meinungen. Ich stimme dir zu, dass es verfrüht ist und nicht der Unterhaltung dienen sollte. Aber ich glaube nicht, dass sich das ändern wird." 

Meine Antwort: 

"Du hast recht – diese Art von Spekulation ist leider zur Normalität geworden. Aber nur weil sie alltäglich ist, heißt das nicht, dass sie akzeptabel ist. Medien streben oft nach Aufmerksamkeit, aber das bedeutet nicht, dass Einzelpersonen diesem Beispiel folgen sollten. Wenn echte Menschen betroffen sind, zählen Respekt und Zurückhaltung mehr als alles andere. Veränderung beginnt bei denen, die sich bewusst entscheiden, nicht einfach dem einfachen oder populären Weg zu folgen." 

Nun frage ich euch: Ist Spekulation nach einem Flugzeugunglück akzeptabel, oder ist sie respektlos? Seht ihr solche Videos als hilfreich oder problematisch? Und würdet ihr sagen, dass ich in meinen Antworten übertrieben habe oder dass meine Kritik gerechtfertigt war? Ich bin gespannt auf eure Sichtweisen! 

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Spannungsfrage: Gibt es einen Gott?

Begleittext zur Frage:

Gibt es einen Gott?

Nein, sagt Hawking – und liefert eine wissenschaftlich fundamentale Begründung für seine Haltung zum Glauben. Entscheidend dafür sei die Entdeckung der Naturgesetze. Denn sie zeigen, ob wir einen Gott brauchen, um das Universum zu erklären. Erkenne man an, dass sie unveränderlich sind, stelle sich rasch die Frage: Welche Rolle bleibt dann für Gott?

Den letzten verbleibende Bereich, den die Religion noch für sich beanspruchen kann, sieht Hawking im Ursprung des Universums. Für ihn steht fest, dass es spontan gewissermaßen von selbst entstand: Es tauchte im Urknall einfach aus dem Nichts auf, ohne die bekannten Naturgesetze zu verletzen. Die Frage, ob ein Gott das Universum geschaffen habe, erachtet er als sinnlos. Denn vor dem Urknall existierte keine Zeit, folglich gab es auch keine Zeit, in der Gott das Universum hätte erschaffen können.

Dies führe zur Frage: Hat Gott jene Quantengesetze geschaffen, die den Urknall ermöglichten? Er sei „überzeugt, dass die Naturwissenschaften eine schlüssigere Erklärung liefern als ein göttlicher Schöpfer“, antwortet Hawking. Aus alledem schließt er, dass es keinen Gott gibt, und deshalb wahrscheinlich auch keinen Himmel und kein Leben nach dem Tod. „Aber es gibt eine Form, in der wir weiterleben: in unserem Einfluss und in den Genen, die wir an unsere Kinder weitergeben“, lautet sein Credo. „Wir haben nur dieses Leben, um den großen Plan des Universums zu würdigen, und dafür bin ich außerordentlich dankbar.“

Quelle: Focus

Wie denkst du nach dem Lesen dieses Textes darüber?

Diskussion, Christentum, Gott, Hawking

Mein Vater lässt mich nicht meine Aufstehzeit bestimmen mit 15. Normal oder nicht?

Hallo,

ich habe mal eine Frage zu einer Diskussion die ich schon seit ewigkeiten mit meinem Vater habe

Also erstmal: ich habe getrennte Eltern und bin nur jedes zweite Wochenende bei ihm. Unter der Woche schlafe ich recht wenig und das weiß ich auch.

Wenn ich dann am Wochenende zu ihm gehe soll ich immer früh ins Bett gehen damit ich genug schlafe und die Woche wieder ein bisschen „aufhole“.
Aber das klappt logischerweise auch nicht immer. Da ist die Logik von meinem Vater: spät ins Bett= später aufstehen. Für viele vielleicht ein Traum aber ich darf halt wirklich nicht eher aufstehen bis ich von selbst aufwache. Ich darf mir also auch keine Wecker stellen etc. und das ist eben ein riesen Problem, wenn ich z.B relativ früh einen Termin habe. Dort darf ich dann maximal genau so spät aufstehen dass ich es gerade so gehezt schaffe. An Weck-Absprachen wenn ich z.B noch viel zu tun habe wird sich nicht gehalten. Mir ist bewusst, dass Eltern dafür sorgen müssen, dass ihre Kinder genug Schlaf kriegen. Aber wir reden hier davon, dass ich mir auch nach 12 Stunden Schlaf keinen Wecker stellen darf. Und das ist gerade bei Tagen wo man viel zu tun hat ein großes Problem.

Jetzt ist meine Frage: Normal oder kontrollierend?

Weil alle die ich bis jetzt gefragt habe waren ziemlich fassungslos… Schonmal danke!

Familie, Verhalten, Diskussion, schlafen, aufstehen, Probleme mit Eltern

Berufsethos und Herausforderungen eines Nobel-Escorts

Hallo, geschätzte Community! 🌟 Ich wurde angefragt, ob ich meinen Beruf als Nobel-Escort auf einer Plattform prominent vorstellen möchte. Obwohl ich höflich ablehnte, möchte ich dennoch einige Überlegungen mit euch teilen.

1. Unsicherheit und Vorurteile: Viele Menschen haben ein verzerrtes Bild von unserem Beruf als Escort, weil sie nur die überteuerte Sexarbeiterin sehen. Dabei stehen Diskretion und Integrität sowie Professionalität im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Eine Erläuterung dieser Aspekte könnte dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen.

2. Berufsethik und Professionalität: Unsere Arbeit erfordert weit mehr als nur glamouröse Auftritte. Zwischenmenschliche Kommunikation, psychologische Fähigkeiten, etwas Finesse, organisatorische Kompetenzen und Allgemeinwissen sind von Vorteil. Deshalb heben wir uns auch preislich ziemlich von den normalen Sexarbeiterinnen ab.

3. Öffentliche Foren und persönliche Grenzen: Plattformen wie 'Gute Frage' bieten eine Gelegenheit zur Aufklärung; aber aufgrund negativer Erfahrungen auf solchen Seiten ziehe ich es jedoch vor, meine Geschichten mehr oder weniger in der Schublade zu belassen und nur bei ganz gezielten Nachfragen zu reagieren.

4. Förderung von Verständnis und Akzeptanz: Durch das Teilen unserer Erfahrungen könnten wir zu einem nuancierten Verständnis des Berufs und seiner gesellschaftlichen Wahrnehmung beitragen. Dies erfordert jedoch viel Fingerspitzengefühl und Verantwortung.

5 .Verwaltung und Plattformdynamiken: Die Interaktion mit Plattformadministratoren kann herausfordernd sein, vor allem, wenn man keinen Einfluss auf die Entscheidungen dieser Personen hat. Was ich für eine kritische Sache halte: Bevor man sich entschließt, seine Geschichte preiszugeben, sollte man sich das gut überlegt haben.

.Wärt ihr bereit, euren Beruf in einem solchen Kontext darzustellen, noch dazu, wenn psychische Krankheiten und Beruf oft ineinander greifen? Ich freue mich auf eure Gedanken! 😊.

Herzliche Grüße, 🌷.Sara.

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gutefrage.net, Männer, Diskussion, Frauen, Escort, Gesellschaft, Vorurteile, Sexarbeit, Hure

Dringend: Ja oder Nein wird der Schulleiter uns den Verkauf doch gestatten?

Hier folgende Mails bzgl. eines Waffelverkauf an unserer Schule:

Mail 1, Schulleiter 11:15 Uhr:

Hallo Elias,
 das geht ausnahmsweise in Ordnung.
 Viele Grüße und viel Erfolg

 

Mail 2, Schulleiter 11:43 Uhr:

Hallo Elias,
hiermit ziehe ich meine Genehmigung für den Waffelverkauf an Standort I zurück!
Ich habe soeben mit Frau Bartz gesprochen, die sagte, du hättest ihr gesagt, ich wäre mit dem Waffelverkauf einverstanden; erst danach habe sie dem Verkauf zugestimmt.
Dem ist nicht so.
Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen und über den Tisch ziehen.
Viele Grüße
 

Mail 3, Ich 12:30 Uhr:

Guten Tag Herr [Schulleiter],
ich habe soeben versucht Sie telefonisch zu erreichen. Außerdem habe ich eben mit Frau Bartz telefoniert. Sie teilte mir mit, dass der Waffelverkauf für sie in Ordnung sei.
Zu Ihrer Aussage, ich hätte ihr gegenüber gesagt, Sie seien mit dem Verkauf einverstanden, möchte ich klarstellen, dass dies nicht der Fall ist.
Zu Beginn hatten wir Herrn Menk gefragt, ob der Verkauf grundsätzlich möglich sei. Er meinte, das müsse letztlich mit Ihnen abgestimmt werden. Daraufhin hatten wir Ihnen eine E-Mail geschickt, woraufhin Sie geantwortet haben, dass der Verkauf wegen möglicher Konkurrenz nicht erlaubt sei.
Nach Ihrer Rückmeldung haben wir das Gespräch mit Frau Bartz gesucht. Ich fragte sie, ob in diesem Fall vielleicht eine Ausnahme möglich sei – was sie ausnahmsweise bejaht hat. Wir baten sie auch, Ihnen dies schriftlich mitzuteilen.
Ich denke, dass hier einfach ein Missverständnis bzw. eine Unklarheit in der Kommunikation entstanden ist.
Wir haben inzwischen bereits Zutaten, sowie Teller und Servietten besorgt. Zudem wurde – auf Grundlage der Mail von Ihnen gegen 11.00 Uhr - bereits eine Information zum Waffelverkauf an die Tutorinnen und Tutoren verschickt.
Da wir bereits in Vorkasse gegangen sind, wäre es sehr ärgerlich, wenn wir aufgrund dieses Missverständnisses auf den Kosten sitzen würden.
Wir würden uns über eine positive Rückmeldung freuen.
Herzliche Grüße, 
Elias
Wahrscheinlich ja, zu 75% 58%
Nein, zu 99% 33%
Ja, zu 99% 8%
Glaube nicht, nein zu 55% 0%
Schule, Diskussion, Streit, Verkauf

Bin ich ein Feminist, wenn ich Frauen für unterstützter aber nicht gleichbehandelt halte?

Ich mache mir in letzter Zeit viele Gedanken über Gleichberechtigung und ob unsere Gesellschaft Frauen wirklich gerecht behandelt. Dabei bin ich zu einem Widerspruch gekommen:

Einerseits sollen Frauen besonders „geschützt“ werden – gesetzlich, gesellschaftlich, auch im Arbeitsleben. Aber genau dieser Schutz scheint sie in manchen Bereichen eher zu benachteiligen:

Zum Beispiel sieht man deutlich, dass Frauen seltener in Führungspositionen sind. Arbeitgeber denken möglicherweise unbewusst an Mutterschutz, Teilzeitwunsch oder familiäre Verpflichtungen – und bevorzugen deshalb Männer bei der Auswahl für anspruchsvolle Rollen.

Auch das traditionelle Rollenbild („sie kümmert sich um die Familie“) ist noch lange nicht überwunden. Und am Ende trägt das dazu bei, dass viele Frauen später ein höheres Risiko für Altersarmut haben – gerade, wenn sie lange Teilzeit gearbeitet oder keine Top-Positionen erreicht haben.

Ich finde das ungerecht – obwohl es gut gemeint ist. Es fühlt sich fast so an, als würden Schutzmechanismen und Rollenbilder zusammenwirken und Frauen systematisch aus Machtstrukturen raushalten.

Jetzt frage ich mich:

Bin ich mit dieser Haltung eigentlich ein Feminist?

Ich fordere ja nicht „mehr Rechte“ für Frauen, sondern echte Gleichbehandlung, auch wenn das bedeutet, auf gewisse Sonderregelungen zu verzichten.

Was denkt ihr dazu?

Diskussion, Frauen, Recht, Gesetz, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus, Staat

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