Dialekt – die besten Beiträge

Sächsisch wurde wegen der Übersetzung der Bibel ins Deutsche vom sächsisch gebürtigen Luther zur deutschen Hochsprache. Wann und aus welchem Grund ist Niedersächsisch danach zur deutschen Hochsprache geworden?

oder vielleicht etwas ganz anderes? Sind es vielleicht Schwaben?

Hallo :)

Einige meiner Freunde kommen ursprünglich aus Brandenburg, mit ihnen verbringe ich recht viel Zeit.. und mir sagt man mittlerweile nach, obwohl ich Hesse bin & eigentlich hochdeutsch mit leicht hessischem Einschlag aufgewachsen bin, dass ich von der Sprachfarbe und Wortmelodik her inzwischen doch schon sehr stark das Brandenburgische drinne hätte^^ und im Prinzip haben die sogar noch Recht!

Ich wollte euch daher mal fragen, ob man tatsächlich davon ausgehn kann, dass Dialekte, die im Umfeld gesprochen werden ohne dass man sie selbst von kleinauf drinne hat i.wann auf einen abfärben & ob ihr diesbezüglich vllt. sogar Erfahrungen habt :)

Liebe Grüße!

Hallo und zwar benutzen viele Leute in meinem Kreis die Bezeichnung "dreiviertel Neun" zum Beispiel, was soviel bedeutet wie 8:45....doch für mich macht das in keinster Weise Sinn, denn weder dreiviertel vor neun oder dreivitel nach Neun kommt dem nach, nichteinmal eine Neun ist in dieser Uhrzeit vorhanden.... nichteinmal die Reihenfolge der sogenannten Zahlen macht Sinn da die 8 vor dem Dreiviertel steht... ich verstehe zwar immer was gemeint ist, bekomme aber trotzdem jedes mal einen innerlichen Wutanfall und verstehe denn Sinn überhaupt nicht

Hallo, ich bin schwäbische Studentin in Hessen und offensichtlich hört man mir das an. Bisher hatte ich nie das Gefühl, dass ich tiefes schwäbisch spreche und auch Menschen aus Schwaben oder "Süddeutschland" haben mir nie gesagt, dass ich sehr schwäbisch rede. Es gibt ein paar Wörter und Sprachangewohnheiten, die ich so von Zuhause mitbekommen habe. Mich persönlich stören diese nicht, aber ich habe eine gewisse Gruppe von Kommilitonen. Bzw. eigentlich ist es nur einer, der meine sprachlichen Eigenheiten immer wieder vorhält. Er selbst spricht allerdings auch etwas Dialekt - berlinerisch. Nun, hat sogar ein Dozent es in einer Bewertung erwähnt und ich habe das Gefühl, dass dies negativ in die Bewertung mit eingeflossen sein könnte. Sollte ich mir den schwäbischen Dialekt komplett abgewöhnen? Wie gesagt, nach eigener Einschätzung spreche ich kaum Dialekt. Und eigentlich mag ich meine Heimat.

kann jeder deutschdialektsprecher auch hochdeutsch verstehen und schreiben und reden

oder gibt es menschen in deutschland die nur dialektdeutsch können und nur dialektdeutsch verstehen und schreiben

danke danke für die hilfe

Ich weiß, dass es "reines Hochdeutsch" nirgends gibt, aber mich würde interessieren, warum der Dialekt in Hannover fast verlorengegangen ist?

Gibt es in diesen Bundesländern Dialekte, denn ich habe gerade in einem Buch gelesen, dass es in diesen Bundesländern keine Dialekte gibt, was ich für unwahrscheinlich finde.

Guten Abend Leute, ich habe von der Schule aus ein Projekt mit dem Thema "Hochdeutsch und Dialekt in Bezug auf Heimat''. Ich würde gerne mal eure Meinung zu dem Thema wissen. Sprecht ihr Dialekt oder Hochdeutsch? Wohnt ihr auf dem Land oder in der Stadt? Gehört für euch die Sprache zur Heimat dazu? Ist Dialekt für euer persönliches Heimatgefühl entscheidend? In welchem Alter befindet ihr euch etwa; würdet ihr sagen eine bestimmte Altersgruppe bzw. Generationen hat besonders viel Heimatgefühl zu seinen Dialekten entwickelt? Würdet ihr behaupten, dass ein Stück Heimatgefühl verloren geht, wenn man von Dialekt auf Hochdeutsch umstellt? Habt ihr das Gefühl, dass Dialekte noch ihren Platz in Deutschland haben oder sind sie inzwischen veraltet und bereits abgelöst? Falls ihr Dialekt sprecht, schreibt ihr dann auch im Dialekt oder verfasst ihr Texte in Hochdeutsch? Ich freue mich auf eure Meinungen zu dem Thema und auf eine angeregte Diskussion!!

Von meinen Großeltern ist mir noch eine Art "Schimpfwort" oder gutmütige Spöttelei im Kopf, sie nannten manchmal jemanden "Pannaskopp". Nun sprachen wir kürzlich darüber, können uns aber nicht mehr an die Bedeutung des Begriffes erinnern. Kennt jemand den Begriff noch und weiß, woher er kommt und was er bedeutet?

Hallo ! und zwar will ich lehrer werden. ich spreche leider extremes ostdeutsch. ich habe mal ein praktikum gemacht in bawü an einer schule und die kinder lachten mich aus und vereppelten mich.

WAS TUN ?????? ich kann zwar hochdeutsch reden, aber man hört es eben immer raus!!!!!

Hallo!

Hmm, mal ne etwas komische Frage:

Beschäftigen sich die Deutschen viel mit Österreich, dem Dialekt, den Bundesländern, etc.? Nehmt ihr Österreich allgemein, unser Dialekt und die Bundesländer in der Schule durch? Wie findet ihr die "österreichischen Dialekte"? Was wisst ihr über Österreich?

Ich komme aus Österreich, bzw. Vorarlberg, habt ihr schon davon gehört?

Das interessiert mich schon lange! :D

Es geht um den bayerisch/schweizer/österreichischen Dialekt. Die klingen ja alle ziemlich ähnlich, deswegen wollte ich mal wissen: Woher stammt dieser Dialekt denn nun wirklich?

Auf welchen Dialekt bezieht sich das "TaCH, MontaCH, DienstaCH" das wird ja in NRW benutzt soweit ich weiß ist das Hochdeutsch?

Hallo,

ich habe jetzt schon so einige Ossis reden hören und muss immer wieder feststellen, dass Worte wie "Morgene", "machene", "werdene", vertragene" meinen Weg gekreuzt haben(e). Warum hängen diese Menschen immer ein zusätzliches -e an Wörter, die mit einem "n" enden(e)? Versteh ich nicht! Wisst ihr vielleicht, warum?

Mir ist schon öfter in einigen Gegenden (Rheinland, Westfalen) eine seltsame Ausdrucksweise aufgefallen (siehe Überschrift). Man unterscheidet also nicht zwischen der Richtung und dem Aufenthaltsort. Auf dem Weg ins Büro sagt man "Ich gehe im Büro" - als wäre man schon dort und würde im Büro auf und ab gehen. Ähnliche Ausdrucksweisen: "Ich lege das Papier am Tisch" (statt "auf den Tisch"). Oder: "Wenn dann noch Leichtsinn dabei kommt ..." (statt "dazu kommt"). In allen Fällen wird nicht zwischen dem "Weg" und dem "Ziel" unterschieden. Man könnte auch sagen: zwischen dem Vorgang und dem Ergebnis. Denn der Leichtsinn kann natürlich schon dabei sein - dann muss er aber nicht mehr dazu kommen. - Frage: In der Umgangssprache ist das ja eine nette Variante, aber lernen es die Kinder in der Schule wenigstens richtig - auch in NRW?