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Chef sagt, ich arbeite zu viel?

Hallo,

nach einem Gespräch mit dem Chef der sehr zufrieden mit meiner Arbeit ist, fühlte ich mich jedoch schlecht und war/bin schon fast wütend. Ich will nicht sagen was ich arbeite aber es ist ein schöner Job, er geht mir leicht von der Hand und ich schaffe alles locker, ich hatte ein gespräch mit meinem Chef der mich nett und höflich aber schon fast gerügt hat. Ich arbeite zu viel ich soll ruhiger machen, meine Vorgesetzte und mein Chef haben wortwörtlich Angst um mich... laut Aussage warten die nur darauf das ich wegen der angeblichen Belastung umkippe oder kündige, das fand ich ok vom Chef, toll er macht sich sorgen um mich was ich hervorgegangen finde. Jetzt kommt es, auf meinen Einwand das es vielleicht so aussieht als wäre es zu viel, ist es aber nicht die Arbeit geht mir leicht von der Hand und ich mache sie wirklich gerne, vom Chef kam nur „das glauben wir dir nicht“ was soll das ? Ich sag doch auf der Arbeit etwas nicht nur zum Spaß, egal. Im Grunde bin ich jetzt aus einem positiven Gesprächen geknickt und wütend raus gegangen, wer wird schon zur Rechenschaft gezogen das er zu viel arbeitet und seine Argumente werden mit“ das glauben wir nicht“ abgestempelt. Das hört sich geschrieben nicht so wild an aber im Grunde bin ich wütend das mein Einsatz gefühlt nicht geschätzt wird und das ich als Lügner hingestellt werde der dem Chef nach den Lippen redet.

ist es schlau den Chef noch einmal um ein Gespräch zu bitten oder wäre es klüger einfach so wie immer weiter zu arbeiten und es im schlimmsten Fall auf ein Negativ Gespräch ankommen zu lassen wo ich den Chef sagen würde das ich ihm seine Aussage im Bezug auf Zuviel Arbeit und ich soll langsamer machen (wie er mir) nicht geglaubt habe?

Arbeit, Chef

Beziehung zum Chef, nachdem ich ausgerastet bin? Wie kann es weitergehen?

Aufgrund eines Missverständnisses hat es in unserer Firma einen Eklat gegeben. Eine E-mail ist laut Aussage meiner Chefin nicht bei Ihr angekommen, was ich irgendwie nicht glauben kann. Auf jeden Fall meint sie zur mir, dass wichtige Dinge dann auch direkt mit ihr besprochen werden sollten und dass es meine Schuld wäre, weil ich zusätzlich zum Schreiben der E-mail nicht mit ihr gesprochen hätte.

Allerdings ist meine Chefin auch selten ansprechbar, reagiert auf Nachfragen generft und war dann gestern auch nicht anwesend, sodass ich nicht mit ihr sprechen konnte.

Sie reagiert oft so. Schuld sind die anderen, manchmal auch mit unterschwelligen Beleidigungen, nach dem Motto: die anderen sind doof, faul und sonst was.

Heute bin ich dann ziemlich laut geworden, was ich niemals tue. Ich gelte eigentlich immer als gelassen und sogar schüchtern. Ich habe ihr laut gesagt, dass man erwarten kann, dass eine E-mail, die man abschickt, auch gelesen/beachtet wird. Darauf sie ganz erschrocken: Man soll dann eben auch noch darüber sprechen und nicht bloß E-mails verschicken. Darauf ich: "Eine E-mail sollte gefälligst beachtet werden".

Ich frage mich, wie man sich verhalten sollte. Ich bin eigentlich so weit, dass ich mir einen neuen Job suchen möchte. Ich hasse es, dass ich ausfallen geworden bin, was ich nun mal war und fühle mich unwohl, weil es immerhin meine Chefin war. Ich habe kein gutes Gefühl ihr zu begegnen. Ich bin halt nur laut geworden, aber natürlich nicht abfällig oder so.

Insgesamt haben wir eine große Fluktuation in unserer Abteilung bzw. unserem Flur. von 20 Personen sind 5 im Jahresverlauf gegangen oder gegangen worden.

Was haltet ihr davon? Ist das normal? Bin ich normal?

Arbeit, Chef, Liebe und Beziehung

Verliebt in viel älteren Mann, was tun?teil2?

Er macht immer viele Komplimente, aber keine anzüglichen Bemerkung oder so was und ist ein totaler Gentleman, hilft mir aus der Jacke, öffnet die Tür (ist das normal als "Chef"?) Ich bin immer freundlich, aber schon trotzdem eher distanziert mache mich nicht an ihm ran also ich versuche es zu unterdrücken. Aber wenn ich beispielsweise schön angezogen bin und vor ihm sitze, merke ich dass ich ihn nervös mache. Ich spüre manchmal die Blicke zwischen uns, sie sind mehr als normal. Wir schauen uns oft extrem lang intensiv in die Augen. Also man merkt, dass etwas irgendwie zwischen uns ist. Er ist schon 60, ein sehr gutaussehender Mann, hat eine junggebliebene Art und sieht 10 Jahre jünger aus. Er ist sehr eloquent und kultiviert, geht viel ins Theater, Oper etc. Mich hat einfach von an Anfang seine Art umgehauen. Ich habe vorher noch nie so einen charismatischen, charmanten und herzlichen Menschen wie ihn kennengelernt. Er gibt mir einfach das Gefühl etwas ganz Besonderes zu sein. Ich habe mich in ihn verliebt. Ich denke pausenlos an ihn und werde bald verrückt. Habe seit längerem alle möglichen Fantasien und wünsche mir sehnlichst, dass mehr zwischen uns passieren würde.

Wir sehen uns also nicht so oft, aber Tage davor bin ich schon nervös und wenn ich dort bin macht er mich unheimlich nervös. Plötzlich bin ich wie gelähmt wenn er mich ansieht und nicht mit den Gedanken bei der Sache. Ich weiß einfach nicht was ich sagen soll manchmal. Ich tue mir schwer mit dem Ganzen umzugehen und bin jeden Tag mit den Gedanken nur bei ihm. Ich schau auf seinen Profil wann er online ist, kenne alle seine Bilder, etc. Ich will irgendwie wieder lockerer mit ihm umgehen können und würde so gern mal mit ihm nur etwas trinken oder essen gehen, aber ich weiß dass es eigentlich nicht so sein soll und alles durch die Umstände unmöglich ist. Er ist um einiges älter und verheiratet. Aber ich bin unsterblich verliebt. Findet ihr es normal, dass er mir aus der Jacke hilft, Türen öffnet, viele Komplimente macht, mich streichelt,.. ? dadurch dass ich so viel jünger bin ist es doch sehr unüblich oder? Wie könnte ich mit ihm flirten? Wie könnte ich herausfinden ob er wirklich interessiert ist? Soll ich irgendwie versuchen auf ihn noch mehr zu zugehen und dann schauen wie er reagiert? Vielleicht habe ich alles falsch interpretiert und er will wirklich nichts von mir. Soll ich Ihm versuchen es zu sagen? Würde ich aber wahrscheinlich nicht schaffen.

Ich spüre dass da was ist, aber er würde wahrscheinlich auch nie weiter gehen, weil er genauso weiß es geht eigentlich nicht. Traue mich nicht mal mit meiner besten Freundin darüber zu reden.. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht, wie war das mit einem so viel älteren Mann? Wie könnte ich einen Schritt weiter machen? Wie soll ich mit ihm umgehen? Falls ihr mir nur ratet ihn komplett zu vergessen, habt ihr Tipps wie ich das schaffen kann?

Danke im Voraus

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Wie kann ein Mensch sein ganzes Leben seinem Chef/seiner Firma witmen?

Vorne weg wenn man als Angestellter 2k-3k verdient ist das sehr gut dagegen sag ich nichts.

aber wenn ich seh das Leute 30-50 Jahre oder sogar bis zur Rente für ihre firma arbeiten die ein scheiß für dich juckt, jeden Tag 5uhr aufstehen frage ich mich du bist doch so viel Jahre dabei warum tust du dir das an? Hast doch bestimmt Geld gespart Versuchs mit der Selbständigkeit. Reiß endlich mal was aus deinem Leben jeden tag das selbe was ist mit dir.

soviel lebenszeit in den du Spaß haben könntest verschwindest du auf Arbeit wenn du Pech hast und Lager Arbeiter bist Haste danach noch einen kaputten Rücken. Das ist doch sinnlos.

ich bin auch angestellt 1 Jahr und kann die Gesichter auf Arbeit nicht mehr sehen, bekomme Depression wenn ich meine Arbeit antrete.. jedoch ist mein Unterschied ich nutze die Arbeit aus Ich sparen jeden Monat meinen Lohn um mich in die Selbstständigkeit zuversuchen. Startkapital etc. Aufzubauen.

ja ich weiß selbstständigkeit ist schwer vorallem am Anfang entweder es klappt oder nicht... aber ich würde es riskieren weil wenn Mans schlau macht hat man ein entspanntes Leben,2,3 mitarbeiter und fühlt sich an wie urlaub für immer.

oder diese Leute wagen den Schritt nicjt weil die Angst haben um ihren Familie oderso.

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