Büro – die besten Beiträge

Chef will nicht kritisiert werden?

Arbeite im Büro. Wir haben einen komplizierten Chef, keiner mag den wirklich und niemand redet gerne mit ihm.

Seine Art gegenüber anderen ist teils sehr herablassend und wie er gewisse Sätze betont können sehr verletzend sein. Man kann gar nicht beschreiben wie der ist, sehr eine komische Person. Er reagiert auch oft genervt wenn man ihn was fragt obwohl er immer sagt wir sollen auf ihn zukommen wenn es Fragen oder Probleme gibt anstatt hinter dem Rücken mit den Kollegen zu besprechen was er gar nicht mag. Denke mir dann nur ja magst du dass man auch dich zu kommt oder nicht. Wenn man es tut passt es nicht, wenn man es nicht tut passt es auch nicht.

Ich habe vor ihm schon geweint, meine Kollegin die sonst nicht empfindlich ist ging auch schon weinend aus seinem Büro, da er sie angeschrien hat. Das hat er bei mir noch nicht getan aber mit einem scharfen Ton geredet der gereicht hat mich zu verletzen.

Nun hat eine andere Kollegin die erst seit 3 Monaten hier arbeitet heute ein Mitarbeitergespräch, ich habe meines Ende Februar.

Wir beide wollten eigentlich Kritik an ihm auf den Mitarbeiterbogen schreiben den man ausfüllen muss.

Die die mit uns zusammen arbeitet (nicht die die weinte, ist wieder eine andere) hat ihr geraten nichts negatives über den Chef auf den Ausfüllbogen zu schreiben, da er das gar nicht vertragen würde und dann ausrastet und einen danach auf dem Kieker hat. Sie hat uns geraten dort nichts negatives zu schreiben, da das böse folgen haben kann.

Daher schreibe ich lieber auch nichts.

Aber ich denke mir wenn nie jemand ihm sagt dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist wird sich nichts ändern...

Wie würdet ihr in so einer Situation handeln? Einfach wie alle dem Chef sagen er wäre ein guter Chef, obwohl es gelogen ist?

Arbeit, Menschen, Büro, Chef

Wie das beim Mitarbeitergespräch dem Chef sagen?

Ich arbeite im Büro. Wir haben einen Chef der sehr kompliziert ist. Er kritisiert wirklich jede Kleinigkeit an uns Mitarbeiter. Niemand mag ihn. Alle sind froh wenn er nicht da ist. Kaum einer möchte freiwillig zu ihm reden gehen wenn es ein Problem gibt. Man versucht es meistens hintenrum zu klären ohne den Chef zu involvieren, was er aber gar nicht mag. Er möchte alles mitbekommen.

Ich habe schon mal vor ihm geweint weil so eine blöde und direkte Art hat wie er mit Menschen redet. Man kann das gar nicht beschreiben wie der ist. Eine sehr komische Persönlichkeit. Meine Kollegin die eigentlich sehr robust ist und sonst nicht sensibel hat gesagt sie wäre auch schon weinend aus seinem Büro gekommen weil der so herablassend mit ihr geredet hat. So tut er aber mit fast allen. Schreien tut er eigentlich sehr selten, nur meine Kollegin meinte mal er wäre lauter mit ihr geworden. Mich hat er noch nie angeschrien aber seine Worte in normalen Ton sind wie Messerstiche.

Er will ja immer dass man bei Problemen oder Fragen zu ihm kommt anstatt das untereinander zu klären. Wenn wir aber mal was fragen hat er gleich so eine Art die ausstrahlt "Wieso fragt ihr mich das?" und antwortet dann auch eher genervt. Ich denke mir nur ja soll man dich denn jetzt anreden oder nicht. Aus diesem Grund will niemand mit ihm reden, dann muss er sich aber auch nicht aufregen.

Ich habe Ende Februar das Mitarbeitergespräch, da ich dann 6 Monate in der Abteilung arbeite (habe intern gewechselt) und da müssen wir einen Fragebogen ausfüllen und dort auch uns selbst und den Chef bewerten.

Was soll ich da rein schreiben? Wenn ich schreibe alles ist gut und er ist ein toller Vorgesetzter ist das ja alles gelogen. Wie sagt man zu so einem Chef am besten, dass nicht alles gut ist und so wie er tut das nicht korrekt ist?

Ich kann es ihm nicht direkt so sagen, dann hat er mich auf dem Kieker.

Arbeit, Büro, Chef

Ich kann nicht vergessen was mein Chef gesagt hat… was soll ich tun?

Hallo Leute,

Vor ab möchte ich sagen das mich die Situation sehr belastet und ich bitte Hilfe brauche…

Zur Geschichte

Ich war mal ein Büro Azubi und in der Lehrzeit hat der Stellvertretende Chef mich nicht gemocht. Alles was ich gemacht habe war falsch. Er hat mich immer nieder gemacht. Ich habe ein Handicap und er meinte er will solche Menschen hier nicht. Das ging so weit das ich in der Zeit sogar mal im Büro geweint habe…

Er wollte mich unbedingt weg haben aber ich hatte das Glück das der Chef (nicht der stellvertretende) mir geholfen hat und ihm mal die Levitin gelesen hat. Sprich er hat glaube Ärger bekommen

Heute bin ich immer noch in dieser Abteilung mit diesem der mich damals geärgert hat weil ich übernommen wurde und bleiben konnte.
glaubt mir bitte wenn ich sage ich würde nie dort bleiben wenn ich das Handicap nicht hätte, aber Job finden mit Handicap ist nicht einfach. Heute sitze ich immer noch dort und zucke jedes mal zusammen wenn er mich anruft obwohl sich das alles gebessert hat und er jetzt freundlicher ist

(hinter meinem Rücken lästert er immer noch) ich kann das einfach nicht verarbeiten und ich habe richtig Angst vor ihm.

meine Kollegin meinte ich solle nicht so respektlos sein und das alles vergessen und nicht so nachtragend sein- klar für viele ist das vielleicht nicht verständlich aber mich hat es sehr gekränkt und ich komme damit nicht klar. Ich rede zwar mit ihm aber nur sehr kurz angebunden

jetzt habe ich aber auch das Problem das wir viele Kollegen haben die gut vor ihm dastehen wollen und sich voll bei dem einschleimen… und die sind dann auch all gegen mich weil ich ihn ja nicht mag…

was würdet ihr machen?

Danke schon mal!!

Menschen, Büro

Betriebswechsel sinnvoll?

Hallo Zusammen,

ich w/18 mache zurzeit eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement. Diese möchte ich allerdings nicht in dem Unternehmen, in dem ich zurzeit bin fortführen. Ich habe keine Möglichkeit auf Abteilungswechsel, auch nicht nach mehrfacher Nachfrage - ich werde immer mit Ausreden vertröstet und fühle mich von Tag- zu Tag immer unwohler in diesem Unternehmen.

Mit meinem Ausbilder verstehe ich mich trotzallerdem echt gut. Das Problem ist nur, dass ich nicht direkt neben meinem Ausbilder lerne sondern konstant bei einer Person bin, die mir in den ersten Wochen mein ''Arbeitsleben'' zur Hölle gemacht hat. Ich fühle mich als würde ich meinen Betrieb hintergehen, wenn ich heimlich Bewerbungen schreibe aber ich packe das psychisch nicht und ich finde man sollte auch mal an sich selbst denken.

Die Ausbildung abzubrechen ist für mich keine Option, da ich den Beruf liebe und es nur das Umfeld ist, was mir so zu schaffen macht. Ich weiß leider nicht, was am besten ist, aber eins weiß ich: dass ich 3 Jahre hier nicht aushalte. Nicht nur diese Kollegin, auch alleine der Fakt, dass ich was lernen möchte und mir nicht die Möglichkeit gegeben wird und ich sozusagen nur als Ausgleich für den Personalmangel in der einen Abteilung eingesetzt werde treiben mich zu diesem Gedanken.

Ich bitte um Feedback und wünsche euch allen einen schönen Nachmittag...

Liebe Grüße, K

Ausbildung, Buerokauffrau, Büro, Ausbildungsplatz, Entscheidung

Arbeit Büro zu wenig eingelernt?

Wir haben folgendes Problem:

Bei uns in der Firma im Personalbüro gibt es eine Reisestelle dort waren bisher immer 3 Leute tätig. Eine Teilzeitkraft (2 Tage in der Woche) + 2 Vollzeitkräfte. Wir buchen Flüge, Hotels, Mietwagen, etc. für unsere Mitarbeiter und kümmern uns um Sachen die mit Reisen zu tun haben.

Nun ist eine Vollzeitkraft in Karenz gegangen, ich bin der Ersatz für sie seit September, die 2. Vollzeitkraft hat gekündigt und ist seit November weg. Im November haben wir eine neue erhalten die noch ca. 3 Wochen von der die die gekündigt hat eingelernt wurde. Das ist keine lange Zeit.

Es war bei mir schon so, dass man mich von Anfang an irgendwie nicht so gut eingelernt hat. Man hat mich schnell selbst arbeiten lassen und mir Fälle gegeben anstatt die zuerst mal zusammen zu machen. Es hieß immer du kannst fragen was ich auch gemacht habe aber zusammen haben wir schwierige Fälle fast nie gemacht, ich war meistens auf mich alleine gestellt.

Oft sagte die wo mich eingelernt hat sie weiß nicht was wir da und da tun müssen, etc. Hatte das Gefühl dass sie bei vielen Sachen auch keinen Plan hatte obwohl sie den Job 5 Jahre lang gemacht hat.

Nun ist es so ich und die Neue sind die neuen Vollzeitkräfte, da die zwei weg sind und nur die die Teilzeit arbeitet ist noch von den alten.

Wir hatten schon öfters das Problem dass wir bei gewissen Fällen nicht wussten was tun. Dann haben wir die Teilzeitkraft gefragt und die konnte uns auch nicht helfen sie sagte immer "Da ich nur wenige Tage da bin hat die Abrechnung, etc. immer eine der zwei Vollzeitkräfte getan und ich musste dies nie machen daher kenne ich den Ablauf nicht." Sonst weiß das niemand wirklich aus der Firma da wir 3 die einzigen in dem Bereich sind.

Viele Sachen wurden uns von den Vorgängern nicht richtig erklärt und die Teilzeitkraft wusste nicht mal dass es dies gibt (z.B. ein Login für die Lufthansa) und was wir tun müssen, da die anderen 2 das immer taten.

Sprich: Bei vielen Themen kennt sich keiner aus und wir machen es irgendwie. Da die Teilzeitkraft nicht oft da ist und sehr viel krank ist, ist uns die keine richtige Hilfe.

Wir sind im Kontakt mit einem Reisebüro und haben dort einen Ansprechpartner, da unser Programm vieles nicht kann und wir einiges über die buchen müssen. Unsere Firma arbeitet mit denen zusammen. Wir fragen daher oft ihn, wenn uns was nicht klar ist ob er was weiß oder und helfen kann.

Unser Chef sagt wir sollten aber nicht zu vieles das Reisebüro machen lassen da wir pro Fall bezahlen müssen. Uns bleibt aber oft nichts anderes übrig.

Der Chef ist auch keine Hilfe er sagte im Alltagsgeschäft kennt er sich nicht aus.

Habt ihr das auch schon erlebt, dass ihr zu wenig gut eingelernt wurdet und danach alle Vorgänger weg waren und ihr selbst das irgendwie machen musstet?

Arbeit, Menschen, Büro, Chef, Einschulung

Private Treffen mit Kollegen aus Büro?

Ich mag sowas leider gar nicht. Am liebsten bin ich zu Hause und zocke Videospiele. Bin ein sehr introvertierter Mensch und die im Büro wollen jeden Monat was zusammen machen und treffen sich privat.

Bei der Weihnachtsfeier ging ich gezwungenermaßen mit aber bei allen anderen Sachen habe ich ehrlich gesagt keine Lust dazu.

Einmal ging ich als eine Frau uns Frauen aus der Abteilung zu sich nach Hause zum Essen einlud aber nur weil sie mehrmals gefragt hat ob ich komme und schon aufdringlich war. Habe dann halt einfach zugesagt obwohl ich eigentlich nicht wollte.

Jetzt gehen sie in den nächsten Wochen 2 Mal miteinander rodeln und danach in ein Restaurant. Habe bei beiden Sachen abgesagt weil ich 1. solche Treffen generell nicht mag, das sind ja nicht meine Freunde und weil mir rodeln zu gefährlich ist. Mich hat man jetzt schon so viele Male gefragt wieso ich nicht gehe. Habe immer gesagt weil ich halt nicht möchte und dann haben die immer wieder gesagt "ach komm doch, das zocken kann warte, du kannst auch nur zusehen" und ich habe dann halt nein gesagt bis die mich in Ruhe gelassen haben.

Im Herbst planen die jetzt schon wandern zu gehen aber das ist für mich noch schlimmer, hasse das und gehe bestimmt nicht mit ist mir zu anstrengend.

Wieso kann man kein nein akzeptieren und muss immer nachhaken? es ist doch meine Entscheidung was ich privat mache. Ich trenne Arbeit und Privat. Die schreiben auf WhatsApp jedes Wochenende in der Gruppe und schicken Bilder...

Findet ihr es auch übertrieben dass die jeden Monat was miteinander unternehmen wollen? Würdet ihr gehen?

Arbeit, Büro, Kollegen, Treffen

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