Büro – die besten Beiträge

Ich kann nicht vergessen was mein Chef gesagt hat… was soll ich tun?

Hallo Leute,

Vor ab möchte ich sagen das mich die Situation sehr belastet und ich bitte Hilfe brauche…

Zur Geschichte

Ich war mal ein Büro Azubi und in der Lehrzeit hat der Stellvertretende Chef mich nicht gemocht. Alles was ich gemacht habe war falsch. Er hat mich immer nieder gemacht. Ich habe ein Handicap und er meinte er will solche Menschen hier nicht. Das ging so weit das ich in der Zeit sogar mal im Büro geweint habe…

Er wollte mich unbedingt weg haben aber ich hatte das Glück das der Chef (nicht der stellvertretende) mir geholfen hat und ihm mal die Levitin gelesen hat. Sprich er hat glaube Ärger bekommen

Heute bin ich immer noch in dieser Abteilung mit diesem der mich damals geärgert hat weil ich übernommen wurde und bleiben konnte.
glaubt mir bitte wenn ich sage ich würde nie dort bleiben wenn ich das Handicap nicht hätte, aber Job finden mit Handicap ist nicht einfach. Heute sitze ich immer noch dort und zucke jedes mal zusammen wenn er mich anruft obwohl sich das alles gebessert hat und er jetzt freundlicher ist

(hinter meinem Rücken lästert er immer noch) ich kann das einfach nicht verarbeiten und ich habe richtig Angst vor ihm.

meine Kollegin meinte ich solle nicht so respektlos sein und das alles vergessen und nicht so nachtragend sein- klar für viele ist das vielleicht nicht verständlich aber mich hat es sehr gekränkt und ich komme damit nicht klar. Ich rede zwar mit ihm aber nur sehr kurz angebunden

jetzt habe ich aber auch das Problem das wir viele Kollegen haben die gut vor ihm dastehen wollen und sich voll bei dem einschleimen… und die sind dann auch all gegen mich weil ich ihn ja nicht mag…

was würdet ihr machen?

Danke schon mal!!

Menschen, Büro

Betriebswechsel sinnvoll?

Hallo Zusammen,

ich w/18 mache zurzeit eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement. Diese möchte ich allerdings nicht in dem Unternehmen, in dem ich zurzeit bin fortführen. Ich habe keine Möglichkeit auf Abteilungswechsel, auch nicht nach mehrfacher Nachfrage - ich werde immer mit Ausreden vertröstet und fühle mich von Tag- zu Tag immer unwohler in diesem Unternehmen.

Mit meinem Ausbilder verstehe ich mich trotzallerdem echt gut. Das Problem ist nur, dass ich nicht direkt neben meinem Ausbilder lerne sondern konstant bei einer Person bin, die mir in den ersten Wochen mein ''Arbeitsleben'' zur Hölle gemacht hat. Ich fühle mich als würde ich meinen Betrieb hintergehen, wenn ich heimlich Bewerbungen schreibe aber ich packe das psychisch nicht und ich finde man sollte auch mal an sich selbst denken.

Die Ausbildung abzubrechen ist für mich keine Option, da ich den Beruf liebe und es nur das Umfeld ist, was mir so zu schaffen macht. Ich weiß leider nicht, was am besten ist, aber eins weiß ich: dass ich 3 Jahre hier nicht aushalte. Nicht nur diese Kollegin, auch alleine der Fakt, dass ich was lernen möchte und mir nicht die Möglichkeit gegeben wird und ich sozusagen nur als Ausgleich für den Personalmangel in der einen Abteilung eingesetzt werde treiben mich zu diesem Gedanken.

Ich bitte um Feedback und wünsche euch allen einen schönen Nachmittag...

Liebe Grüße, K

Ausbildung, Buerokauffrau, Büro, Ausbildungsplatz, Entscheidung

Private Treffen mit Kollegen aus Büro?

Ich mag sowas leider gar nicht. Am liebsten bin ich zu Hause und zocke Videospiele. Bin ein sehr introvertierter Mensch und die im Büro wollen jeden Monat was zusammen machen und treffen sich privat.

Bei der Weihnachtsfeier ging ich gezwungenermaßen mit aber bei allen anderen Sachen habe ich ehrlich gesagt keine Lust dazu.

Einmal ging ich als eine Frau uns Frauen aus der Abteilung zu sich nach Hause zum Essen einlud aber nur weil sie mehrmals gefragt hat ob ich komme und schon aufdringlich war. Habe dann halt einfach zugesagt obwohl ich eigentlich nicht wollte.

Jetzt gehen sie in den nächsten Wochen 2 Mal miteinander rodeln und danach in ein Restaurant. Habe bei beiden Sachen abgesagt weil ich 1. solche Treffen generell nicht mag, das sind ja nicht meine Freunde und weil mir rodeln zu gefährlich ist. Mich hat man jetzt schon so viele Male gefragt wieso ich nicht gehe. Habe immer gesagt weil ich halt nicht möchte und dann haben die immer wieder gesagt "ach komm doch, das zocken kann warte, du kannst auch nur zusehen" und ich habe dann halt nein gesagt bis die mich in Ruhe gelassen haben.

Im Herbst planen die jetzt schon wandern zu gehen aber das ist für mich noch schlimmer, hasse das und gehe bestimmt nicht mit ist mir zu anstrengend.

Wieso kann man kein nein akzeptieren und muss immer nachhaken? es ist doch meine Entscheidung was ich privat mache. Ich trenne Arbeit und Privat. Die schreiben auf WhatsApp jedes Wochenende in der Gruppe und schicken Bilder...

Findet ihr es auch übertrieben dass die jeden Monat was miteinander unternehmen wollen? Würdet ihr gehen?

Arbeit, Büro, Kollegen, Treffen

Ich bin nicht kommunikativ?

Ich bin 20 Jahre alt (weiblich) und sehr introvertiert.

Merke das vor allem bei der Arbeit im Büro. In der Pause stehen/sitzen allen zusammen und ich gehe da auch immer dazu, da ich sonst als Außenseiterin wahrgenommen werde. Bin erst seit 6 Monaten in dieser Abteilung und will nicht denselben Fehler wie bei der alten Abteilung machen und mich komplett ausgrenzen... Daher gehe ich bei den Pausen wenigstens mit obwohl ich nicht möchte.

Ich fühle mich dabei sehr unwohl. Alle quatschen und ich stehe dort und höre zu. Weiß nicht was ich reden soll und kann bei den Themen auch nicht mitreden. Und ich kann auch über die Witze der Kollegen nicht wirklich lachen. Vlt weil die alle viel älter als ich sind. Da mache ich dann einfach ein gezwungenes Lächeln.

Der Chef und weitere Kollegen haben schon zu mir gesagt ich würde nie was reden. Habe dann gesagt ich bin lieber ruhig und höre zu bzw weiß nie was ich reden soll. Die Leuten sagen dann nie etwas dazu sondern lächeln mich nur komisch an, wenn ich das sage.

Ehrlich gesagt habe ich auch kein Interesse daran denen Geschichten zu erzählen. Die erzählen alles private untereinander aber ich will das nicht, geht die nichts an.

Ich mache meine Arbeit am Computer korrekt, da hat sich bisher niemand beschwert. Nur eben reden kann ich überhaupt nicht gut. Ich stottere am Telefon oft oder vergesse Wörter. Aber ansonsten mache ich die Arbeit glaub gut.

Vor Freunden und Verwandten bin ich ganz anders, da rede ich viel, lache und bin offener.

Nur vor Arbeitskollegen oder Fremden bin ich so distanziert.

Habe nur eine Kollegin die gegenüber von mir sitzt mit der rede ich echt viel, auch privates, am Tag aber das können die anderen nicht hören. Sobald aber eine Person mehr dazu kommt rede ich nichts mehr. Vor Gruppen zu reden fällt mir schwer.

Bin schon mein ganzes Leben lang so und es wurde nie besser. Wurde eher immer verschlossener.

Ich glaub ich wirke auf andere unsympathisch weil ich nicht viel lache und fast nie was rede aber ich meine das nicht böse, bin halt so.

Die alte Abteilung wollte mich aus diesem Grund auch loswerden, daher habe ich gewechselt.

Ist es schlimm nicht kommunikativ zu sein?

Kann das ein Kündigungsgrund sein?

Ich bin so und kann nichts dafür.

Arbeit, Angst, Menschen, Selbstbewusstsein, Büro, introvertiert, Kollegen, Arbeitskollegen

Wie hält man es besser/länger bei der Arbeit aus?

Ich bin Anfang 20 und arbeite im Büro, ich muss täglich 8 Stunden arbeiten plus 30 Minuten Pause. Es gibt Gleitzeit, ich kann also anfangen wann ich will (fange zwischen 6-7 Uhr an).

Nach spätestens 1-2 Stunden habe ich aber schon den Drang, wieder nach Hause zu wollen und ich schaue alle 5 Minuten auf die Uhr.

Aller spätestens nach 5-6 Stunden kann ich mich sowieso nicht mehr wirklich konzentrieren und werde langsam, man sitzt im Prinzip dann nur noch da rum und starrt die Decke an (übertrieben gesagt).

Im Gegensatz zu vielen Kollegen bin ich aber jemand, der wenn er eine Aufgabe bekommt, bei dieser dann auch Gas gibt und sie schnell erledigt. Das führt dann aber zu so Gesprächen wie: "Wie, du bist schon fertig? Für die Aufgabe waren eigentlich 3-4 Stunden eingeplant." Da bin ich aber nach 30 Minuten mit fertig gewesen. Oft sitze ich dann eben auch wieder ohne Aufgabe rum, da ich meine Aufgaben "zu schnell" erledigt habe. Ich versuche mittlerweile schon langsam zu arbeiten, das geht aber einfach nicht. Der Alltag dort verläuft einfach viel zu langsam, ich werde total ausgebremst. Da ist es auch nicht gerade motivierend, dass man nicht früher nach Hause kann wenn man fertig ist - die Zeit muss man ohnehin da sein, egal ob man durchgängig eine Kleinigkeit macht oder nach der Hälfte der Zeit fertig ist.

Ich kann einfach nicht so trödeln, wie andere Leute das machen. Mir kommt dann nämlich immer in den Sinn, was denn meine Vorgesetzten von mir denken könnten wenn ich so langsam bin und ich doch irgendwie beschäftigt aussehen muss. Manche kommen zur Arbeit, holen sich erst einmal Kaffee und frühstücken eine halbe Stunde (Arbeitszeit wohlgemerkt) und fahren dann mal den PC hoch. Dann wird mal hier oder da eine Stunde getratscht und zwischendurch befasst man sich mal mit den Aufgaben. Dann geht man noch Einkaufen in der Zwischenzeit und so ab 12 Uhr läuft ja ohnehin nicht mehr viel.

Habt ihr Tipps?

Leben, Gesundheit, Arbeit, Studium, Job, Ausbildung, Karriere, Psychologie, Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Büro