Deutsche entscheiden sich zunehmend seltener, Kinder zu bekommen. Oft werden als Gründe nicht mögliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder explodierende Lebenshaltungskosten angeführt.
Bei unseren Neubürgern scheint das aber anders zu sein.
Und das, obwohl viele von denen sich am vermeintlichen Existenzminimum befinden und Sozialleistungen beziehen. (Statistiken zur Erwerbsquote) Wie also kann es sein, dass viele Deutsche häufig vor allem aus wirtschaftlichen Gründen keine Kinder bekommen, aber sich Migranten oder Flüchtlinge darüber keine Sorgen zu machen scheinen?
Wie jeder weiß, sind Kinder nicht ganz billig. Bekommt man als Bürgergeldler mit Großfamilie wirklich so viel Geld und geldwerte Vorteile (Kostenlose Kita, Wohnung, Versicherungen, etc.) vom Amt, um komfortabel zu leben?
Wann immer ich diese Großfamilien sehe, wo oft auch kein Wort Deutsch gesprochen wird, wirken diese auf mich nicht so, als befänden sie sich in besonderer Geldnot.
Mir ist klar, dass diese Frage als pauschalisierend oder verurteilend aufgefasst werden kann, aber es sind nun mal gesamtgesellschaftliche Beobachtungen und Trends, die sich statistisch belegen lassen, auch wenn es natürlich Abweichungen gibt.