Arbeitsamt hat Fehler gemacht?

Guten Tag,

Letzte Woche hatte ich ein Vermittlungsgespräch mit meiner Sachbearbeiterin aufgrund meiner Arbeitslosigkeit.

Auch ging es da um die Umschulung. Das wurde mir erstmal nicht bewilligt, da die Sachbearbeiterin meinte ich habe noch keine 36 Monate versicherungspflichtig gearbeitet und es fehlen noch 6-8 Monate bis ich dann die Grundvoraussetzung habe. Was aber nicht sein kann.

Ich bin seit September 2020 nun versicherungspflichtig tätig gewesen. Ich habe zwei abgebrochene Ausbildungen die erste für ein Jahr ging, die zweite für 9 Monaten. Dann habe ich noch 3 Berufe ausgeübt, zusammen gerechnet 1,5 Jahre. Wenn ich meine ganzen Lohnabrechnungen zähle vom September 2020, komme ich auf 41 Stück! Was 41 Monate bedeutet

Erwähnen muss ich, dass ich in diesen 3,8 Jahren auch 3,5 Monate ALG1 Bezug hatte wegen Arbeitslosigkeit. Und 9 Wochen Lücke zwischen dem Neuen Job. Also war ich 4,5 Monate beschäftigungslos , was aber laut meiner Recherche trotzdem zu den 36 Monaten zählt und mit berücksichtigt wird. Selbst wenn ich das abziehen komme ich noch auf knapp 36 Monaten, die ich versicherungspflichtig gearbeitet habe.

Meine Frage wäre daher, was genau denn die Arbeitsagentur grundsätzlich dann hier bei der Umschulung berücksichtigt, welche Zeiten ? Und gibt es vielleicht hier ein Fehler? Denn ich war DEFENTIV 36 Monate Berufstätig.

Auf meine Frage wie es zur Stande kommt und wie viele Monate mir noch fehlen, antwortete die Sachbearbeiterin, ich müsse das selbst mal ausrechnen

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Wie kann / muss man dies ggü dem Jobcenter beweisen / darlegen?

Da will jemand aus der gemeinschaftlichen Wohnung (Bürgeldbeziehergemeinschaft) ausziehen, bei einem Kumpel einziehen, allerdings ohne Mietvertrag aber legal und so. Den Eltern des Kumpels gehört das Anwesen. Sie wollen sich dann Strom schon teilen, auch mal Lebensmittel, aber nicht direkt eine Mietzahlung vereinbaren und das JC schreibt wie folgt:

Sie können nur ausziehen, wenn Sie keine staatlichen Leistungen ab dem Zeitpunkt des Auszugs beantragen.

Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, steht dem Auszug nichts im Wege.

Durch einen Mietvertrag, oder?

Und wenn man keinen Mietvertrag hat? Gibt es noch Alternativen zu einem Mietvertrag? Eine Art Wohnbestätigung, dass man dort mietfrei wohnen kann?

Gibt es noch andere Möglichkeiten dazu, dem JC anstelle eines Mietvertrages zu beweisen, dass man keine staatlichen Leistungen ab dem Zeitpunkt des Auszuges beantragen wird?

Vermutlich soll es für das Jobcenter glaubhaft genug sein, sonst gehen sie womöglich davon aus, dass es darauf hinausläuft, dass von dem der auszog, doch wieder staatliche Leistungen beantragt werden, oder?
Wie kann man das machen bzw. glaubhaft rüberbringen?

Reicht da eine Bestätigung von jenem, der den Kumpel bei sich aufnimmt, auch ohne Mietvertrag? Oder anderes?

Achso, jener der auszieht, hat schon einen festen Ausbildungsvertrag und will ab August eine Lehre machen. Der will sich nicht komplett durchbringen lassen aber das Angebot, dort wohnen zu können, sehr gerne annehmen.

Wie diese Vorraussetzung beweisen? Das JC will was Schritliches auch.

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Mein Bürgergeld ist seit 20 Tagen fällig. Kann ich da was rechtlich machen?

Hallo,

folgende Situation. Ich bin Bürgergeldbezieher und strebe eine Reha-Maßnahme BvB an. Zurzeit wohne ich außerhalb in Bremen und habe von dort aus normal Bürgergeld bekommen, da ich jetzt in der Stadt wo ich lebe abgemeldet bin, weil die ganzen Formalitäten erledigt worden , ziehe ich bald nach Bremen. Mietvertrag usw alles erledigt.

Jedoch brauchen diese drecks Behörden viel zu lange für den neuen Bürgergeld Antrag in Bremen. Ich habe die Anträge schon vor 1 Monat bzw. letzten Monat schon alles eingereicht und bisher ist mein Antrag trotz regelmäßige Anrufe immer noch in Bearbeitung, obwohl ich dies SEHR dringend brauche.

Ich bin in der Stadt, wo ich noch Lebe abgemeldet, zum glück wohne ich aber in einer WG mit meinem Halb Bruder. Der Mietvertrag hat schon am 01.05 begonnen, dass wird zwar nachgezahlt aber trotzdem.

Mein Konto ist komplett ins Minus gerutscht, weil ich Schulden hatte, die ich monatlich nicht mehr zahlen konnte. Mahngebühren steigen drastisch, mein Bonitätsscore schadet drunter enorm. Mein Ausbildungs Geld war direkt weg. Das ich noch nicht verhungert bin, liegt daran, weil meine Mutter mich außerhalb unterstützt hat. Selbst wenn ich Bürgergeld kriege, habe ich trotzdem immer noch schulden. Würde alles normal laufen, Ausbildungs+Bürgergeld, wäre alles gut gewesen.

Das ist doch nicht normal, dass die so lange brauchen. Ich hab kein Geld, der Vermieter der Wohnung hat auch schon langsam die schnauze voll, weil das viel zu lange dauert. Ich hab glück, dass er das Spiel noch mitmacht. Kann ich da was irgendwas machen? Ich bin normalerweise "Obdachlos" weil ich nirgendswo mehr gemeldet bin.

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