Bewusstsein – die besten Beiträge

Hey Leute 👋🏻👋🏾

Kann man mit seinem Unterbewusstsein kommunizieren?

Man sagt ja, dass man dies in einem Klartraum machen kann. Ist da was dran?

Wenn ja, kann das irgendwelche Vorteile mit sich bringen?

lg

Ich persönlich fühle mich innerhalb einer guten Meditation immer nur mit der Außenwelt verbunden. Eckhart Tolle spricht allerdings davon, dass man sich mit seinem inner-body verbinden soll. Was genau meint er? Je tiefer ich in mich selbst gehe desto mehr habe ich das Gefühl wieder zu meinem Ego zurückzukehren. Ich hoffe man versteht meine Frage, ich brauche wirklich Hilfe was das angeht.

Hey alle zusammen 👋🏽!

Haben Pflanzen Gefühle? Bzw. spüren Pflanzen etwas? Spüren sie Schmerz zB? Sie haben ja keine Nervenzellen. Aber sind ja trzd Lebewesen?! Sind sie sich überhaupt dessen bewusst, dass sie leben? Sind das Lebewesen?

lg

Hey 👋🏻

Sind sich Insekten dessen bewusst, dass sie leben? Also klar, wenn man auf ein Insekt drauftritt, dann leidet und stirbt es. Aber ist es sich auch bewusst, dass es lebt? Also ich meine, hat es auch einen richtigen Willen und Bewusstsein?

Ja oder nein? Oder kann man die Frage überhaupt beantworten? Ist die Wissenschaft in der Lage, sowas zu beantworten? Oder ist dies alles relativ und Insekten sind in einem komischen Zustand, wo sie ein bisschen Wille haben, aber nicht zu viel, sodass man dies nicht als Bewusstsein bezeichnen kann?

lg

Obwohl ich Rechtshänder bin, werfe ich mit links besser.
gibt es auch Dinge die ihr mit der falschen Hand besser könnt?

Hallo liebe Community.

Meine Tante hatte viele Jahrzehnte die Krankheit Multiple Sklerose und ist letztendlich zum absoluten Pflegefall geworden - an den Rollstuhl gefesselt, Arme und Hände konnten nur sehr eingeschränkt und unbeherrscht bewegt werden, massive Sprach- und Schluckbeschwerden etc. etc.

Momentan beschäftigt mich sehr, ob bei (körperlich) so schweren Fällen dieser (neurologischen) Erkrankung zwangsläufig auch (starke) Einschränkungen des Denkvermögens vorliegen müssen? Ich frage mich einfach, ob es sein kann, dass meine Tante - flapsig gesagt - geistig noch mehr oder weniger normal war und sich dementsprechend ihrer Gefangenschaft im eigenen Körper so bewusst war, wie ein völlig gesunder Mensch es wäre - oder ob bei einem so fortgeschrittenen Krankheitsstadium zwangsläufig auch eine (schwere) geistige Behinderung vorliegen muss.

Gelitten hat sie unter ihrer Situation auf jeden Fall, ich frage mich nur, wie bewusst, wenn das verständlich ist.

Mir ist klar, dass MS immer unterschiedlich verläuft und sowas schwer zu beurteilen ist. Ich würde auch gerne medizinische Experten fragen, aber alle in meinem Umfeld hatten (engen) Kontakt zu meiner Tante und ich will keine offenen Wunden aufreißen, taktlos neugierig sein.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus oder weiß von einer guten Website o. Ä. - ich bin leider nicht wirklich fündig geworden.

Viele Grüße und Danke im Voraus

Lara

Wenn es in unseren Universum Welten gibt, wo alternative Ichs existieren, kann es sein das wir in deren Leben hineinblicken, während wir schlafen?

Es gibt auch Zukunftsträume, also wenn wir etwas geträumt haben, was z.B. 10 Jahre später wirklich eintrifft, das wir in das Leben eines alternativen Ichs geblickt haben, das auf einen Planeten lebt, das 10 Jahre weiter in der Zukunft ist als wir.

Vielleicht blicken wir Nachts in verschiedene Welten unseres Universums, wo alternative Ichs von uns leben.

Was meint Ihr? Wäre sowas möglich?

Macht man bei einem Filmriss all das, was du ganz tief in deinem Kopf nie machen würdest einfach so von alleine und du bekommst in der Zeit nichts davon mit, also dein Bewusstsein?

Sprich:

Höllenwesen, Hungergeister, Tiere, Menschen, Ashuras und Devas?

Und falls ihr sie ablehnt, wie begründet ihr ihre Existenz innerhalb der buddhistischen Lehre?

Falls beide Theorien zutreffen, also wie folgt:

• Wir leben in einen Multiversum
• Unser Universum durchläuft ein ewig wiederholender Prozess, ausdehnen, wieder zusammen ziehen, Urknall, Universum dehnt sich erneut aus und das immer und immer wieder.

Wenn man in Traum stirbt, wacht man direkt auf, könnte es nach dem Tod genauso sein, also das wir nach dem Tod als 4jähriger in einen anderen Universum aufwachen?

Beispiel:

• Ich sterbe als Beispiel in Jahre 2038, liege auf der Couch und schlafe friedlich ein
• direkt danach wache ich als 4 jähriger in einen anderen Universum auf, liege als Beispiel bei meinen Vater in Bett mit Blick zum Fenster und meine Mutter ist gerade z.B. in Badezimmer. Es ist das Jahr 1985, während ich offiziell am 3. Juni 1981 geboren worden bin.

^ Was meint Ihr? Wäre sowas möglich? Die Erinnerungen werden auch erst ab dem 3. oder 4. Lebensjahr gespeichert.

Ab welchen Alter können Kleinkinder alles bewusst wahrnehmen und auch bewusst etwas machen? Ist es immer erst ab 4 Jahren das Kleinkinder alles bewusst machen können und auch etwas bewusst miterleben?

Ich z.B. bin am 3. Juni 1981 geboren worden, das erste Weihnachten, was ich bewusst miterlebt habe, war Weihnachten 1985.

Die erste Situation die ich bewusst wahrgenommen habe war ebenfalls 1985, ich lag neben meinen Vater in Bett und schaute Richtung Fenster.

Ich habe bis zum 4. Lebensjahr nur die Träume bewusst wahrgenommen, aber nicht das dazwischen z.B. das ich gespielt habe, gefüttert worden bin usw.

Wann war denn Eure erste bewusste Wahrnehmung? Wie alt wart Ihr? Also das Ihr alles selber steuern konntet z.B. Spielen, bewusst miterleben usw.

Ich habe einen Raucherhusten und muss manchmal extrem husten. Dabei kam es einmal vor, dass ich das Bewusstsein für ein paar Sekunden verloren habe und fand das Gefühl schön, es war als ob alle Last von mir abfällt.

Habt ihr das auch mal erlebt und wie habt ihr euch dabei gefühlt?

Ich habe neulich festgestellt, dass ich gierig werde nach Mehr und Mehr und Meehhhhrrr... zB habe ich eine Holz-Quelle gefunden für unseren Gemeinschaftsgarten wo ich ab und zu mal kostenlos Brennholz holen kann. Aber ich habe schon sehr sehr viel Brennholz geholt und wir brauchen nicht sooo viel. :D

Jetzt habe ich darüber nachgedacht und festgestellt, dass ich gierig geworden bin.

Hilft klares nachdenken, Ruhe und Entspannung und bewusstwerden über seine Handlungen, auch Reflexionen genannt - die Gier zu töten?

Wie denkt Ihr darüber?

Hallo,

die Frage klingt vielleicht bescheuert... ist sie vermutlich auch:) aber was ich mich schon öfters gefragt hab bzw. was ich auch mega krass und faszinierend zugleich finde ist..das wenn wir schlafen gehen, nichts vom Schlaf an sich mit bekommen...ich hoffe ihr wisst was ich mein.. Hat man kein Bewusstsein mehr während dem Schlaf?

Zum Beispiel wenn man aufsteht kann man auch nicht sagen wie lang man geschlafen hat... man kann sich gar nicht daran erinnern wie man überhaupt geschlafen hat... Ich hoffe ihr versteht mich..

was sagt ihr dazu? haben wir kein Bewusstsein mehr während dem Schlaf? Und für die Experten unter euch, warum ist das so? Oder wurde das noch nie erforscht?

Wenn dir etwas unbewusst gewesen ist

Wie ist es bewusst geworden?

Beispiele?

Natürlich nicht wirklich, aber wie könnte man den Menschen etwas klarmachen was sie selbst nicht erleben? Wenn das tatsächlich geschehen würde, würde es ja keiner glauben, nur ich würde es bemerken. Wahrscheinlich ist es physikalisch gar nicht möglich, trotzdem stelle ich mir solche Fragen manchmal.

Ich finde es seltsam, dass wir nur glauben was unseren Erfahrungen entspricht und uns unter keinen Umständen überzeugen lassen, es könnte völlig anders sein.

Was sollte man tun, um Menschen vom unmöglichen zu überzeugen?

Ich habe fast die ganze Zeit so ein merkwürdiges Gefühl. Es klingt dumm, aber es fühlt sich so an, als würde sich das Universum jede Sekunde auflösen oder in all seine Einzelteile zerbrechen und ich ebenso. Ich warte, bis mich jemand „aufweckt“ und das echte Leben beginnt. Ich fühle mich wie in einem Traum. Früher, als ich so etwa 10 war, hatte ich dieses Gefühl auch, aber nur selten. Ich dachte, dass sich meine Seele von meinem Körper trennt, wenn ich nur tief genug in diesen Zustand reinkomme. Damals wollte ich es und hatte keine Angst. Jetzt hab ich fast den ganzen Tag lang Panik.

Wenn ich einmal lache oder glücklich bin für ein paar Sekunden oder Minuten, denke ich mir sofort: Warum bin ich glücklich? Ich habe keinen Grund dazu. Ich habe das Gefühl nie wirklich glücklich zu sein.

Manchmal gehe ich auch nicht in die Schule, weil ich Angst habe. Dort hab ich sehr oft das Gefühl, einfach weg von dieser Welt zu sein. Schüler sind dort auch gemein zu mir und ich bin den ganzen Tag über verunsichert. Aufzeigen tu ich auch nie und dann sagt die „Stimme“ in meinem Kopf, dass alle denken, ich bin dumm und, dass ich nichts auf die Reihe bekomme, aber das ist ein anderes Thema.

Ich flüchte oft in eine fiktive Welt. Ich überlege mir dann Geschichten und mache mir auch sehr viele Gedanken über das Leben, die Gesellschaft, Religion und das Bewusstsein. Ich verliere mich in diesen Gedanken, bis ich plötzlich Angst habe, dass meine Gedanken nicht normal und „psychotisch“ sind. Ich kann gefühlt nichts machen, ohne, dass ich nochmal drüber nachdenke und überlege, ob es normal ist.

Außerdem wache ich fast jede Nacht auf und habe plötzlich störende Gedanken in meinem Kopf. Ich habe Angst jemand anders zu sein oder mir schießen ganz plötzlich irgendwelche mathematischen Formeln und andere merkwürdige Dinge in den Kopf.

Über Depersonalisation habe ich schon viel gelesen, doch ich denke, bei mir ist das mehr als das und ich bin die Einzige, die so fühlt.

Danke, dass ihr bis hier gelesen habt. Denkt ihr ich werde langsam verrückt? Weil ich hab echt Angst vor einer Psychose etc. Und was kann ich tun, wenn ich wieder so Angst kriege. Manchmal ist die Angst nämlich so stark, dass ich denke, ich kann nicht mehr.

Beim Psychologen war ich schon, doch meine Mutter, meine Familie und meine beste Freundin finden, dass ich dort nicht hingehen soll. Ich bin sehr schlecht im Reden und hab sie auch angelogen, aber trotzdem hab ich eine Diagnose bekommen (Agoraphobie), doch meine Familie ignoriert es einfach und sagten nichts dazu. Sie haben kein Termin mehr vereinbart und ich trau mich nicht ihnen zu sagen, dass ich Hilfe brauche. Außerdem war die Psychologin auch nicht nett und ich fühlte mich dumm, als ich mit ihr redete.

Tut mir Leid, dass ich so viel geschrieben habe und hier meine Frage stelle, aber ich bin am verzweifeln und danke für jede Antwort. Ich frag mich, ob es einfach besser wäre, wenn ich nicht mehr existieren würde.