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Vom Beruf Musikschullehrer leben?

Wie durch die Frage zu erkennen ist, konfrontiere mich in letzter Zeit selber sehr Häufig mit der Frage, ob ich aus meiner Leidenschaft einen Beruf machen kann. Ich spiele nun seit ca. 6 Jahren Hauptsächlich Instrumente der Klarinetten Familie und habe vor ca. 2 Jahren angefangen Tenorsax. zu spielen. Ich stehe nun vor folgender Ausgangssituation:

  • Ich bin zurzeit in der 10. Klasse am Gymnasium (werde ziemlich sicher Abitur machen)
  • Ich bin vermutlich relativ gut aufgestellt was technisches Können und Musikverständnis angeht
  • Ich Unterrichte schon meine ersten eigenen Schüler (Fach Klarinette) auf Privater Basis am Gymnasium
  • Ich bin Teil einer Schulband und einer Blaskapelle

Ich habe nun Recherchiert und mir folgenden Lebensweg ausgemalt

  • Abitur machen (täglich 1,5h Instrument(e) üben)
  • 1-2 Jahre weiter bei den Eltern wohnen und sich Vollzeit auf Fortbildung in der Musik befassen
  • Studium Blasinstrument künstlerisch/pädagogisch mit evt. Master (dabei auf Honorarbasis unterrichten)
  • dann Festanstellung an Musikschule mit Teilzeiteinstellung 75% bei E9b TöVD und dabei weiterhin auch privat unterrichten

ich sehe dahinter folgende Vorteile

  • Mein Beruf ist meine Leidenschaft
  • Nach Milchmädchen Rechnung sollte man relativ gut davon leben können
  • weniger als 40 Stunden Arbeit die Woche
  • Nicht nur am Pc im Büro hocken
  • vor allem Vormittags sehr viel Freizeit um zu Mukken

ist das ganze realistisch? Hat irgendjemand Erfahrungen auf dem Gebiet? Im Internet habe ich jetzt schon sehr viel recherchiert aber (zumindest im Bereich Blasinstrumente) nie wirklich etwas gefunden. Danke im Vorraus! XD

Beruf, Geld verdienen, Klarinette, Musikschule, Saxophon

Wie Kündigung begründen?

Liebes Forum, ich habe eine Frage, die mir sehr auf der Seele brennt und hoffe, dass ich von Euch Rat bekomme.

Ich möchte nächste Woche mit meinem Chef reden und ihm mitteilen, dass ich meine Stelle kündigen werde. Zwar endet der Arbeitsvertrag dann erst zum 31.3. Dennoch möchte ich es frühzeitig mitteilen. Zum einen damit die Katze aus dem Sack ist und zum anderen, dass ich meinem Chef mehr Zeit gebe einen geeigneten Nachfolger zu finden. Was wahrscheinlich nicht so einfach wird mit dem derzeitigen Fachkräftemangel.

Meine Gründe weshalb ich kündige, sind vor allem das schlechte Verhältnis zu meiner Kollegin und auch der Aufgabenbereich im Allgemeinen. Mit meiner Kollegin läuft es von Anfang an schlecht. Bin seit 1,5 Jahren an der Stelle. Wir sind formal gleichberechtigt, allerdings benimmt sie sich von Anfang an wie meine Chefin und delegiert mir ständig Aufgaben. Als ich das erste Mal "nein" gesagt habe wird die Situation immer schlimmer. Mittlerweile versuche ich ihr zu gut es geht aus dem Weg zu gehen, was nicht gerade einfach ist, da wir uns den Aufgabenbereich und das Büro teilen. Als ich vor 4 Monaten gemerkt hab, dass sich an der Situation nichts ändern lässt und ich immer häufiger mit Bauchschmerzen in die Arbeit ging, habe ich mich weiter beworben und jetzt auch eine neue Stelle gefunden. Deshalb möchte ich kündigen.

Soweit so gut ... Allerdings möchte ich bei dem Gespräch mit dem Chef nicht auf den wahren Hauptgrund, also die schlechte Zusammenarbeit mit meiner Kollegin eingehen. Da meine Kollegin und er befreundet sind. Ich habe ja auch noch 9 Wochen und möchte einfach in Frieden gehen und meinen Aufgabenbereich geordnet an meinen Nachfolger übergeben. Ich weiß auch, dass ich die Kündigung eigentlich gar nicht begründen muss. Ich bin mir allerdings sicher, dass er und auch andere Personen nachfragen werden. Jetzt würde ich gerne von Euch wissen wie ich am besten auf die Fragen, warum ich die Stelle verlasse, antworten soll. Vielen Dank im Voraus!

Beruf, Kündigung

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