Azubi – die besten Beiträge

Für die große Liebe die Ausbildung hinschmeißen oder riskieren?

Ich bin W/20. Ich sehe nicht gut aus, habe einen komischen Charakter, psychische Probleme und habe davor nur Abweisung von Männern bekommen.

Vor einiger Zeit habe ich einen Mann kennengelernt, welcher mich so akzeptiert und liebt wie ich bin. Ich hatte mit ihm meinen ersten Kuss und mein erstes Mal und er ist so unglaublich liebevoll und süß zu mir. Ich bin so unglaublich verliebt und war nach 2 Jahren endlich wieder glücklich.

Der Haken an der Sache ist, dass er fast 500km entfernt wohnt und mich bei ihm haben möchte. Er vermisst mich sehr und sobald ich weg bin, wirft er mir vor, dass ich fremdgehe und hier jemand Anderen habe. Er ist ausgerastet, weil ich gegangen bin und meint ich stelle meine Ausbildung über ihn.

Die Optionen wäre meine Ausbildung hinzuschmeißen, weil wer will mich dort schon nur für das dritte Lehrjahr haben. Allerdings bin ich schon Ende des 2. Lehrjahres, habe meine Zwischenprüfung mit 89,5 Punkten geschrieben (2) und hatte in den Berufsschulzeugnissen nur Einsen und Zweien.

Oder ich verkürze meine Ausbildung. Allerdings habe ich große Schwierigkeiten in Rechnungswesen und weiß nicht, wie man richtig lernt. Also weiß ich nun nicht, ob verkürzen das Richtige ist.

Oder ich ziehe das bis nächsten Juli durch und setze meine Beziehung aufs Spiel. Wenn er mich verlässt, werde ich aber daran zerbrechen, weil ich ihn so sehr liebe und er und ich so viel gemeinsam haben.

Was würdet ihr machen und würdet ihr das für einen Partner tun?

Liebe, Azubi, Berufsschule, Entfernung

Wie helfe ich jemandem der von seinem Ausbildungsbetrieb ausgebeutet wird?

In meinem nährene Umfeld gibt es jemand der von seinem Ausbildungsbetrieb definitiv ausgebeutet wird.
Unter anderem beinhalted dies Überstunden werden nicht vergütet weder durch Geld noch Freizeit. Im Betrieb heisst es einfach dass dies nicht gemacht wird bzw nicht gibt. Und bei dieser anzahl Überstunden ist das ein ordentliches Geld das auf die letzen 2 Jahre zusammenkommt. Ausserdem betriebt dieser Betrieb eine eigene "Berufsschule" die keine klare Lernstruktur, Benotungssystem und Lernziele aufweisen. Man erarbeitet nur um die Gunst des "Lehrers" zu erhalten um auf gute Noten zu hoffen.
Mit nur 10% Fehltage wird man nicht an die Abschlusprüfung zugelassen.
Diese Person in meinm Umfeld will betreffend der Überstunden nichts unternehmen, auch wenn dies Rechtlich nicht korrekt ist wie das gehandhabt wird. Die Gründe dafür ist die Angst die Ausbildungsstelle zu verlieren, gemobbt zu werden, schrekliche Schichten zu bekommen und schlechte Noten zu erhalten oder Allgemien aufzufallen. Die Person hat inzwischen 2 von 3 Lehrjahre abgeschlossen.
Was kann ich tun um dieser Person zu helfen oder den nötigen Support zu geben um dies entweder durchzuziehen oder sich an die Handelskammer zu wenden?
Gibt es weitere möglichkeiten? Diese Person liegt mir sehr am Herzen aber ich sehe wie diese Ausbildung die Person einfach mental fertig macht.

Job, Arbeitgeber, Azubi, IHK

Eine Kollegin zerstört mein Leben, was tun?

Vor Monaten würde ich am Ausbildungsplatz zum Opfer von Verleumdung als eine Kollegin, nur weil sie mich nicht leiden kann, fälschlicherweise behauptet hat, ich hätte sie sexuell belästigt und körperlich verletzt.

Aktuell befinde ich mich in regelmäßigen Gesprächen mit der Personalabteilung, um die Sache zu klären. Doch nun hat das ganze hohe Maße angenommen.

Denn ich habe kürzlich von jmd mit dem ich in der Berufsschule in dieselbe Klasse gehe erfahren, dass meine Kollegin an dem einzigen Tag an welchem ich in der Berufsschule nicht da war, vor der ganzen Klasse über ihre Behauptungen gesprochen hat.

Ich habe deshalb nun arrangiert, dass ich in eine andere Klasse gehe, da ich in 2 Wochen wieder in die Berufsschule gehe. Denn ich weiß nicht wie ich es überstehen könnte 8 Stunden am Tag von 2 Dutzend Leuten angestarrt zu werden, die mich für jemanden halten, der einer Frau sowas antun könnte.

Das Schlimme daran ist ja, das sie sich jetzt nicht bei einem Vorgesetzten beschwert, sondern aktiv mein Sozialleben sabotiert und andere Menschen gegen mich aufhetzt. Ich habe dies auch der Personalleitung mitgeteilt. Doch auch wenn man mir versichert, dass diese Sache objektiv gehandhabt wird, bin ich mir sicher, dass zu ihren Gunsten entschieden wird, da ich als Mann sowieso als der Schuldige dastehe.

Auf der Arbeit wissen nur meine zwei Ausbilder und die Mitglieder der Personalabteilung von der Sache, aber ich glaube nicht, daß sich die Sache lange verheimlichen lässt und es kostet mich jeden Morgen eine Menge Überwindung an einen Arbeitsplatz zu gehen, in welchem diese Frau mit solch einer Gräueltat durchkommt ohne bestraft zu werden, während ich als der Schuldige dastehe.

Arbeit, Azubi

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