Ausländer – die besten Beiträge

Wieso nutzen immer mehr Menschen die Migranten als Sündenböcke anstatt dabei zu helfen die richtigen Probleme ( in der Migrationspolitik ) zu lösen?

Egal ob in der Schule, auf der Straße, im Internet oder sonst wo

Ständig wird über die Migraten beschwert und gemeckert

Egal was die machen

Ein guter Freund von mir kommt aus Syrien

Erst wurde er oft angemeckert das er keine Arbeit hat ( wäre ja wie alle ausländer Faul bla bla bla. ) Und dann nach 2 Jahren ( solange Brauch es für eine Arbeitserlaubnis wenn man Glück hat ) dürfte er arbeiten

Dann hieß es er würde denen die Arbeit ja wegnehmen

Und so ist es bei vielen Leuten

Gibt aber noch viel Mehr

Es wird sich überall die ganze Zeit beschwert und gemeckert

( Komischer Weise nicht bei mein serbischen Kumpel

Liegt wahrscheinlich daran das er weiß ist )

Ich verstehe das nicht wieso kann man sich nicht einfach um die Probleme kümmern anstatt jetzt wie vor 90 Jahren Sündenböcke für alles zu suchen

Wir sollten darüber reden wie scheiße die Integration ist

Die Leute kommen her, dürfen dann aber nicht arbeiten und werden in Sozialen Brennpunkten gesteckt

Dann wundert man sich das die kriminell werden

Eine Freundin von meiner Schwester deren Eltern sind Ärzte die dürfen aber nicht arbeiten und leben immernoch in einer gammeligen 3 Zimmer Wohnung

Die haben den ganzen Tag nichts zu tun ( und das macht die Menschen kaputt und wenn dann noch Krieg erleben musste wird man eben gestört )

Dazu noch sollte es mehr Förderung für die jungen Menschen geben

Die werden nämlich alleine gelassen

Besonders die die ohne Familie hier her gekommen sind

Wie steht ihr zu den Thema

( Aber bitte nicht wieder nur böse böse Ausländer labern

Hab es satt ich dachte wir hätten draus gelernt aber anscheinend nicht )

Männer, Frauen, Ausländer, Hass, Migration, Migrationshintergrund, Rassismus

Deutsche und Ausländer?

Hallo,

Ich war letztens auf instagram unterwegs, als ich auf einem Post einer influencerin gestoßen bin, wie sie im Urlaub ist. In der caption hat sie gefragt was unser Traumreiseziel sei. Da ist mir ein Kommentar aufgefallen, wo eine Frau ungefähr schrieb "egal wohin, denn in meinen 50 Jahren konnte ich Deutschland nie verlassen". Und ich war schockiert bzw ich hatte unglaublichen Mitleid mit ihr.

Meine Eltern sind Immigranten aus Tunesien. Sie leben seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. Sie sind keine geflüchten, sondern sind mit der Hoffnung nach Deutschland gekommen, sich ein besseres Leben als in Tunesien aufzubauen. Sie haben ganz normale Berufe. Zb ist meine Mutter Pflegehelferin. Meine Eltern haben 4 Kinder die sie versorgen, ein Haus und zwei Autos. Zudem können wir alle 2 Jahre ein Familienurlaub in der Heimat machen. Es ist nicht so das wir immer die neusten iPhones und Designer Klamotten leisten können, aber und geht es Gott sei dank gut. Und ich bin wirklich wirklich dankbar in deutschland leben zu können.

Ich hoffe, das was ich jetzt schreibe, nicht falsch aufgenommen wird. Aber wie kann es sein das Ausländer, die ohne einen Cent nach Deutschland gekommen sind und ohne deutsche sprachkenntnisse, ein besseres Leben haben als deutsche? Soviele Deutsche haben ähnlichen Jobs wie meine Eltern und der Lebensstandard ist komplett unterschiedlich. Wieso?

Und bitte kommt mir nicht mit schwarz Arbeit an oder so. Denn das wäre nicht fair gegenüber den Ausländern/meinen Eltern die wirklich hart arbeiten, um sich ein gutes Leben zu ermöglichen.

Und noch einmal das hier soll absolut nichts gegen deutsche sein. Ich liebe Deutschland mit meinem vollstem Herzen aber mich interessiert einfach wieso es so ist.

Liebe Grüße.

Leben, Urlaub, Deutsch, Männer, Inflation, Kinder, Schule, Familie, Sprache, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Ausländer, Migration, Nationalität, Rassismus

Ist die "Nazi"-Beleidigung eine Relativierung des Dritten Reichs?

Wenn Menschen mit rechtsradikaler Meinung als Nazi bezeichnet werden, würde das ja bedeuten, dass man diesen Menschen das gleiche Gedankengut unterstellt wie den Nationalsozialisten.

Der Nationalsozialismus hat ja aber eine klar antijüdsche, nationalistische und rassistische Richtung gehabt, während viele Menschen mit rechter Meinung heutzutage nicht gegen Rassen, sondern gegen Migranten und Flüchtlinge hetzen.

Flüchtlinge und Migranten sind ja Ausländer, die hierher geflüchtet sind, während die Nazis andere Länder erobert haben, um dann vor Ort Menschen zu deportieren. Ebenso haben ja viele rassistische Menschen nicht grundsätzlich den Gedanken, fremde Völker auszurotten, sondern sie aus dem eigenen Land rauszuhalten.

Ist die Beleidigung Nazi nicht eher eine alles über einen Kamm scheerende, die Verbrechen des Dritten Reiches relativierende und ignoriende Bezeichnung, die man in der Öffentlichkeit eher dezent verwenden sollte?

Es klingt oft so, als würde man eine undemokratische Schlucht errichten wollen zwischen der Mitte und rechts, wobei jemand, der rechts ist, direkt auf die andere Seite der Schlucht geschickt wird.

Demokratie verläuft ja fließend von rechts nachlinks, oft mehrdimensional und nicht so leicht anhand einzelner Politikfragen skalierbar.

Ich würde mir da wünschen, dass die Antifa und andere Gruppen einen Rechten nicht als Nazi oder Faschisten bezeichnen, weil es einfach eine Relativierung in meinen Augen ist.

Religion, Geschichte, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Ausländer, Meinung, Nationalsozialismus, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD, Gesellschaft und Soziales

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausländer