Asyl – die besten Beiträge

Sind wir bei der Integration deutlich besser als gedacht?

Gerade habe ich einen Artikel gelesen: Migration: Experte sieht Deutschland bei Integration weit vorn – „Wesentlich besser als Dänemark und Italien“ - WELT

Demnach sieht uns der Migrationsexperte (Herbert Brücker) der Bundesagentur für Arbeit deutlich besser und erfolgreicher als Länder wie Dänemark.

Er begründet diese Analyse damit, dass wir bei den Flüchtlingen von 2015/2016 inzwischen eine sehr hohe Beschäftigungsquote erreicht haben und insbesondere auch im Vergleich zu anderen Ländern eine deutlich höhere Facharbeiterquote. Offensichtlich ist es tatsächlich so, dass beispielsweise in Dänemark Menschen deutlich öfter in einfachste Hilfsarbeiterjobs gezwungen werden, wohingegen man sich hier die Qualifizierung anschaut.

Ich habe es zweigeteilt erlebt: Einerseits Menschen, denen man Knüppel zwischen die Beine wirft. Beispielsweise ein Chirurg, der keine Anerkennung bekommt, bevor er Deutsch nahezu perfekt spricht, aber keine Unterstützung beim Sprachkurs und er sollte als Hilfskraft irgendwo arbeiten. Er machte ein Praktikum und eine persönliche (laute) Intervention des Chefchirurgen der Klinik beim zuständigen Amt brachte ihn eine Ausnahmegenehmigung ein, da er u.a. perfekt englisch sprach. Am besten lernt er nun auch in der täglichen Praxis deutsch.

Dann habe ich wiederum erlebt, wie ein langjähriger Elektrotechniker ohne Berufsabschluss mit damals eigenem Laden/Werkstatt in Syrien zusammen mit der IHK eine Prüfung zunächst zum Kaufmann ablegte und nach weiteren Sprachkursen eine Meisterprüfung. Das Jobcenter war geduldig und finanzierte alles. Er hat nun wieder hier ein gut gehendes Geschäft.

Was sind eure Gedanken hierbei?

Deutschland, Politik, Asyl, Flüchtlinge, Migration

Sollte deutsche Bundespolizei Geräte an Grenze ohne Anlass von jedem durchsuchen dürfen?

Sollte die deutsche Bundespolizei die Befugnis erhalten, elektronische Geräte wie Handys und Laptops von allen Reisenden, unabhängig von deren Staatsangehörigkeit, an den Grenzen ohne konkreten Verdacht zu durchsuchen?

In den USA besitzt die Grenzschutzbehörde (CBP) weitreichende Befugnisse, elektronische Geräte von Reisenden, einschließlich eigener Staatsbürger, an den Außengrenzen ohne richterlichen Beschluss zu durchsuchen. Befürworter sehen dies als ein notwendiges Werkzeug zur Terrorismusbekämpfung und zur Aufdeckung von Straftaten wie dem Handel mit Kinderpornografie oder Drogen. Sie argumentieren, dass die physische Grenze eine besondere Zone sei, in der die Sicherheitsinteressen des Staates über der individuellen Privatsphäre stehen.

In Deutschland ist die Situation anders. Nach dem Grundgesetz sind die Rechte auf Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung geschützt. Eine Durchsuchung elektronischer Geräte ist nur unter engen Voraussetzungen, meist mit einem konkreten Verdacht und oft nur mit einem richterlichen Beschluss, zulässig. Kritiker einer Gesetzesänderung warnen davor, dass eine anlasslose, flächendeckende Durchsuchung von privaten Daten eine erhebliche Einschränkung der Bürgerrechte bedeuten und im Widerspruch zu den Grundprinzipien eines Rechtsstaates stehen würde.

Wie seht ihr das? Sollte Deutschland dem US-Modell folgen, um die Sicherheit zu erhöhen, oder ist der Schutz der Privatsphäre wichtiger?

So lassen wie es ist 82%
US Modell einführen 18%
USA, Asyl, Bundespolizei, Grenze, Migration, Rechtsstaat, Straftat, Grenzkontrolle

Deutschland im Umbruch: Zwischen Fortschritt und Überforderung – wo stehen wir gerade?

Manchmal habe ich das Gefühl, wir leben in einer Gesellschaft, die gleichzeitig unglaublich schnell und unfassbar langsam ist. Wir erleben technischen Fortschritt, gesellschaftliche Veränderungen und politische Herausforderungen in einer Geschwindigkeit, die viele Menschen begeistert und andere schlicht überfordert.

Gerade in Deutschland scheinen wir uns oft zwischen zwei Extremen zu bewegen: Einerseits der Wunsch nach Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung. Andererseits die Sorge um Sicherheit, Identität, Stabilität und Tradition.

Ein Beispiel: Die Energiewende. Für die einen ist sie längst überfällig und ein notwendiger Schritt, um unsere Zukunft zu sichern. Für andere bedeutet sie steigende Kosten, Unsicherheit und das Gefühl, dass Politik und Wirtschaft an der Lebensrealität vieler Menschen vorbeigehen. Ähnliches zeigt sich bei Themen wie Migration, Gender-Debatten oder der Rolle Deutschlands in Europa und der Welt.

Mich persönlich beschäftigt die Frage: Wie können wir als Gesellschaft wieder mehr miteinander reden, statt gegeneinander? Muss es immer Schwarz oder Weiß sein? Oder können wir lernen, die Grautöne dazwischen auszuhalten?

Ich frage mich, ob unser Land gerade an einem Punkt steht, an dem wir uns entscheiden müssen: Wollen wir weiter versuchen, alles zu „moderieren“ und Kompromisse zu suchen – oder braucht es klare, vielleicht auch unbequeme Entscheidungen? Und was bedeutet das für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft?

Mich interessiert:

  • Wo seht ihr die größten Chancen für Deutschland?
  • Welche Entwicklungen machen euch Hoffnung und welche bereiten euch Sorgen?
  • Und ganz ehrlich: Habt ihr das Gefühl, dass eure Stimme im gesellschaftlichen Diskurs noch gehört wird?

Ich bin gespannt auf eure Gedanken, gerade weil dieses Thema so unterschiedlich wahrgenommen wird. Vielleicht schaffen wir es ja, hier eine Diskussion zu führen, die nicht nur polarisiert, sondern auch inspiriert.

Politik, Asyl

Wurde ich benutzt und ausgenutzt? War das eine Masche?

Beim Fortgehen vor einem Lokal hat mich ein 15 Jahre jüngerer Mann, ein Marokkaner, wie sich danach herausgestellt hatte, mitgenommen in ein verlassenes Gebäude, um wahrscheinlich Sex zu haben.

Wir waren dann dort und haben Matratze gesucht, es war mir unangenehm. Er sagte sein Mitbewohner wäre nicht allein zu Hause. Da er mich 1 Monat zuvor schon angesprochen hat, ob wir heim gehen chillen und ich verneinte, andere Mädels mitgegangen sind, dachte ich, vielleicht will er auch tatsächlich nur chillen.

ich habe mich nach einiger Zeit entschieden, ihn mit nach Hause zu nehmen.

Wo wir dann Sex hatten

Er hat mich gefragt nach einer Beziehung mit den Worten: "Möchtest du eine Beziehung?

Jüngere benutzen mich."

Ich habe mir dann überlegt, ob das " benutzen" Schuldumkehr sein könnte, da ich selbst in einer toxischen Beziehung war, die mit langanhaltendem Stalking endete...

Ich verneinte und sagte ich kann nicht, ich mache bdsm, ich habe zwar keinen Sex, aber immerhin das.

Ich übersetzte das noch einmal am Handy, damit er das ja richtig versteht.

Damit war das ein ons für mich und alles geklärt. Er sagte auch nichts dazu, außer ja sie hätten ihn wegen seiner dreads auch schon gefragt pornos zu drehen.

Da er etwas verloren wirkte, bot ich ihm Hilfe an.

Wir haben Telefonnummer ausgetauscht.

Er hatte etwas bei mir vergessen ( das nicht mal ihm gehörte, wie ich später erfuhr) und ich schrieb ihm, er könne wieder kommen, hätte das nicht vergessen müssen...mehr aus Spaß.

Leider war mein Handy am nächsten Tag gesperrt und ich war erst am übernächsten Tag wieder erreichbar.

Er schrieb mir I destroyed him.

Wo ich mich wieder fragte, ob das nicht manipulativ war...?

Also er warf mir vor ihn zerstört zu haben und kam vorbei, um Sachen abzuholen, die nicht ihm gehörten.

Als er die Sachen hatte lief er verletzt wütend weg, es triggerte mich, weil mein Ex auch immer weg lief und ich ihm hinterher. Darauf hatte er mich konditioniert.

Letztenendes waren wir dann in einer Beziehung.

Ich fragte mich immer wieder warum er bdsm akzeptiert, da er ja Muslime ist.

Alles in allem ging alles schnell. Er wollt mit sofort Familie vorstellen, online.. meine kennenlernen.

Und ich sagte immer wieder langsam, das machte mir nach meiner on off Stalking Ex Beziehung Angst.

Dann wollten wir uns treffen, ich sollte ein marokkanisches Kleid anziehen.

Und schon waren ohne Vorwarnung Freunde von ihm da.

Die alle ausschließlich marokkanisch redeten.

Eine davon betüdelte er, machte ihr Wind gegen die Hitze, als eine alte Polin mit ihr sprach wurde er emotional und sagte Nein und später bedankte sie sich dafür mit einem Kuss.

Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht, zu der Tatsache, dass mein Körper noch im Stalking Daueralarm zustand war und konnte das nicht eindeutig einordnen.

Als ich später eifersüchtig fragte wer sie ist. Sagte er Schwester, 14 16 18 Jahre alt, was mich noch mehr verunsicherte.

Zu meinem Expartnergrundmisstrauen wurde ich nun misstrauischer und beobachtete genauer.

Dann erfuhr ich dass er über lgbtq um Asyl anwirbt, vorgibt schwul zu sein.

Damit sollte ich ihm helfen.

Bis ich feststellte, dass das strafbar ist und meine grenze setzte.

Ich stellte dann imner mehr Fragen zu Exfrauen Freundinnen.

Zumal ein anderes ehemaliges Facebook Profil auftauchte, wo er noch in Marokko war, wo er eindeutig schon Wege suchte um nach Europa zu kommen.

Mir erzählte er sein Vater hätte 2 Frauen, die erste mobbte seine Mutter und Vater und erste Mutter wären nun gestorben und die erste Familie würde sich nun über das Haus seiner Mutter her machen und er wäre geflohen, weil dafür bräuchten sie seine Unterschrift.

Die Familie telefonierte täglich. Sie sahen nicht gequält oder unter Druck Stehend aus. Sie lebten in einem großen Haus. Große Terasse. Das sah ich auf Fotos. Es gab ein Kind auf das die Mutter aufpasste, ich dachte vielleicht seines, also das meines Freundes.

Der Bruder richtete in einem 1 class Hotel feine Gerichte an. Er hatte ein Auto.

Es gab zwischen meinem Freund und mir immer wieder Differenzen wegen Geld und dass ich das nicht allein schaffe und ihm ja auch so nicht ganz glauben kann, dass es dabei um mich geht.

Er antwortete ironisch, ich werde Familie drücken um was zu verkaufen.

Ich hab nur eine kleine Wohnung, ich hab nicht einmal ein Auto dachte ich.

Oder er sagte auch, ich solle ihm einem Job besorgen.

Manchmal fühlte ich mich veräppelt.

Ich kenn mich mit Asyl ja überhaupt nicht aus und hatte noch mit den Scherben (3 Jahre stalking, Zerstörung meiner Sachen, Kontaktverbot, Kontaktverbot überschritten, Angst vor noch mehr Zerstörung) zu kämpfen und eine Gerichtsverhandlung während der Zeit.

Aber ich zahlte ja allein das gemeinsame Wohnen.

Er brachte zu Anfangs mehr Geld mit, jede Woche 20, was zwar auch nur 10% sind... Und plötzlich nur noch jede Woche 10 oder 5.

Wo ich auch vermutete, dass das Strategie gewesen sein könnte?

Dagegen hielt ich, dass er fürsorglich war, dass er emotional auch Beistand und immer wieder Lebensmittel mitbringt.

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