Kann Integration gelingen, wenn Anwohner bei der Unterkunftsverteilung ständig Sonderwünsche äußern und ablehnen?

Solln ist ein feines Viertel in einer ohnehin sehr teuren Großstadt. Dort wohnen feine Leute mit hohem Vermögen und hohem Einkommen.

Es ist eine Illusion, wenn jemand meint, jeder könne überall wohnen. Damit diese Botschaft auch bei jedem klar ankommt, dass man unter sich bleiben möchte, sind die Immobilienpreise dort horrend hoch, egal ob Kauf oder Miete. Abwehrkonditionen sozusagen.

Dieses Prinzip gilt ausnahmslos auf der ganzen Welt.

Wie jemand auf die schräge Idee kommen kann, dass Asylanten aus Armutsländern in einer Villa in einem Nobelviertel in einer Nobelstadt in einem der wohlhabendsten Länder der Welt leben können, wo dort nicht mal einheimische Mittelstandsbürger anzutreffen sind, und das noch for free auf Kosten der Steuerzahler, entzieht sich meinem Verständnis.

Wer wirklich wegen der Gefahr, seinen Kopf zu verlieren, als Asylbewerber nach Deutschland kommt, dürfte wohl froh sein, ein Dach über seinem Kopf, ein Bett und genügend zu trinken und essen zu erhalten. Nein, es ist leider anders! Und warum? Weil es überwiegend Wirtschaftsflüchtlinge sind, denen hier ein Paradies ohne Arbeit in Aussicht gestellt wurde. Nun treffen sie dieses Paradies nicht so einfach an, werden aufmützig, brennen ihre Matratze an, tragen ein Messer mit sich herum. So soll Integration funktionieren? - - - Ich rede lieber nicht weiter!