Das könnte wohl auch an den Lederhosen liegen. Das kann man sich mit dem Arsch über alle Probleme hinweg setzen. Und hat man die Hose 'mal voll, helfen die Hosenträger, dass nichts herauskommt!

( persönliche Anmerkung: Ich bejahe natürlich den Inhalt der Fragestellung, denn ich mache jedes Jahr zweimal im schönen Bayern meinen Urlaub!)

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Ja, natürlich! In meiner Kindheit baute ich aus einer kleinen Astgabel und einem Gummiring ein Katapult. Damit begab ich mich in eine Kleingartenanlage, wo auch mein Lehrer einen Garten hatte. Getarnt hinter einer Hecke schleuderte ich einen kleinen Kieselstein von etwa 6 mm Durchmesser in seinen Garten. Plötzlich hörte ich einen lauten Aufschrei "Auuuu" und freute mich diebisch über meine Schießfähigkeiten!

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Vor Jahrzehnten galt Nationalstolz als etwas Ehrenwertes, bezogen auf gute Qualitätsarbeit und exakte Lebens- und Verhaltensweise. Heute wird es leider immer wieder mit nationalsozialistischen Bestrebungen wie Rassismus und Antisemitismus einer bestimmten Partei in Verbindung gebracht. Medien schüren leider diese Erscheinung zum Problem.

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Ich habe es heute in der Bildzeitung gelesen und bin empört!

Würde ein Abgeordneter der AFD mit einer derartigen Provokation auffallen, würde man sofort die Forderung zum Parteiverbot aktualisieren.

Macht es aber hier eine Funktionärin der Grünen, hüllt man sich in Schweigen und versucht das als Privatsache abzutun. Hier wäre ebenfalls verfassungsrechtliche Beobachtung angesagt!

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andere Meinung:

Unfotogene Menschen gibt es nicht, hässliche Menschen auch nicht. Aber es gibt unfähige Fotografen, die interessante Details eines jeden Menschen einfach nicht erkennen und diese in das richtige Rampenlicht setzen können. Denn auch vermeintlich hässliche Menschen haben bestimmte interessante Gesichtszüge, die auf einen bestimmten Charakter schließen lassen, nur das ist eben die "Kunst" des Fotografen, bestimmte Details zu erkennen, sie im Bild festzuhalten, zu bearbeiten und dann zu vermarkten!

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Es ist mir allgemein egal.

Der Posten "Papst" wurde durch die Herren aus Rom geschaffen. Ich als evangelisch er Christ brauche den Papst nicht, denn nennenswerte Erfolge haben die Päpste seit etwa 60 Jahren ( mein Erinnerungsvermögen! ) im Interesse der Menschheit nicht erzielt.

Da er aber ein US-Amerikaner ist, könnte sein Einfluss doch etwas zum Lösen der Weltprobleme beitragen. Warten wir geduldsam ab!

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der Versager

Hätte er nicht "versagt", wäre er morgen (am 06.05.25) noch Bundeskanzler.

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Noch keine Meinung, ich lass mich überraschen.

Zumindest hat er viele politische Erfahrungen! Ob auf dem Gebiet der inneren Sicherheit, werde sich zeigen.

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Andere Meinung: ...

Ich mache hier bewusst keine Aussage, um der Gefahr einer Profilsperre aus dem Weg zu gehen! Möge jeder selbst darüber denken.

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