Können Räumlichkeiten Zukunftsträume triggern?

Es gibt Menschen, die von Zukunftsträumen berichten und betreffende Träume irgendwann tatsächlich 1:1 so eingetroffen sind.

Könnten Zukunftsträume durch bestimmte Formen der Räumlichkeiten, Kombinationen an Räumlichkeiten und Einrichtungen getriggert werden?

Beispielszenario:

  • Person XY zieht 1984 aus dem Elternhaus aus in die erste eigene Wohnung (Wohnung A).
  • Person XY hat in seiner/ihrer ersten Wohnung einen L-Förmigen Schlafzimmer.
  • Person XY hat von 1984 - 1992 in Abständen Träume von Situationen, die von 1992 - 2015 eintreffen werden.
  • 1992 zieht Person XY in Wohnung B um.
  • von 1992 - 2015 hat Person XY Deja vu Erlebnisse, da es alles Situationen sind, die von 1984 - 1992 geträumt wurden und betreffende Träume längst vergessen sind.

Also hätte Person XY von 1984 - 1992 stattdessen in einer ganz anderen Wohnung gewohnt, die man mit Wohnung A nicht vergleichen kann, wären die Zukunftsträume nicht zustande gekommen oder wäre Person XY 1986 in eine andere Wohnung umgezogen, das die Zukunftsträume da auch aufgehört hätten.

Wenn Person XY 2015 in Wohnung C umzieht und hat wieder einen L-Förmigen Schlafzimmer und die Wohnung auch Wohnung A ähnlich genug aussieht, das in dem Träumen nach langer Zeit wieder Wohnung B auftaucht, aber mit alternativen Situationen.

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen und hattet Ihr Zukunftsträume gehabt?

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Brauche Hilfe bei einer Rechnung?

Hallo Leute, 

Ich hoffe ihr könnt mir bei der (Mathe)-Rechnung helfen!

Also der Ausgangspunkt ist der:

Es wurde ein „Unfall Auto“ gekauft um es zu reparieren und es dann Gewinn bringend zu verkaufen.

Es geht um:

Person A (Mir, Geldgeber damit die Arbeit „da“ ist und es überhaupt alles zu stande kommen kann) und 

Person B (Kfz-Reperateur)

Es wurde ein Auto gekauft für 4.000€ 

und dazu kommen „1.000€“ Teilekosten.

Beides von mir übernommen/bezahlt also Person A und

Die Reperatur/„kosten“ macht Person B, also fallen keine Kosten an.

Das Auto wird für 12.000€ verkauft.

Nun soll der Gewinn gerecht aufgeteilt werden, also hälfte/hälfte. 

Ich rechne es so 4000€ (fürs Auto) +

1000€ (für die Autoteile) werden vom Gewinn abgerechnet. 

12.000 - 4000 -1000 = 7000 Gewinn : 2 = 3500/3500 für jeden normalerweise

Jetzt ist aber das Ding, ich habe der Person B die 1000€ in die Hand gedrückt und er meinte er kümmert sich um die Teilekosten/Autoteile und besorgt die schon.
(Wir sind pimaldaumen davin ausgegangen das es 1000€ kosten tut)

Was ist aber wenn von den 1000€ zum Beispiel 200€ übrig bleiben oder anders gesagt

Er die Teile billiger besorgen konnte oder nur 800€ zahlen musste von den 1000€ und halt 200€ übrig bleiben

und mir es nicht sagt. Dann hat er ja quasi 200€ bei sich in seiner Tasche stecken.

Macht es dann nen Unterschied um den Gewinn fair aufzuteilen? Oder ist es wurscht weil ich sowieso 1000€ als „Kosten“ aufgeschrieben habe.

Also, kommt es aufs gleiche hinaus? 

Ich glaube nein, weil dann müsste ich 3700€ kriegen und er 3300€ / statt 3500€/3500€.

Oder ist es schon richtig so indem 1000€ Teilekosten schon mit einberechnet habe/sind

und es ist eigentlich egal ob er die 1000€ zum Beispiel verbrennt/verschenkt kA was hauptsache er hat die Autoteile sie sind ja als Kosten eingetragen und werden ja „sowieso“ abgerechnet bevor der Gewinn aufgeteilt wird.

Sonst würde man ja

12.000 - 4000 - 800 = 7200 : 2 = 3600€/3600€

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!! Und vielen Dank.

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Hilfe für Rechnung?

Hallo Leute,

Bin echt am verzweifeln und hoffe ihr könnt mir bei der Mathe-Rechnung helfen!

Also der Ausgangspunkt ist:

Es geht um zwei Personen

Person A (Mir, Geldgeber) und

Person B (Kfz-Reperateur)

Es wurde ein Auto gekauft für 4.000€

und dazu kommen „1.000€“ Reperaturkosten.

Das Auto wird für 12.000€ verkauft. Nun soll der Gewinn gerecht aufgeteilt werden, also hälfte/hälfte.

Ich rechne es so 4000€ (fürs Auto) + 1000€ (für die Reperaturkosten) werden vom Gewinn abgerechnet.
12.000-4000-1000=7000 Gewinn :2 = 3500/3500 für jeden normalerweise.

Was ist aber wenn von den 1000€ Reperaturkosten 200€ übrig bleiben und mir wird es nicht gesagt, also es wurden „nur“ 800€ für die Reperatur genutzt.

Dann wäre es ja so:

4000€ bezahlt -> für Auto

-1000€ bezahlt -> für Reperaturkosten

(bleiben aber 200€ übrig (800€ gezahlt)

+12000€ Gewinn vom Auto

=7000€ -> :2 = 3500/3500

Wird es fair aufgeteilt?
Kommt es aufs gleiche hinaus? 

Wenn nicht gesagt wird das 200€ übrig bleiben und ich habe das ganze Geld gegeben er macht die Arbeit es soll nur der Gewinn fair aufgeteilt werden

Ich glaube nein, weil dann müsste ich 3700 kriegen und er 3300 oder? 

Oder hole ich es wieder „raus“ indem ich 1000€ Reperaturkosten schon mit einberechnet habe?

ich hoffe ihr könnt mir helfen!!! Bin echt am verzweifeln und bedanke mich schonmal im Vorraus…

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Wie würdet ihr dieses Dilemma lösen?

Für eine Lehrveranstaltung mussten Studenten während der 1. Vorlesung Hausaufgabengruppen mit jeweils 2 bis 3 Personen bilden. Jede Woche muss ein Aufgabenblatt von der Gruppe bearbeitet werden. Alle Mitglieder einer Gruppe erhalten die gleiche Note. Über die Aufgabenteilung innerhalb der Gruppe darf selbst entschieden werden.

2 Studenten (ich nenne sie Alice und Bob) haben so eine Gruppe gebildet. Später wurde unter Alkoholeinfluss eine Vereinbarung getroffen, dass Alice für eine nicht näher genannte Gegenleistung keine Hausaufgaben machen muss, also Bob hätte alle Aufgabenblätter alleine gelöst. Die vereinbarte Gegenleistung wurde noch am selben Abend erfüllt.

Ein paar Tage später wird der Hausaufgabengruppe von Alice und Bob per Zufall noch ein weiterer Student zugeteilt, der bei der ursprünglichen Bildung der Hausaufgabengruppen nicht anwesend war (ich nenne ihn Charlie).

Alice und Bob wollen die Details ihrer Vereinbarung geheim halten, aber sie informieren Charlie, dass Alice keine Hausaufgaben machen wird. Charlie findet das unfair und droht, gar keine Aufgaben zu machen, wenn Alice nicht auch welche macht. Bob schlägt Charlie vor, die Aufgaben 50:50 zwischen den beiden aufzuteilen. Charlie lehnt ab. Alice besteht darauf, keine Hausaufgaben zu machen, weil sie ihren Teil der Vereinbarung mit Bob erfüllt hat.

Wie würdet ihr die Aufgaben möglichst fair aufteilen?

Andere Aufteilung 33%
Bob 2/3, Charlie 1/3 22%
A. und B. beschweren sich beim Prof, weil C. nichts macht 22%
Bob 100% 11%
Alice 1/3, Bob 1/3, Charlie 1/3 11%
Bob 50%, Charlie 50% 0%
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