Afghanischer Moslem in Bad Kreuznach kostet Steuerzahler über 40.000€ monatlich für Security Kosten. Wie kann man diesen Schlag ins Gesicht der Leute beenden
Ein afghanischer Moslem der als Asylant nach Deutschland gekommen ist durch mehrere sichere Drittstaaten, benimmt sich offensichtlich nicht so, wie man es von einem Gast erwarten würde - oder einem Asylsuchenden der Dankbar ist.
Laut öffentlich Rechtliche (Quelle unten) :
„Ein Geflüchteter aus Afghanistan soll Mitbewohner bedroht und angegriffen haben. Er lebt nun in einer Flüchtlingsunterkunft in Windesheim bei Bad Kreuznach und wird rund um die Uhr bewacht.“
Die Lösung? Man beauftragte eine Sicherheitsfirma für über 40.000€/Monat, damit der Moslem auf dem Gelände der Asylunterkunft bewacht wird. Nur auf der Asylunterkunft, d.h. wenn der Moslem raus geht in die Stadt o.Ä. , ist die Bevölkerung ihm quasi ausgeliefert, sollte er sich nicht im Griff haben.
Er ist zudem mehrfach vorbestraft und fiel auch durch radikal muslimisches Verhalten auf z.B. bedrohte er andere Personen, wenn die 5x am Tag beten nicht eingehalten wurde.
Wie kann man die Vielfalt, Toleranz und den wirklich man kann es nicht anders nennen - Schlag ins Gesicht - 40.000€ Steuergelder nur für ihn monatlich auszugeben beenden?
Für SPD und Grün Wähler die sofort Fake-News labern, weil die Realität nicht in ihr Weltbild passt, hier Quelle SWR
Fakten zum Fall des bewachten Flüchtlings in WindesheimWeiterr Quellen z.B. Welt.de
Gemeinde zahlt 40.000 Euro für Bewachung eines auffälligen Asylbewerbers2 Antworten
Es wäre besser ihn in ein Gefängnis zu stecken, so würde er keine Gefahr für andere mehr darstellen oder gerade für solche Auffällige die man zur Zeit nicht abschieben darf, sollten in spezielle geschlossene Anstalten gebracht werden. Denn es gibt leider zu viele Beispiele wie z.B. Aschaffenburg, wo solche Leute viel Leid verursacht haben.
Das Problem ist nicht Deutschland oder die EU an sich!
Es sind schlicht Konstruktionsfehler innerhalb der EU, die man gerad jetzt unter Druck schlecht beheben kann!
Dublin hat einigermaßen Funktioniert, wo ein sehr überschaubare Anzahl Flüchtlinge in die EU strömten.
Wo die großen Wirtschaftsnationen wie Deutschland noch EU Außengrenzen hatten.
Jetzt wo das System unter Druck steht, die hälfte der EU Staaten mehr oder minder sich nicht an die Vereinbarungen halten will, ist das alles ein Problem.
Nimmt man nicht den Druck von den Ländern wie Griechenland, Spanien, Italien, Bulgarien, Rumänien bricht dort alles Zusammen.
Unsere Gerichte entscheiden nicht umsonst regelmäßig, das weder nach Italien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Spanien abgeschoben werden kann! Weil es dort immer wieder zu Zuständen kommt, das Deutschland dort nicht hin abschieben kann!
Jetzt kommt das Problem: Keinen Pass, keine Mitarbeit, keine wirklich saubere Regierung im möglichen Herkunftsland.
Was auch nicht beleuchtet wurde im Artikel, warum der "Täter" nicht in Gewahrsam genommen werden kann? Ist er eine Gefahr für sich und andere hat aber noch gewissen Grenzen nicht überschritten, ist weder Gefängnis noch Klinik möglich. Oder eben beides nur vorübergehend.
Gefängnisse für Ausreisepflichtige, bzw,. solche die man zwingend loswerden möchte sind wirklich vorhanden! Insbesondere weil diese sich Signifikant von Gefängnissen für Verbrecher unterscheiden müssen!
Solche ähnlichen Situationen haben wir im Extremistenbereich zu Hauf, dort kostet die Überwachung rund 100 bis 200 000 Euro im Monat, dem Steuerzahler. Auch hier ist es oft schwer, jemanden abzuschieben oder ins Gefängnis zu stecken. Richter haben schon oft Ausweisungen abgelehnt, weil gewisse Grenzen nicht überschritten wurden.
Das ist Rechtstaat,
Das System hat eine eine Zeitlang gut Funktioniert, ab einer bestimmten Anzahl von Flüchtlingen, haben immer mehr Staaten angefangen, rum zu eiern.
Italien hat die Flüchtlinge nicht aufgehalten nach Österreich zu gehen, Österreich nicht das sie nach Deutschland gehen.
Gleiches gilt für Griechenland.
Beide Italien und Griechenland haben aber lange vorher um Hilfe gerufen, da haben sich aber alle EU Staaten mehr oder minder weggeduckt!
Jahre vorher haben die Hilfsorganisationen in Afrika um Hilfe gebeten, wir brauchen mehr nachhaltige Entwicklungshilfe. Man hätte ja auch einen Teil der Autowerke die VW und Co in China betreiben in Afrika bauen können.
Und wohl auch nicht in den letzten Jahrzehnten ohne Druck.