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Herr Scholz und andere deutsche Politiker* wollen gern die Rosinen aus dem Kuchen holen.

Man merkt das an den Äußerungen über syrische Geflüchtete. Die Fachkräfte unter ihnen können bzw. sollen hierbleiben, die weniger oder gar nicht Qualifizierten sollen gefälligst wiedr nach Syrien zurückkehren.

Ich betrachte das als national-egoistisch, denn Syrien ist nach dem langen Krieg selbst dringend auf Fachkräfte der verschiedensten Bereiche angewiesen, und Deutschland hat nicht das geringste Recht, Syrien seine z. Z. hier lebenden Fachkräfte auf Dauer vorzuenthalten.

Anstatt sich über den verweigerten Händedruck auszulassen oder von einem streng muslimischen Politiker zu fordern, dass er doch bitte die Gleichberechtigung der Frauen nach westlichem Vorbld durchsetzen solle, hätte Frau Baerbock mit ihm darüber sprechen sollen, inwieweit Syrien wirksam dazu beitragen kann, dass möglicht viele Syrer* einschl. Fachkräfte in ihre Heimat zurückkehren können und dort wieder eine Perspektive haben.

Ich hoffe, dass in der künftigen Regierung nach der Wahl eine kompetente Person Außenminister* wird. Das Gleiche gilt auch für das Wrtschaftsressort: da muss jemand hin, der/die - im Gegensatz zu Herrn Habeck - weiß, dass eine Insolvenz den Ruin eines Unternehmens bedeutet und dass bei sinkender Inflationsrate die Preise nicht "runtergehen", sondern nur etwas langsamer steigen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung