Arbeitnehmer – die besten Beiträge

Wie ist die Firma ERGO als Arbeitgeber?

Hallo Miteinander,

Ich hatte gestern ein Vorstellungsgespräch mit einer Merkwürdigen ERGO Mitarbeiterin. Sie meinte, dass aktuell die ERGO ( die Versicherung etc dings da), sehr gerne Mitarbeiter in Sachen Vertrieb u. Personalmanagement suchen. Bis dahin alles okay. Nur was mir auffiel war, dass die nette Dame DIREKT mich nun einstellen wollte ohne auf mein Lebenslauf, Interresen, Kenntnissen, Gründe fürn Beruf, etc. Eingegangen ist.

Sie stellte die ERGO Versicherungs Unternehmen direkt vor, wollte mich sehr überzeugen wieso das der heilige Gral ist. Und was mich am meisten stört und gleichzeitig ich auch komisch fand, dass sie im allgemeinen eine sofortige Antwort von mir wollte ob ich mitstarten will o. Noch nicht. Auf Bitte, dass ich mir dass erstmal überlegen möchte und um Himmels willen doch nicht nach 15 Minuten ein Ja oder Nein sagen kann, reagierte sie etwas sehr abgeneigt und sagte vonwegen dass ist nicht gestattet. Wenn ich mich dazu entscheiden sollte, müsste ich hier jetzt heute noch 85 Euro überweisen damit, sie mich auf ein Event bringt wo alles gezeigt wird, was auf mich zukommt, meine Aufgaben etc. Auf meine Fragen dazu wollte sie nicht eingehen, Hauptsache ich gebe ihr schnellstmöglich eine Antwort ob Ja oder Nein und überweise ihr die 85 Euro fürs Event.

Das ganze kam mir extrem unauthentisch, merkwürdig u. Gar nicht gut vor. Es geht halt hauptsächlich um Strukturvertrieb auch, und meine Sorge ist dass wenn ich nicht gut genug bin schnell raus fliege. Zudem wirkte die Dame extrem unseriös, sodass es mir den Eindruck vermittelte, sie nehmen wirklich JEDEN Vollidioten an.

Was ist eure Meinung?

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Wer hat Erfahrung bei der ERGO gemacht ist wichtig?

Hallo Miteinander,

Aktuell möchte ich schnellstmöglich einen neuen Job finden, um aus meinem Befristeten Arbeitsvertrag , der bald endet, einen neuen Job fest habe. Mich interessiert nebenbei auch eine Bürotätigkeit und auch der Vertrieb. Ich bekam nun ein Jobangebot von einem Personslabteiler der ERGO. Er erklärte mir dass sie gerne ein Mitarbeiter im Vertrieb suchen, und für Personalmanagement, Personalentwicklung. Am Montag habe ich direkt schon ein Vorstellungsgespräch. Der Job an sich gefällt mir sehr gut, da ich selber als Investor aktiv bin der auch mit Network Marketing sich betätigt im privaten leben weshalb das ganze sehr mich anspricht. Nur war ich besorgt, als ich einige negative Berichte hier auf GF gelesen hatte.

Meine Frage deshalb wäre, was der Nachteil bei der Ergo als Arbeitnehmer ist?

1. Muss ich unbedingt eine bestimmte Anzahl an Kunden anwerben, u. Sie zur der ERGO holen ( egal ob Kunde oder als Mitarbeiter) und kann auch sofort gekündigt werden wenn ich die Anzahl nicht erreiche bzw die Quote?

2. Muss ich unbedingt, dazu auch meine Freunde, Bekannte, Familie miteinbeziehen?

3. Wie ist der Stundenlohn und die Arbeitszeiten ( Teilzeit) dort ?

4. Ist das Klima gut, der AG an sich und die Kollegen?

Welche Schönen und Schlechten Seiten sind bei der ERGO als Arbeitnehmer im Vertieb, Personalentwicklung, Personalmanagement?

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Verbeamtung von Angestellten bei Bus & Bahn als Lösung zur Vermeidung von Streiks und Gewährleistung der "öffentl. Verkehrsinfrastruktur"?

Bei der "großen Streikwelle" im Bereich "Bus & Bahn" zur Zeit in GROSSBRITANNIEN bekommt man ja als Jemand, der auf ÖPNV hierzulande angewiesen ist, richtig Angst! - Gut möglich, dass das auch in Deutschland so passieren wird, dass plötzlich kaum noch Züge oder Busse fahren?! (bei den ganzen (angeblich) "corona"- und "Ukraine- Krieg"- bedingten (z.T. enormen!) Preissteigerungen der letzten Jahre fühlen sich somit viele Angestellte halt im "Recht", einen "Inflationsausgleich" (zur Bestreitung ihrer Lebenshaltungskosten) zu fordern: und falls sie diesen nicht (freiwillig) bekommen, wird eben "notfalls" GESTREIKT! (so verständlich es auch für die Beschäftigten ist: so "schlecht" ist es dabei für den FAHRGAST/ die Allgemeinheit! - Denn WIR sind schließlich auf die "Öffentl. Verkehrsmittel" angewiesen!))).

Muss ich mir jetzt einen Gebrauchtwagen zulegen? (habe leider nicht das Geld dazu!).

Was soll man als Arbeitnehmer nur tun, wenn Busse und Bahnen nicht mehr fahren?!

Da ist mir eine IDEE gekommen: könnte man - so weit "Überhaupt" noch möglich (nach der teilweisen Privatisierung der "öffentl. Verkehrsbetriebe") - die Angestellten der Verkehrsbetriebe nicht kurzerhand einfach "verbeamten", so dass Diese gar nicht mehr STREIKEN dürften?! (schließlich ist der Sinn der "öffentl. Verkehrsmittel" ja der, dass er "Funktioniert"!).

Der (insbesondere "ärmere" Fahrgast (und Arbeitnehmer) hätte dadurch eine große Sorge weniger!

Wäre es - im Sinne einer "funktionierenden (ÖPNV-) Verkehrsinfrastruktur" - dann nicht sogar besser, wenn der Staat wieder mehr "Verantwortung" für das Funktionieren einer "Verkehrsinfrastruktur" (insbesondere im Sinne des ÖPNV) übernehmen würde, indem er (so weit rechtlich möglich) die "Privatisierungen" bei Bus & Bahn (insbesondere beim ÖPNV) wieder RÜCKGÄNGIG machen würde?! (bzw. in mehr "öffentl. Ausbau von Schienennetz"/ mehr (staatl.!) flächendeckendes ÖPNV- Netz investieren würde!?). - Letztlich könnte somit das "Öffentl. Verkehrsnetz" (Bus & Bahn) immer GEWÄHRLEISTET bleiben (auch, weil nicht mehr "gestreikt" werden würde, falls damit auch die Bahn- und Busangestellten VERBEAMTET werden würden!). - Immerhin besteht ein großes ÖFFENTL. INTERESSE daran, dass Busse & Bahnen reibungslos funktionieren (Lehrer sind ja z.B. auch Beamte)!

Der Vorteil wäre also dadurch, dass die Bus- und Bahnangestellten BEAMTE werden würden für den FAHRGAST der, dass der "Verkehrsbetrieb" immer gewährleistet wäre (und man somit auch immer (pünktlich!) zur Arbeit kommen würde!) - da die Bus- und Bahnangestellten halt so NICHT mehr STREIKBERECHTIGT wären!

Für (z.B.) die "Kommunen" (öffentl. "Versorger" des ÖPNV) wäre der Vorteil zudem der, dass ihre Angestellten bei den Verkehrsbetrieben keine "Überhöhten Gehaltsforderungen" stellen dürften!

Ich möchte hier keine "Italien. Verhältnisse" haben (wo selbst in Großstädten zeitweise kaum ein geregelter Busbetrieb "möglich" war! (mit entsprechenden ("persönl." und) wirtschaftlichen Folgen!).

Also warum nicht?!

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