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Wie kann ich aufhören, sie zu hassen?

ich kenne sie seit fast einem jahr, wir hatten tolle gespräche, sie vertraute mir persönliches an, auf nachfrage warum sie mir das alles erzählt meinte sie, "weil du vertrauenswürdig bist". ich hatte schon am anfang das schlechte bauchgefühl das sie nicht immer ehrlich ist, und habe das so auch schriftlich in meinem tagebuch festgehalten. ja ich führe ein tagebuch, weil ich aufgrund von medikamenten und anderen substanzen bereits leichte demenzerscheinungen habe.

ich habe meine einträge mit anderen, mir nahestenden personen, auf deren ratschläge ich mich verlasse, weil sie gute, verlässliche freunde sind, geteilt und nach deren meinung gefragt.

alle haben mir von der betreffenden person abgeraten, haben mich gewarnt, aber, da ich die person nicht vorverurteilen wollte, sie nicht in eine schublade stecken wollte, wollte ich nicht wahrhaben wie sehr und oft sie sogar bei belanglosen dingen lügt.

nun bedauere ich es sogar sie jemals kennen gelernt zu haben, da wir uns beruflich aber immer noch sehen, gehe ich jetzt nicht mehr über die reine höflichkeit hinaus, ich sag hallo und tschüss, danke und bitte, aber das wars auch. ich frage nicht mehr wie es ihr geht, wie sie mit ihrer stressigen arbeit zurechtkommt oder ähnliches. mich interessiert es einfach nicht mehr weil sie mein vertrauen missbraucht hat und ich eh nicht weiß was gelogen oder wahr ist, bezüglich den dingen die sie mir erzählt.

ich habe ein liste mit 20+ punkten bei denen sie absichtlich gelogen hat oder entscheidende informationen weggelassen hat. es tut mir extrem leid und weh, weil es so unnötig und schade ist. ich dachte immer sie wäre ok. aber nun habe ich rausgefunden das sie nur mitleid und aufmerksamkeit mit ihren trauriegen stories hervorrufen will.

ich bin normalerweise eine sehr gutmütige, verständnisvolle person, die sich um andere kümmert und hilft wenn die möglichkeit besteht. aber sie hat mich so weit gebracht, hass auf sie zu entwickeln. obwohl sie selbst ein opfer von gewalt und anderen, unaussprchlichen dingen geworden ist.

weder will ich victim blaming begehen, noch unfreundlich zu ihr sein, aber durch ihre art und taten, verspüre ich den drang, gemein, beleidigend und ignorant ihr gegenüber zu sein. hätte ich bloß mal auf die meinung meiner freunde gehört...

da ich sie weiterhin noch mind. bis ende oktober 2025 sehen muss, weiß ich nicht wie ich mit ihr umgehen soll, außer sie vor allen anderen mit ihren lügen bloß zu stellen, oder einfach nur unfreundlich, ja leider, schon hasserfüllt auf sie zu reagieren.

wie soll ich damit umgehen? danke, holger.

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Ist Elon Musk eine Gefahr für unsere Demokratie?

Elon Musk, einst gefeierter Visionär, ist mittlerweile ein polarisierender Akteur in der öffentlichen Debatte. Seine Nähe zu rechten Ideologien, die Unterstützung der AfD durch den Axel-Springer-Konzern und die Verbreitung rechter Narrative über Plattformen wie X (ehemals Twitter) werfen ernste Fragen auf. Angesichts bevorstehender Wahlen in Deutschland stellt sich die Frage, ob diese gezielte Einflussnahme aus dem Ausland eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Ist Musk nur ein Geschäftsmann mit fragwürdigen Vorlieben – oder bereits ein politischer Akteur mit gefährlichen Absichten?

  • Sollte Elon Musk zur Persona non grata in unserem Rechtsstaat erklärt werden, um seinen politischen Einfluss zu begrenzen?
  • Müssen Dienste wie X (ehemals Twitter) blockiert werden, um unsere Demokratie vor ausländischer Manipulation zu schützen?
  • Sollte Tesla künftig von staatlichen Subventionen ausgeschlossen werden, solange Musk gezielt rechte Narrative unterstützt?
  • Ist es vertretbar, dass eine Plattform, die Demokratiefeinde stärkt, weiterhin in Deutschland uneingeschränkt operieren darf?
  • Wie gefährlich ist es, dass Konzerne wie Tesla von Steuergeldern profitieren, während ihr Gründer die politische Spaltung fördert?

Was können wir tun, um unseren pluralistischen Staat zu schützen?

Nein, er ist keine Gefahr 52%
Ja, Musk ist eine Gefahr 48%
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Kein Personal mehr! Was soll getan werden?

Weil ein kein Betreuungspersonal gefunden werden kann, muss die Krabbelstube in einer kleinen Innviertler Gemeinde nach etwas mehr als einem Jahr schon wieder geschlossen werden. Die verzweifelten Eltern stehen damit mit Jahresende ohne Betreuung da und vor massiven Problemen.

Probleme seit Beginn

Nach nur drei Tagen kündigte die erste Betreuerin. Eine regelmäßige Aufsicht war nicht mehr möglich. „Ich hätte in dem Ort, wo ich arbeite, einen Platz in einer Krabbelstube gehabt, aber man hat mir versprochen, dass ich daheim eine Betreuung habe. Jetzt hab’ ich keine. Zum Glück ist meine Chefin verständnisvoll, und ich kann Resturlaub abbauen“, sagte damals eine der betroffenen Mütter.

Seit dieser Woche ist das Projekt endgültig beendet. Weil die Tagesmütter Innviertel keine Betreuerinnen finden, stellt man das Angebot mit 31.12. ein. „Das ist eine Katastrophe, weil es auch in den Nachbargemeinden keinen Platz für meine Tochter gibt. Ich habe Probleme in der Arbeit, die ganze Situation hat mich krank gemacht“, ist eine Mutter verzweifelt. Ortschef Huber: „Mir sind die Hände gebunden, leider findet der Verein Tagesmütter niemanden.“ Den Betroffenen bot er an, den Gastbeitrag zu übernehmen, wenn man einen Platz in einer Nachbargemeinde erhält.

Was soll getan werden?
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