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Wurde ich gemobbt? Was kann ich tun?

Hallo,

ich habe im August eine Ausbildung begonnen. Leider leide ich seit Beginn meiner Ausbildung unter dem dortigen Betriebsklima. Von den anderen Kollegen wurden mir Sachen unterstellt, die nicht der Warheit entsprechen und es wurde bevor man mich zu einem Gespräch gebeten hat direkt dem Chef Unwarheiten gemeldet. Nur mal ein Beispiel: Mir wurde unterstellt ich Wasche meine Hände nach dem Toilettengang nicht (ich arbeite in einer Arztpraxis). Natürlich entsprich das nicht der Wahrheit, es wurde aber direkt dem Chef gemeldet und im Anschluss wurde ich darum gebeten das ich doch künftig darauf achte. Ich traue mich bereits seit Wochen nicht mehr auf der Arbeit die Toilette aufzusuchen (ich arbeite täglich ca. 9 - 10 Stunden). Andere Anschuldigungen wie ich sei unhöflich kommen mir auch täglich entgegen geflogen.
Ich habe ein Kind, bin daher auf meinen Job angewiesen, habe es aber nicht mehr ausgehalten da ich bereits an Schlafmangel und Angstzuständen gelitten habe und habe nun die Flucht ergriffen.
Dazu sei noch erwähnt das ich mich noch in der Ausbildung befine, weitere Azubis sind vor meiner Zeit auch schon von dort geflüchtet. Ich bin ziemlich sauer und enttäuscht, würde gerne gegen dieses Verhalten vorgehen. Habe ich eine Möglichkeit? Ist das was mir dort wiederfahren ist schon Mobbing?
Ich bin erst seit ein paar Jahren in Deutschland, ich hoffe meine Rechtschreibung macht euch nicht all zu sehr zu schaffen.
LG

Arbeit, Mobbing, Ausbildung und Studium

Welchen Sinn hat das Streikrecht, man kann ja kündigen?

Nabend

also ich verstehe da den Sinn dahinter nicht, im wesentlichen hat man einen Vertrag unterschrieben und mit dem Streik bricht man diesen

Der Arbeitgeber gibt einem Geld und man gibt ihm Zeit, bzw. Zeit in der man ihm für die Arbeit zur Verfügung steht, wenn es einem irgendwann nicht merh apssen sollte, man kann ja jederzeit kündigen.

Wieso wird es legitimiert dass man die Arbeit nieder legt um in nachherein eine änderung der Abmachung zu fordern?

Ich meine das ist ja wie wenn der Arbeitgeber aufhören könnte einen zu bezahlen um zu fordern dass man fleißiger Arbeitet, dies geht ja auch nicht,, er muss einen bezahlen solange man angestellt ist und in der Arbeitszeit auch arbeitet.

Ich meine wenn man streiken könnte wenn die Arbeitsbedingungen nicht mehr passen, also weil der Arbeitgeber den Vertrag nicht einhält und man zB in der Arbeit lebensgfährlichen Bedingungen ausgesetzt ist - wider abmachung - dann würde es passen, aber wieso wird einem erlaubt zu streiken weil einem das Geld das man kriegt zu wenig ist?

Wenn ich nun einen Handwerker beauftrage mir das Waschbecken zu repariere und ihn bereits bezahlt habe und dann streikt er weil er keinen Bock hat würde ich das Geld zurück verlangen.

Ich war auch schon oft mit der Arbeit nicht zufrieden und habe einfach gekündigt.

kann mir das wer erklären?

Ich sehe es schon kommen, diese Frage wird ohnehin wieder wegen Verhetzung oder so gelöscht obwohl es eine ganz normale Frage aus Interesse ist.

Arbeit, Recht, Arbeitgeber, Arbeitszeit, Kapitalismus, Soziale Marktwirtschaft, Streik, Freie Marktwirtschaft, Vertragsbruch

Warum bekomme ich sie nicht aus dem kopf?

Moin erstmal.

Mein problem ist folgendes:

Ich bin 21 jahre alt und seit gut einem jahr in einer ausbildung. Frauenprobleme hatte ich vorher nie wirklich, da ich nur schwer emotionale bindungen aufbaue. Schrich, ich hatte nie etwas festes, nur kurze geschichten, die ich hier nicht aufrollen will. Seitdem ich in der ausbildung bin ist jedoch etwas anders. Meine kollegin ist echt cool drauf und wir verstehen uns super. Und seit etwa einem halben jahr entwickle ich immer wieder gefühle für sie. Eigentlich habe ich mir mittlerweile gut ausgeredet etwas mit ihr anzufangen, aus vielen sehr logischen gründen wie: sie hat einen freund, ich seh sie täglich bei der arbeit usw. Ich habe immer wieder versucht mich beim feiern von ihr abzulenken. Keine chance.

Ich klinge vlt wie ein lappen, ist mir aber egal.

Seit ein paar wochen spitzt sich die lage zu. Sie hat mir erzählt, dass sie keinen bock mehr auf ihren freund hat. Sie hat probleme mit ihrem ego und hat angst vor veränderung. Dann meinte sie scherzhaft, als ich fragte, warum sie so schwitzt, dass sie aufgeregt in meiner nähe sei und fügte hinzu, dass ich ihr das ja eh nie glauben würde. Dann meinte sie mal ohne zusammenhang, dass sie noch nie mit jemanden mit ähnlichen duschgewohnheiten zusammen geduscht hätte (und sie weiß, dass wir da sehr ähnlich sind)

Andererseits verhält sie sich manchmal abgeneigt, lässt spielerische berührungen nicht mehr viel zu und verbringt viel zeit mit einem anderen kollegen. All das wechselt stündlich.

Jetzt meine frage. Wie komme ich hier raus? Die momentane situation stört mich stark, nagt an meinem ego und bremst mich aus. Ich weiß nicht ob vor oder zurück. Spielt sie mit mir? Oder bin ich nur geblendet von innerem wunschdenken? Ich habe keine erfahrung mit sowas. Eigentlich wäre es vernünftig sie hinter mir zu lassen.

Arbeit, Freundschaft, Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung

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