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Chef und Kollegen regen mich auf?

Hallo, 

Info: Ich mache eine Ausbildung in einer Bäckerei und bin im 3. Jahr. Ich brauche WIRKLICH ein Rat.

Ich wollte letzten Monat wegen meinen Prüfungen Urlaub haben (Hatte mein Chef Monate davor schon mal angesprochen) und den haben die mir nicht gegeben. Letzte Woche am Montag wollte ich für den 13. August wieder Urlaub nehmen und der wurde mir nicht genehmigt, weil meine anderen Kollegen hintereinander Urlaub genommen haben (Sind insgesamt 4 Personen) und davon wusste ich halt nichts. Meine Kollegen hatten dieses Jahr SO OFT schon Urlaub und Frei gehabt, während ich insgesamt nur 1 Woche hatte.

Dazu kommt noch: Ich musste die letzten Wochen (Vielleicht sogar Monate) öfters SPONATAN früher anfangen. Um 1 Uhr Nachts. Warum? Weil die anderen auch Frei brauchen. Und ich musste auf meine Freizeit verzichten. Überstunden muss ich auch noch sehr oft machen! 

Heute wollte ich zwei Tage VOR Freitag frei kriegen, weil ich am Freitag meine mündliche Prüfung habe. Ich hab nur morgen Frei sonst nicht. Der Prüfungstag sehen die als Freien Tag an. Auf die Frage warum ich nicht noch ein Tag bekomme, war die Antwort: "Das dauert doch höchstens nur 1 Stunde." Bei der schriftlichen Prüfung musste auch erstmal diskutiert werden, ob ich ein Tag davor frei bekomme... Hatte es dann zum Glück.

Ich bin ein sehr geduldiger und stiller Mensch und sage dort zu alles "Ja". Egal ob es mir gefällt oder nicht. Ich bin schließlich dazu verpflichtet.

Aber so langsam regen die mich richtig auf was dieses Thema angeht und ich habe keine Motivation mehr. Die sind mir die letzten Wochen so krass auf die nerven gegangen...

Wie kann ich bessere Laune bekommen und wie gehe ich mit dieser Situation um? Danke fürs lesen!

Arbeit, Schule, Menschen, Ausbildung, Chef, Kollegen

Wie schreibe ich einen ausformulierten Lebenslauf für ein Stipendium fürs Studium?

Ich habe im Internet schon nach Mustern gesucht und bin nun verunsichert. Die Muster haben sich alle sehr streng am Lebenslauf gehalten und es war eher formal geschrieben.

Ich habe es jetzt eher wie eine Mischung aus Lebenslauf und Motivationsschreiben geschrieben. Ich bin also chronologisch von der Grundschule bis zum jetzigen Zeitpunkt gegangen - mit dem roten Faden, dass ich mein ganzes Leben versucht habe, herauszufinden, welchen Beitrag ich dieser Welt geben kann und dem Fazit, dass ich Informatik studieren möchte.

Das alles habe ich natürlich mit meinen Erfahrungen begründet, die ich bis jetzt gemacht habe (also Kurse, die ich besucht habe, oder ehrenamtliche Tätigkeiten).

Ich habe jedoch Angst, dass ich das falsch angegangen bin und möglicherweise zu privat/persönlich und pathetisch geschrieben habe.

Die Deadline ist heute 23.00 Uhr, also habe ich noch Zeit, einen zweiten Versuch zu starten, falls ich es komplett falsch angegangen bin.

Im Internet habe ich bisher nicht besonders Konkretes, Hilfreiches gefunden, vor allem nicht, wie man einen ausformulierten Lebenslauf in Bezug auf ein Stipendium schreiben möchte.

Ich habe meinen Text auch nicht in thematische Abschnitte mit Überschriften gegliedert, sondern es als chronologisch und kausal zusammenhängenden Fließtext geschrieben.

Wie gesagt, ich bin jetzt einfach verunsichert. Ich habe auch Angst, dass mein Text zu sehr wirkt als würde ich mich als Opfer darstellen, dabei habe ich nur ehrlich und offen über mein Leben, meine Schwierigkeiten in der Schule und über meine Schwächen geschrieben und, wie ich diese teilweise überwunden habe...

LG Kath

Arbeit, Deutsch, Studium, Schule, Bewerbung, Sprache, Schreiben, Lebenslauf, Personalmanagement, Stipendium, Ausbildung und Studium

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