Geplant sei wohl das Bürgergeld zu reformieren?
Dass Bürgergeld soll wohl durch eine Grundsicherung ersetzt werden- was steht den dort zu Debatte/ was soll sich ändern/ nur der Name oder mehr?
5 Antworten
Ändert sich kaum etwas, die ü 65 jährigen mit ihren 40-45 Berufsjahren sollen mehr in die Plicht genommen werden damit sie Nichtsnutze unterstützen, weil 1-2Jahre könnten sie noch bis zur Rente arbeiten, zb. bei MC um den jetzigen Teens ihre Burger und Pommes in den Axxch zu stecken!
Eine wirkliche Reform wird es nicht geben, weil ein nichts kann man nicht reformieren!
Eine kleine Hoffnung bei der "Grundsicherung" ist, dass dann etwas weniger Orientalen sich ermuntert fühlen, bis Lebensende das deutsche Sozialnetz auszunutzen.
Grundfehler bei der Grundsicherung ist aber, dass die weltfremden Politiker glauben, es stünden grenzenlos Arbeitsplätze für Wenig-Qualifizierte zur Verfügung. Wahr ist das Gegenteil: Es wird alles für Roboterisierung und Automatisierung getan. Dh. der Bürgerkrieg wird eher beschleunigt.
das wird ganz extrem zu nehmen und wir werden millionen von Arbeitslosen sehen. Aber aktuell haben wir noch ein anderes Problem. 12€ Bürgergeld reichen nicht aus (was ich massiv bestreite)? Dann ist auch einfach eine 50 oder 55 Stunden woche eine Lösuing. Schon 10 Stunden die Woche bedeutet 480€ mehr im Monat. Nicht jammern, klotzen ist angesagt.
weg mit Bürgergeld, hin zu einem bedingungslosen Arbeitsangebot mit Leistungen in der höhe des Bürgergeldes. Einzige Bedingung, man arbeitet dafür (Dienst an der allgemeinheit, einfachste Hilfstätigkeiten). Im gegenzug ist das ganze bedingungslos, also keine Vermögensprüfung, keine Bewerbungspflichten, nichts. Wer die Arbeit Erledigt bekommt Geld.
z.B..
oder straßenschilder putzen, Landgräben vom Schlamm befreien.... von mir aus auch ein kommunaler patroliedienst mit Alarmknopf in der Hand wo man nichts macht außer "spazieren" zu gehen. Arbeiten die der Gemeinheit helfen, aber sonst unfinanzierbar wären.
80% der Mitarbeiter im Jobcenter könnten auf andere Behörden wechseln weil die Verwaltung deutlich kleiner wird und Geld spart man damit auch noch. Weg mit sinnlosen Maßnahmen. Und außerdem werden leute freiwillig mindestlohnjobs machen weil es sich dann wirklich wieder lohnt zu arbeiten weil die alternative nicht geld bekommen fürs nichts tun ist.
Weniger Geld (Grundsicherung), mehr Sanktionen bei Arbeitsunwilligkeit. 😊👍
Wie soll das gehn? Ist das Existenzminimum, auch von Bundesverfassungsgerichts bestätigt. Es zu ändern trotz Urteil wäre eigentlich verbrecherisch.
Es ist aber kein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Bedingungen für die Grundsicherung legt - wie in jedem Land - der Gesetzgeber fest.
Dass die bei einer Regierung mit CDU-Beteiligung andere sind als bei einer SPD-Regierung, ist ja auch logisch.
Das muß man abwarten.
also sowas wie im Wald Müll aufräumen?