Antisemitismus – die besten Beiträge

Ich finde seine politische Haltung einfach abstoßend! Er ist arbeitslos aber beschwert sich dauernd über Sozialhilfeempfänger und sagt das man behinderte Menschen ihren Schicksal überlassen soll weil wenn jemand nicht arbeiten kann oder will, wäre es ja okay diese Menschen verhungern zu lassen. Er sagt, dass schwarze Menschen der minderen Rasse (es sind genau seine Wort gewesen) angehören, bezeichnet mich als "Rassenschänderin" weil ich mal was mit einem Schwarzen hatte, verharmlost den Holocaust und findet es sogar richtig. Er bezeichnet Juden als Abschaum der Gesellschaft, glaubt Schwurblereien das Juden die Welt regieren und sagt dauernd, dass die Welt vom Teufel regiert wird. Ich halte nichts davon und hab auch oft was dagegen gesagt, aber er lässt nicht mit sich reden und findet das ganze sogar lustig. Zu mir ist er hingegen freundlich und kommt mich gern besuchen. Ich würde gern den Kontakt abbrechen, aber er kommt halt immer ungefragt vorbei und ich hab keine Lust auf Streit. Sollte ich ihn in Zukunft einfach nicht mehr reinlassen? Ich habe keine Lust auf Nazis!

Falls er das geübt hat , warum machen Politiker das heute nicht wie Hitler und Mussolini sein Publikum so in denn Bahn zu ziehen

Muss keine Begründung geben, anonym abstimmen reicht

Also was waren die Unterschiede und so

Der Begriff "alter weisser Mann" wird oft unbewusst als ein Ersatzwort für "Jude" verwendet, genauso wie "Reptiloide", "Globalist", "Vampir", "Finanzlobbyist" oder noch offensichtlicher "Zionist". Es ist doch so, dass der alte weisse Mann heute besonders von linken Frauen als Ursache allen Uebels (Klimawandel, Rassismus, Sexismus etc) betrachtet wird, ähnlich wie die anderen genannten Begriffe. Besonders werden alte weisse Männer auch automatisch mit dem Kapitalismus verbunden, der wiederum von den Linken als Ursache allen Uebels betrachtet wird. Wiederum wird der Kapitalismus, aber auch der Kommunismus, schnell mit dem Jüdischsein verbunden.

Geldjude – Wikipedia

Liege ich völlig falsch, oder ist mein Ansatz logisch?

Ich habe selber ein wenig jüdisches Blut in mir und weiss , wie viel Leid Antisemitismus verursacht hat und will gegen solche Verschwörungstheorien argumentieren und versuchen möglichst Menschen umzustimmen, auch wenn das schwierig ist. .

Hallo 😄💙

Ich muss in 3 Wochen meine GFS (= 15-minütige Präsentation) über das Thema Antisemitismus (= Judenfeindlichkeit) in dem Fach Ethik halten.

Allerdings möchte meine Lehrerin unbedingt, dass ich mir eine Leitfrage ausdenke, da das Thema sonst einfach zu groß wäre. Mir fällt aber keine Frage ein, die irgendwas mit Ethik zu tun hat, und meine Lehrerin sagt, ich muss mir halt eine ausdenken, sie kann mir nicht helfen 😭.

Ich möchte auf jeden Fall in die GFS reinpacken:

• Definition

• Ursachen + Ursprung

• Antisemitismus heute

• Bekämpfung

Und eventuell noch

• Antisemitismus im 2. Weltkrieg,

da ich mich mit diesem Thema in der 3./4. Klasse sehr beschäftigt habe. (Aus irgendeinem Grund fand ich das damals sehr interessant.)

Es würde mir sehr weiterhelfen, wenn ihr mir ein paar Ideen für eine ethische Leitfrage geben könntet, die die genannten Themen beinhalten! Es ist auch nicht schlimm, wenn ein paar der genannten Themen wegfallen..

Danke im voraus 💕💕

Zuständig war ja hauptsächlich Himmler.

Wie eingeweiht war Hitler über Zustände und Anzahl der Morde?

Wie viel hatte er selber mit den Konzentrationslagern zu tun.

Ich habe Videos gesehen mit tausenden Kommentaren die den Holocaust leugnen, verherrlichen, wiederhaben wollen oder sich wünschen es wären noch mehr gestorben. Und das sind die Mehrheit. Es gibt Videos mit 500k+ liked unter denen nur Antisemitische Kommentare mit tausenden likes sind.

Auch hat jeder 2 plötzlich den SS Totenkopf im Pfp.

(Das Bild meine ich).

Ich kannte auf der Plattform hunderte Nazis und die werden immer mehr.

Ich hab mir einen Account gemacht, 20x geswiped und hatte sofort wieder Propaganda am Bildschirm...

Woher kommt das?

Im Islam ist das nämlich absolut gerechtfertigt!

Mohammed hat z.B. einen ganzen jüdischen Stamm aus der Stadt vertrieben, weil angeblich ein paar Juden eine Straftat begangen haben (ob das wirklich so war bezweifle ich, weil Juden oft falsche Dinge unterstellt werden). Aber heute weinen Muslime, wenn sie wegen Terroristen (die nicht wenige sind) alle in einen Topf geworfen werden. Das passt für mich nicht zusammen.

Den nächsten jüdischen Stamm hat er aus der Stadt vertrieben, weil er geträumt hat, dass ein paar Juden auf ihn ein Attentat planen. Dürfte Olaf Scholz alle Muslime aus dem Land schmeißen, weil er einen Traum hat, wo Muslime ein Attentat auf ihn planen?

Oder nehmen wir Myanmar. Da hat man Muslime aus dem Land geworfen, weil einige von ihnen Terrorismus praktiziert haben. Aber ist das nicht ein viel deftigerer Grund, wie ein Traum? Aus meiner Sicht vielleicht nicht berechtfertigt, aber wenn man Mohammed als Vorbild hat...

Erklärt mir doch mal bitte diese Doppelmoral?

Anmerkung: Ich bin nicht gegen die gewaltsame Vertreibung von Muslimen & anderen Gruppen! Und mir geht es hier nicht darum Menschen anzugreifen, sondern Ideologiekritik zu üben.

Oder ist er für immer weg vom Fenster? Seine Lüge war ja schon ziemlich heftig

Viele sagen bezüglich des Nahostkonfliktes ja: "Wir sind Antizionisten, aber keine Antisemiten. Wir haben nichts gegen Juden, nur was gegen den Staat Israel. Israel hat keine Existenzberechtigung, aber Juden schon."

Andere erwidern darauf: "Antizionismus ist dasselbe wie Antisemitismus. Zu sagen, Israel habe keine Existenzberechtigung ist dasselbe wie zu sagen: Juden haben keine Existenzberechtigung. Da gibt es keinen Unterschied."

Wer hat eher recht?

Mögt ihr ihn und wieso hat er das ganze Theater gemacht und gelogen was war sein Ziel

Jemand behauptete, dass es die Idee von Amin Al Husseini, einem Muslim gewesen sein muss, den Holocaust durchzuführen, weil er 1941 nach Deutschland kam und es vorher Pläne gab, die Juden nach Madagaskar umzusiedeln. Und die Wanseekonferenz fand bekanntlich 1942 statt.

Das heißt also, dass die Nazis vorher die Juden nicht töten wollten, sondern NUR nach Madaskar umzusiedeln?

Es stimmt zwar allerdings hatte Hitler doch vorher immer angekündigt, dass er die Juden beseitigen wolle.

Adolf Hitler hatte schon 1919, vor seinem Parteibeitritt, die „Entfernung der Juden überhaupt“ zum politischen Ziel eines solchen Staates erklärt. In einem Interview mit einem katalanischen Journalisten vom November 1923 erklärte er, sämtliche Juden Deutschlands umzubringen, „wäre natürlich die beste Lösung“. Da dies aber nicht möglich sei, bleibe als Lösung nur die Massenvertreibung.[7] In seiner zweiteiligen Programmschrift Mein Kampf (1925/1926) sowie seinem unveröffentlichten Zweiten Buch (1928) führte er seinen Rasse-Antisemitismus aus, befürwortete Massenmorde an Juden im Falle eines neuen Weltkriegs und erklärte die Vernichtung des „jüdischen Bolschewismus“ zum Hauptziel nationalsozialistischer Außenpolitik. Gemeint war die kriegerische Eroberung der von einem angeblichen „Weltjudentum“ beherrschten Sowjetunion und die folgende Germanisierung durch Massenumsiedlungen und Massenmorde.

Im Übrigen: "Entfernung" ist nur ein Synonym für Genozid

Kann jemand bestätigen, dass diese Behauptung, dass die Nazis nicht erst 1942 auf die Idee kamen, die Juden töten zu wollen, sondern schon vorher?

Laut der Rechtstheoretikerin Marietta Auer bedeutet Staatsräson:

[...] eigentlich, das Überleben des eigenen Staates stehe über allem oder werde über alles gestellt. "Und das Interessante hier ist, dass stellvertretend das Überleben eines anderen Staates zur eigenen Staatsräson gemacht wird."

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/deutsche-staatsraeson-was-bedeutet-das-eigentlich,TtnrdpA

Nun stellt sich mir die Frage. Würde aus Israelischer Sicht, das Überleben des jüdische Staat nur dadurch gewährleistet werden können, dass Deutschland eine Teil seiner Territoriums abtritt und auf diesem eine jüdische Mehrheit geschaffen wird, würde sich der Deutsche Staat dazu verpflichtet fühlen diesem Anspruch folge zu leisten?

Natürlich kann diese Frage nicht objektiv beantwortet werden. Mich interessieren allerdings eure Thesen hierzu.