Anstrengung – die besten Beiträge

Mir ist aufgefallen, dass ich beim und kurz nach dem Sport hübscher als normal bin. Kann es vielleicht sein wegen dem Schwitzen, sodass das Gesicht feuchter ist?

In Filmen wird die Bundeswehr ja immer sehr sehr strikt und streng dargestellt, ist das in echt wirklich so?

Ich weiß, dass jeder Beruf körperlich anstrengend ist. Es geht mir dennoch durch den Kopf

Also wenn's im Gym Mal richtig anstrengend wird werd ich beim Einatmen ( vor allem nachdem ich auch Wasser getrunken habe) nach dem Set immer so ein bisschen taub also das Ohr " geht zu" wenn ihr versteht was ich meine. Ist das normal? Ist das bei euch auch so?

Und waurm wird man Verurteilt wenn man keine Beziehungen sucht, sondern eben nur Sex, oder reine Sexbeziehungen, und Freundschaft Plus?

Warum wird man dann verurteilt und schief angeschaut? Lohnt sich "Liebe" wirklich, und eine richtige Beziehung, wenn man dafür so viel opfern muss?

Ist es schlimm, dass ich Heiraten und Kinder kriegen eher als Sklaverei und Last empfinde, als etwas schönes? Mal abgesehen davon stehe ich eh nicht auf Frauen, und würde also keine Kinder kriegen können. Ich würde aber auch keinen anderen Mann heiraten. Dann müsste ich ja mich auf ein Mann festlegen, und bin sozusagen an diese Person angekettet. Und das will ich nicht.

Ist mein Denken sehr verwerflich, und Seltsam? Ist es weil ich keine Verantwortung übernehmen kann/will? Oder aus welchen Grund?

Ein "traditionelles" Leben wäre heutzutage auch teuer, mit Frau zuhause und viele Kinder, und anstrengend, oder?

Hallo, ist es normal, dass man von diesem Medikament Übelkeit vor allem bei Anstrengung bekommt?

Warum wollen sie zum Beispiel keine komplizierteren Sätze verstehen?

Regeln sie ihren Energiehaushalt nicht mit der Anstrengung, zum Beispiel: halten sie ihn nicht konstant hoch, solange sie sich anstrengen wollen und danach und niedrig, wenn sie glauben, dass ihnen (zwangsweise) Ruhe kommt?

Irgendwie empfinde ich viele Dinge im Leben als anstrengend bzw. bin nicht mit vollem Elan dahinter. Sei es auf der Arbeit, im Fitnessstudio, Laufen, Haushalt machen, ...
Selbst wenn ich für Gartenarbeit helfen muss empfinde ich das als Mühsam und mache das unwillig.

Andere sind so engagiert, mit vollem Elan hinter die Sachen und ziehen die Sachen auch durch.
Andere arbeiten und trainieren mit höherer Intensität als ich es tue.
Andere sind schneller bei der Arbeit wohingegen ich eher im Energiesparmodus dahin arbeite und sogar ermahnt werde, dass ich zu langsam sei.
Gleiche gilt im Gym wo andere mehr Erfolge / Progression erzielen als ich es tue. Ich merke oft selber, dass ich mehr könnte, aber es ist oft so schwierig sich selber zu pushen und herauszufordern.
Beim Laufen könnte ich auch schneller sein, stattdessen jogge ich nur dahin xD.

Kann Faulheit, Unmotiviert sein genetisch veranlagt sein?
Andererseits möchte ich ja ehrgeiziger sein, aber es ist so anstrengend. Ich möchte ja mal Karriere machen usw.
Aber wie fängt man an die Anstrengung zu mögen? ^^

Und nein, depressiv bin ich nicht! Es hat wenn dann eher mit meiner (un)bewussten Arbeits-/Lebenseinstellung zu tun. Weiß aber nicht wie ich mein Gehirn dazubringen kann, Anstrengung zu lieben.

Hey,

was haltet ihr davon? Würdet ihr euch mal was anderes beim Schulsport wünschen? Seid ihr überfordert oder unterfordert? ... ich freue mich auf eure Antworten.

Viele Grüße

AbcApfel :-)

ich rede hier nicht vom Studium, sondern was daraufhin folgt. Studium ist immer schwer, das ist keine Frage, auch wenn Medizin schwieriger sein mag.

allerdings Habe ich gehört, dass es im Berufsleben keine Erleichterung gibt.
ich bin ein Mensch, der gerne viel und schnell lernt und sich für vieles interessiert. Medizin fasziniert mich und ich bin auch ziemlich hartnäckig, halte viel durch (i am an Aries😊)

ich arbeite im Moment 40 Std die Woche und selbst das ist anstrengend und wenn ich bedenke, dass ich als Arzt durchaus auch mal 60 Std oder so arbeiten muss, macht es mir schon Angst ehrlich gesagt.

ich will auch ne Familie gründen und etwas chillen können und nicht mein Leben lang hart arbeiten und mich dadurch krank machen, denn das ist kein Leben.

klar soll man es nur machen, wenn man es wirklich liebt, aber ich denke trotzdem kann man daran kaputt gehen. es reicht nicht aus, seinen Job zu „lieben“.

Ich stelle mir auch das Leben eines Hausarztes oder Amtsarztes viel chilliger vor( hab auch mit meinem Hausarzt geredet) als das Leben eines Arztes, der im Krankenhaus arbeitet.

btw: ich bin ein Mensch, der ständig ups and downs hat. Mal bin ich extrem stark und halte sehr viel durch bin mega positiv, dann wiederum habe ich phasen, wo ich mich wieder aufraffen muss, da ich zu viel eingesteckt und meine Psyche Überanstrengt habe. Ich war schon immer so, finde diese Balance einfach nicht. Bis jetzt war ich trotzdem in allem erfolgreich, was ich gemacht habe und habe durchgezogen.
In mir steckt viel mehr, als ich es zeige, da ich leider nicht so ein starkes Selbstbewusstsein habe und deshalb frage ich oft nach Bestätigung, was natürlich nicht richtig ist.

Hi,

ich: männlich, Mitte 30 174 groß und wiege 83 Kilo - gesund - unsportlich

daher ich mit meinem Joggen-Plan für Anfänger absolut Pulstechnisch + Ausdauer-Technisch seit 2 Monaten keine Besserung sehe, würde ich gerne nochmal einen EKG Belastungstest machen für den maximal Puls und generell checken ob bei mir alles in Ordnung ist, daher in kürzester Zeit mein Puls enorm hoch geht (Richtung 170 dann eher 195) auch bei niedrigen Geschwindigkeit wie 9,00 Pace.

Ich war schon Mal beim Sportarzt für einen EKG Belastungstest, er meinte das alles in Ordnung ist, das war vor 3 Monaten. Generell hat sich durch mein "Training" absolut nichts verbessert. Ich bin weder schneller geworden noch sinkt mein Puls.

Wollte daher nochmal einen EKG machen diesmal am besten auf dem Laufband, anstatt auf einem Fahrrad und zusätzlich hätte ich gerne einen Trainingsplan fürs Joggen, welcher auf MICH zugeschnitten ist.

Wo gehe ich hin, wenn ich das will?

Mein aktueller Anfängerplan

Ich gehe jeden zweiten Tag Joggen (4 x Woche)

1.Woche: 15-25 Min schnelles Gehen täglich.

2. Woche : 30 Min schnelles Gehen, täglich.

3. Woche: 10 Min Schnelles gehen 1 Min Joggen 1 Min gehen im Wechsel bis ca. 10 Min dann schnelles Gehen für 10 Min.

4. Woche 10 Min Schnelles gehen 2 Min Joggen 1 Min gehen im Wechsel bis ca. 10-15 Min dann schnelles Gehen für 10 Min.

5. Woche: 10 Min Schnelles gehen 3 Min Joggen 1 Min gehen im Wechsel bis ca. 10-15 Min dann schnelles Gehen für 10 Min.

6. Woche: 10 Min Schnelles gehen 4 Min Joggen 1 Min gehen im Wechsel bis ca. 10-15 Min dann schnelles Gehen für 10 Min.

Also ein relativ anfängerfreundlicher Plan.

AKTUELL befinde ich mich in der sechsten Woche und habe das Gefühl ich habe mich von der 3.Wo kein Stück verbessert.

Beim schnellen Gehen habe ich ca. einen Puls von 110-125

Dann verhält sein mein Puls ungefähr so:

3 Min Joggen mit Pace von 9 – Puls geht schon knapp 2 Min auf 160 hoch.

1 Min gehen, Puls sinkt auf 135.

3 min langsames Joggen mit ca. Pace 9,3 Puls geht relativ schnell auf 170 hoch.

1 min gehen, Puls sinkt auf 150

3 min langsames Gehen, Puls steigt wieder auf 173.

1 Min gehen, Puls sinkt auf 150

3 Min Joggen, Puls geht auf 175

1 Min gehen, Puls sinkt auf 166

3 Min Joggen, Puls steigt auf 180 bis 195.

Ich fühle mich zwar eigentlich gut dabei und auch während dessen aber bin natürlich Platt. 195 Puls gehen an keinem spurlos vorbei. Dennoch mache ich mir Sorgen, daher ich laut absoluten Anfänger-Plan in 2 Wochen mindestens die 10-15 Min zum „durchjoggen“ schaffen sollte und irgendwie bin ich da meilenweit davon entfernt … Klar könnte ich wohl die 10 Min durchlaufen wenn ich mich zusammenreise, dennoch hätte ich wohl nach 2 Minuten einen Puls von 180, welcher dann die restlichen 8 Min auf jenseits der 190 steigen würde.

Irgendwas passt nicht. Ich mach keinerlei Fortschritt.

Leute mir fällt es echt schwer,den Inhalt eines Buches zu verstehen. Wenn ich ein Buch lese,dann kann ich einfach nicht wirklich verstehen worum es da geht.

Wie schaffe ich es,ein Buch zu verstehen?

Man kann ja auch überleben ohne grosse Anstrengung im Leben. Und überleben reicht mir eigentlich, und Hobbies bei denen man sich nicht bloss anstrengen muss.

Ich war schon immer allergisch gegenüber jeglicher Anstrengung.

Weil ich nicht einsah wozu. Was bringt all dieser Erfolg, Geld, Freunde, Beziehungen, wenn man sich dafür halbtot schuften muss?

Sogesehen werde ich wohl nie "Erwachsen".

Was sagt das über mich aus?

will morgen mit meinem Freund eine Rad tour machen, was mich aber bisschen aufregt ist das er E-Bike fährt und ich Rad fahre. Ich weis nicht so was ich davon halten soll, weil ich es schon bisschen blöd finde das er nicht richtig Rad fährt und er sich fast nicht anstrengen muss und immer wegzieht. Was haltet ihr davon??

Ich habe keinerlei Amibitonen mehr, mein Leben zieht an mir eigentlich nur vorbei, ohne, dass ich gross etwas tue. Ich habe kein Bedürfniss, nach einer Karriere, ich mache mir nicht die Mühe einen Partner zu finden, denn das wäre sehr Anstrengend.

Generell scheue ich Anstrengung im Leben, und mache nur, dass, was mir leicht erfällt.

Das bedeutet aber uahc, dass ich arm, bin, dass ich keine Freunde habe, kein Partner, kaum soziale Kontakte. Und auch kaum Hobbies habe ausser Gaming.

Jetzt ist meine Frage, ist das bedenklich wenn ich so denke, und was könnte die ursache dafür sein?

Hallo,

ich frage mich gerade warum die meisten Mädchen nach dem Sex ziemlich außer Atem sind. Eigentlich müssen sie sich ja einfach nur hinlegen, die Beine breit machen und ab dann genießen. Die meiste Arbeit macht ja der Mann. Eine mögliche Erklärung wäre das Stöhnen. Aber das tun ja auch nicht alle Mädchen. Weis vielleicht jemand warum das so ist?

Ist das normal? Also wenn ich mich beim sex zu sehr körperlich anstrenge, also während ich mich zb abstütze, wird der manchmal schlaff.

Wenn ich so extreme Anstrengungen unterlasse klappt das auch ganz normal wie gewollt, aber ist das normal?

Mit freundlichen Grüßen