Angststörung – die besten Beiträge

hilfe was machen wie weg bekommen?

hi m13 hab hyperchondire und mir wurde hete gesagt das er wartet das ich mich endlich umbringe hab jerzt mega angst und dann diret gegogelt da tsand das Ja, es ist möglich, dass ein Mensch, der an Hypochondrie leidet, auch Angst vor Suizid hat. Hypochondrie, auch bekannt als Krankheitsangststörung, ist eine Angststörung, bei der Betroffene sich übermäßig mit ihrer Gesundheit beschäftigen und befürchten, an einer schweren Krankheit zu leiden. Diese Angst kann sich negativ auf das allgemeine Wohlbefinden und sogar auf die Psyche auswirken und in manchen Fällen sogar zu suizidalen Gedanken führen. 

Erklärung:

  • Übermäßige Angst vor Krankheiten:
  • Hypochondrie ist gekennzeichnet durch eine übermäßige Angst vor Krankheiten, die oft auf kleinste körperliche Veränderungen oder Symptome zurückgeführt werden. 
  • Negative Auswirkungen auf die Psyche:
  • Die ständige Angst und Sorge können zu Depressionen, Panikattacken und anderen psychischen Problemen führen. 
  • Suizidale Gedanken:
  • In besonders schweren Fällen können diese psychischen Belastungen zu suizidalen Gedanken führen, da Betroffene die Angst, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden, nicht mehr aushalten können und sich aus der Situation lösen wollen. 
  • Notwendigkeit der Behandlung:
  • Eine frühzeitige Behandlung der Hypochondrie, idealerweise durch eine Psychotherapie, kann helfen, die Angst zu reduzieren und die Entwicklung von suizidalen Gedanken zu verhindern. 

Fazit:

Es ist wichtig zu verstehen, dass Hypochondrie ein ernstzunehmender Zustand ist, der psychische Belastungen und sogar suizidale Gedanken verursachen kann. Sollten Sie sich Sorgen um sich oder jemanden in Ihrem Umfeld machen, wenden Sie sich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten, um Unterstützung zu erhalten. 

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Verhalten aufgeflogen, unglaubwürdig jetzt?

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Hab in meiner Vergangenheit öftermal nur negatives erlebt, wie gebrochene Herzen, Einsamkeit, fast keine Liebe erfahren, wurde immer für kleine Sachen verurteilt.

Nun ja, irgendwann bin Ich, auf die Idee gekommen mir die Zuneigung auf anderen Wegen zu holen, hab Bewusstlosigkeit vorgetäuscht, oder körperliche Symptome wie die eines Herzinfarktes.

Wo ich dann vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht wurde, da wurde ich von A-Z durchgecheckt, alles soweit unauffällig, keiner konnte es sich erdenken, was mein Hintergrund war.

Die eine Ärztin von der Klinik, schrieb im Arztbrief wörtlich rein, dass die Bewusstlosigkeit hervorgeht um Aufmerksamkeit zu erlangen, in der Klammer die Diagnose Münchhausen Syndrom.

Seit dem Klinikaufenthalt, hab ich mich nicht mehr getraut, mir auf diesem Wege die Zuneigung und Aufmerksamkeit zu erlangen.

Wenn ich zum Beispiel, Kopfschmerzen habe, oder Herzrasen etc.., sagt meine Mutter ob ich wieder Aufmerksamkeit benötige, um im Krankenhaus Notfallmäßig untersucht zu werden....

Verhalten aufgeflogen, warum glaubt mir keiner mehr, wenn ich dich wirklich körperliche Symptome verspüre?

Wie kann ich das Vertrauen wieder aufbauen?

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Psychische Atemnot?

Hallo,

ich leide jetzt seit ungefähr 1½ Jahren unter psychischer Atemnot und wollte mal fragen, ob es hier jemanden gibt, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie er/sie damit umgegangen ist.

Bei mir ist es so, dass beim Einatmen nur etwa 70–80 % Luft in der Lunge ankommt. Von zehn Atemzügen habe ich ungefähr drei „gute“, bei denen es sich so anfühlt, als wären sie normal. Natürlich hängt das auch vom Tag und der Stimmung ab – mal ist es schlechter, mal besser.

Bei mir ist das Ganze zu 100 % psychisch bedingt, da mehrere Lungentests gemacht wurden und alle unauffällig waren.

Auslöser?

Höchstwahrscheinlich Kiffen und Vererbung. Auf der mütterlichen Seite hat bei mir jeder psychische Probleme, und ich habe zudem mit 14 Jahren angefangen zu kiffen – sehr wahrscheinlich war das Zeug auch nicht besonders gut.

Ich nehme jetzt seit einem Jahr Johanniskraut (Laif 900), aber eine wirkliche Verbesserung sehe ich nicht. Bei schweren Panikattacken nehme ich Tavor 1 mg, was zwar hilft, aber das kann man ja nicht dauerhaft nehmen.

Meine Frage ist jetzt:

Gibt es jemanden, der dieselben Symptome hat? Und was tut ihr dagegen?

Ich habe das Gefühl, dass es bei mir eher schlechter statt besser wird.

P.S.: Ich war auch in Therapie, die aber nichts gebracht hat – außer einem Blatt Papier, auf dem steht, dass ich psychisch krank bin.

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Paranoia?

Hallo, ich weiß nicht ganz wie ich diese Frage stellen soll, ich schätze ich fange einfach mal an zu erzählen. Ich fühle mich beobachtet, immer und überall. Ob 3 Uhr morgens oder 15 Uhr. Ob in der Stadt oder in meinem eigenen Zimmer.

Ich habe einen großen Schrank mit Spiegeltüren, eine Zeit lang habe ich sie immer aufgeklappt und gegeneinander gerichtet, dass meine Nachbarn mich nicht durch sie sehen können, Jetzt habe ich die Spiegel mit Papier komplett zugeklebt. Ich bin mir Sicher dass ÜBERALL kameras sind, in der öffentlichkeit, in meiner decke, in meinen Wänden, in meiner vape, fernbedienung, einfach in allem. Ich rechtfertige mich für Dinge, obwohl ich alleine in meinem Zimmer bin, für den Fall dass mich jemand heimlich aufgenommen oder gesehen hat. Wenn ich youtube videos oder tiktok, etc schaue, fast immer mit der bettdecke über meinem kopf, da ich denke dass jemand, oder eine kamera hinter mir ist, ja, selbst in meinem bett.

Ich halte mein Handy IMMER in einem bestimmten Winkel, dass man mich durch die Kamera nicht sehen kann, sogar in diesem Moment. Auf den Balkon kann man durch ein kleines Fenster im Wohnzimmer sehen, wenn ich rauchen gehe, setze ich mich deswegen immer auf die andere seite, ohne das fenster, weil ich Angst habe dass jemand durch dieses Fenster meinen Bildschirm sehen könnte. Ich habe ja eigentlich nichtmal etwas zu verstecken...

Manchmal denke ich, dass meine Familie und Freunde ausgetauscht sind, als wären sie einfach nicht mehr die echten, sie wollen mir schaden, ich weiß es einfach.

Ich bin mir sicher dass alles ein "setup" ist. Manchmal denke ich sogar das mein ganzes Leben nur ein einziges Setup ist, als wäre alles durchgeplant.

Ich hab neulich jemanden kennengelernt, der dann aber nach einem Monat nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, und mir das auf eine verletzende Art mitgeteilt hat. Ich glaube dass er das alles geplant hat, um mich am ende zu verletzen. Ich habe ihn gefragt "Warum? Warum so viel Aufwand?" aber er antwortete nicht mehr.

Vielleicht wäre es noch wichtig zu erwähnen, dass das nicht erst seit kurzem so ist, sondern eher seit immer. Ich denke seit dem kindesalter so, vorallem bezogen auf das Gefühl, beobachtet zu werden, und ich weiß einfach nicht wieso.

Ich weiß nicht mehr weiter. Was ist das? Warum ist das so? Warum bin ich so wie ich bin?

entschuldigt, ich habe den faden etwas verloren, das passiert mir öfters.

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