Akademiker – die besten Beiträge

Hamdwerker hanen körperlich oft schwere Arbeiten zu verichten und verdienen oft weniger ,als Akademiker

Hallo. Mir ist bewusst, dass dies variieren kann und man auch öfters Hausarbeiten schreibt, dennoch wäre es toll, wenn ihr eure Erfahrungen bezüglich Klausuren schildern könntet.

Wie sind diese, wenn man sie bezüglich deutscher Literatur oder bezüglich Geschichte (oder in anderen Fächern) schreiben muss, bei euch gewesen?

Was waren da ungefähr die Aufgabenstellungen, bzw. wie sehr unterscheiden diese sich von Schulklausuren?

Hallo zusammen :) 

Ich bekomme bald wieder Besuch von einem sehr guten Freund aus meiner Heimat. Dieser hat nach seinem Schulabschluss eine Lehre absolviert und arbeitet schon seit einigen Jahren in seinem Beruf und scheint seinen Aussagen zur Folge auch glücklich darin zu sein. Ich habe einen anderen Lebensweg eingeschlagen und bin an die Universität gegangen um dort zu studieren und ich kann mit Überzeugung behaupten, dass es individuell für mich der richtige Weg war. Ich bin sehr glücklich damit und werde in 2-3 Jahren meinen Abschluss haben. Kommen wir nun zum Problem. Schon zu Beginn meines Studiums musste ich mir anhören, wie sinnlos ein Studium sei wenn es um das Thema Geld ginge. Er würde schon viel früher anfangen Geld zu verdienen und es mache doch keinen Sinn mehrere Jahre zu studieren und sobald ich ins Berufsleben einsteigen würde, hätte er schon soooo viel Geld verdient. Meine Meinung  in dem Punkt ist eine andere. Des Weiteren kommen immer so kleine subtile Giftpfeile gegen mich und Studenten im allgemeinen von seiner Seite, wie zb das Alter, in dem man anfangen würde zu arbeiten, Faulheit, da ich mein Studium so ausrichten kann, wie ich das will und damit auch viel Zeit habe und das er ja schon so viel Geld spart und bis dato verdient hat. (Er verdient höchstens durchschnittlich aber so wirklich sagen wollte er es mir nie) 

Mir geht das über die Jahre hinweg schon sehr auf die Nerven. (Ich sehe ihn nur sehr selten und deshalb ist es noch nie wirklich zur großen Aussprache gekommen). Zum einem, habe ich nie auch nur irgendwem gegenüber zum Verständnis gegeben, dass ich Akademiker als höherwertig ansehe als Arbeiter. In meinem Augen ist fast jeder Beruf wichtig und es kommt auf die Individuellen Interessen und Fähigkeiten an. Zudem habe ich schon früh von meinen Eltern (beides Akademiker) gelernt, Respekt vor jedem Menschen zu haben, egal ob obdachlos oder reicher Banker. 

Mich nerven seine ständigen, teils schon arroganten Aussagen. Als ich ihm sagte, wie viel ich bei bestimmten Berufen verdienen würde (überdurchschnittlich mit jährlich steigendem Gehalt, welches sich verdoppelt über die Jahre) bekomme ich ein gehässiges: und dafür studiert man mehrere Jahre ? Ist ja traurig… 

Das ich mit ihm ein Gespräch führen werde, sobald das Thema aufkommt ist klar. Mich würden einfach mal eure Meinungen interessieren. Zumal ich auch einige Freunde habe, die ebenfalls nicht den akademischen Weg gegangen sind und bei denen solche Themen nie zur Sprache kamen, auch wenn wir uns über die Themen Beruf und Karriere unterhielten. 

Danke schonmal :) 

Findet ihr Akademiker Kinder haben es grundsätzlich viel einfacher erfolgreich zu werden als Kinder, dessen Eltern einen Migrationshintergrund haben und keine Akademiker sind?

Meiner Meinung nach haben Akademiker Kinder es SEHR VIEL leichter. Ich habe schon oft mitbekommen, dass deren Eltern für sie die Präsentstionen machen, die Hausaufgaben machen etc.

Kinder dessen Eltern Migranten sind und keine Akademiker haben meiner Meinung nach viel mehr Annerkennung und Respekt verdient.

Während die meisten Araber hier Ärzte werden und ähnliche akademische Berufe ausüben, sind die meisten Türken eher in handwerklichen Berufen oder Imbissbuden tätig. Ich wollte fragen, woran das liegt und was sich in deren Erziehung unterscheidet, warum Deutsche mit Arabischen Migrationshintergrund erfolgreicher sind als Deutsche mit Türkischen Migrationshintergrund.

Nächstes Jahr beginnt mein BWL Studium, wenn alles gut läuft.

Allerdings habe ich panische Angst vor dem Studium.

Irgendwie sehe ich mich selbst als dumm an und sage mir selber, dass ich zu schlecht für die Uni sei.

Ich habe Angst die Uni total zu unterschätzen und dann zu versagen, Die Bachelorarbeit zu verhauen, weil ich denke, dass ich sprachlich zu ungebildet bin und auch die ganz normalen Klausuren nicht packen werde.

Vor allem, weil meine Familie mich als "Wunderkind" bezeichnet, dar ich die erste Person bin, welche das Abitur macht und sehr viel Hoffnung in mich reinstecken.

Sind auch Personen aus nicht Akademiker-Familien hier und können mir Tipps geben oder mich irgendwie beruhigen?

Ich realisiere es irgendwie gar nicht, dass das Studium bald los geht, ich fühle mich irgendwie noch so jung und klein und ungebildet.

Ich (24) habe mittlerweile meinen Bachelor abgeschlossen in international Business und mache meinen Master in technischer BWL. Ich war durch einen guten Kumpel für 3 Monate für ein Internship in China gewesen und ich muss sagen das akademische Niveau und intellektuelle ist deutlich höher als in Deutschland. Das merkt man auch bei der Partnersuche, in Deutschland finde ich selten Frauen in meinem Alter die, die gleiche Qualifikation haben und auf dem Beziehungsmarkt sind in China aber schon, woran liegt das? In Deutschland immer nur Frauen die nh Ausbildung gemacht haben oder am Anfang ihres Studiums stehen.

Du scheinst ja eine sehr gute Auffassungsgabe und Gespür für wissenschaftliche Arbeiten und Fragestellungen zu haben, Kompetenz zu besitzen.

Wieso wirst du damit nicht Professorin oder Lehrerin, die ja ebenfalls ihre Schüler und Studenten beraten, helfen, unterstützen und formen?

Oder bleibst du eben lieber gewissermaßen inkognito und im Hintergrund, stellst damit aber auch dein Licht unter den Scheffel und lässt andere die Lorbeeren einheimsen.

Wie viel Zeit sollte man einplanen?

Irgendwie fällt mir immer auf, dass zum Beispiel Ärzte auch mit Ärzten verheiratet sind

Denkt ihr das stimmt das Menschen mit einem akademischen Abschluss in den selben Kreisen bleiben? Aber warum ist das so?

Oder ist das nur ein Mythos?

Das „weniger wertvoll“ meine ich natürlich auf dem Arbeitsmarkt (im übertragenen Sinne). Momentan habe ich „nur“ einen Master of Science. Bin im Bereich Kern-, bzw. Teilchenphysik tätig und eigne mir in meiner Berufslaufbahn gerade sehr spezielle Fähigkeiten an.

Bin ich mit diesen speziellen Fähigkeiten auf dem Markt weniger Wert, als jemand mit Doktortitel aber ohne meine Berufserfahrung und meinen Fähigkeiten in dem konkreten Bereich?

Wegen Datenschutz möchte jetzt hier nicht erwähnen, um welche Fähigkeiten genau es sich handelt. Stellt euch einfach abstrakt einen engen Bereich in der Physik vor, der in der Wirtschaft momentan sehr gebraucht wird und eine Fähigkeit, die in dem Bereich sehr respektiert wird.

PS: Bin in der freien Wirtschaft tätig.

Hallo,

Muss eine Hausarbeit immer etwas neues behandeln oder kann man auch über etwas selbstverständliches schreiben nur dass man durch recherchierte Literatur bereits geltendes begründet ?

Vielen Dank :)

Was sagt diese Aussage eigentlich aus ? Drückt man sich so nur in gewisser Gesellschaft aus oder in bestimmten Kreisen und welche Kreise sind dass denn ?

Die offizielle anrede ist ja "Euer Magnifizens" alerdings wird dass ja kaum noch genutzt

Hallo

Ich habe das Gefühl, dass akademische Titel wie Master oder Doktor immer mehr an Bedeutung verlieren.

Um früher viel Kohle zu machen brauchte man fast einen solchen Titel, doch mittlerweile, wo fast jeder im Internet mit Crypto, Trading, Dropshipping Geld verdienen kann und auch sehr viele mehr studieren gehen, verlieren solche Titel wie die Bedeutung.

Liege ich da mit meiner Vermutung falsch oder denkt ihr gleich/ähnlich?

LG

Meine Frage richtet sich nur an User/Userinnen, die Abitur oder studiert haben. Könnt ihr euch eine Partnerschaft mit einem Nichtakademiker vorstellen? Z.B. Arbeiter, Handwerker, Angestellter usw.? Bitte abstimmen, gerne mit kurzer Begründung.

Hallo,

Kommt ihr aus einem sogenannten "Akademikerhaushalt"? Haben eure Eltern studiert? Bitte die Antwortmöglichkeiten genau lesen. Das usw. sollte auch klar sein.

Mein Vater hat studiert, meine Mutter nicht. Sie war auf dem Gymnasium, ist aber ein paar Mal sitzengeblieben oder hatte zu schlechte Noten und ist dann auf die Realschule gegangen. Ich selber hab auch studiert.

Ihr könnt gerne dazu schreiben, was eure Eltern studiert haben oder arbeiten und was ihr selber studiert habt, arbeitet oder an die Schüler: Was ihr studieren bzw. werden wollt.

Klar ist es kein Zwang zu studieren und diese Frage soll keinesfalls "abwertend" gemeint sein. Ich finde es übrigens immer cool, wenn Leute nicht aus einem "Akademikerhaushalt" kommen und es dann alleine schaffen. Ich kenne einige "Ausländer", bei denen das so ist.

LG!

Wofür interessiert sich das einfache Volk, neben Wetter, Sport und Sex?