Akademiker – die besten Beiträge

Habe bei Youtube einen Film angeschaut über Studenten, die nach ihrem Studium einfach keinen Job finden, sogar ingenieure mit top Noten! Und wenn, dann werden sie oft über leihfirmen geködert oder in unendlichen Praktika zugewiesen. Und der Bericht sagt, dass nur 10% von den studierten, die in leihfirmen beginnen, innerhalb von 5 Jahren tatsächlich auch übernommen werden bei einer Firma. Wenn ich mir das so angesehen habe, musste ich fast weinen. Weil bei mir stellt sich nun die Frage, ob Studium oder Ausbildung. Die studierten sagten, dass sie ihr Leben nicht planen können, da sie ständig im unsicheren leben und durch die ganze Republik reisen müssen, um Jobs zu bekommen. Einer arbeitet jetzt sogar als Kellner, weil er als ingenieur keine Stelle bekommt. Ist das wirklich alles so in diese Richtung? Sollte man doch lieber sowas wie industriemechaniker oder so lernen?

ich werde in 2 Jahren studieren, und es würde mich interessieren wie dort der " Unterricht" aussieht, ob man sich mündlich beteiligt oder auch Vorträge wie in der Schule halten muss. Was ist mit dem Stoff für die Klausuren? werden die Themen, welche Klausurrelevant sind vorher genannt?

Ich kenne zwar keine Daten dazu, aber ich kann mir das gut vorstellen. Die Mehrheit der intelligenten und nachdenkliche Menschen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, sind introvertiert. Und wenn ich in die Geschichte schaue, dann sehe ich viele kluge Persönlichkeiten, die diese Wesensart auch hatten.

Kann ich auch theoretisch mit einer Größe von 1,59m Model werden? Wird sowas überhaupt gebucht? Oder hat man mit der Größe keine Chance..

Ab wann gilt man als intellektuell? Muss man einen akademischen Titel tragen, vielleicht promoviert haben? Muss man was veröffentlicht haben? bzw. am öffentlichen Diskurs teilgenommen haben? Wer bestimmt, ab wann Jemand als intellektuell gilt? Oder kann jeder, der schlaue reden hält und ein paar Bücher gelesen hat sich als solchen sehen?

Hallo!

Ich schließe gerade mein Studium ab und da ich im alten Studienplan bin, kann ich mir aussuchen, ob ich mit Magister oder Master abschließe. Einerseits ist es die letzte Chance auf einen Magister, der auch immer dazu erwähnt wird, der Master ist allerdings die Zukunft, auch wenn er aus Verwirrung oft vergessen wird.

Was würdet ihr sagen, was die bessere Wahl wäre? Danke und schönen Abend :)

Denkt ihr ist man als studiertes was besseres als zum beispiel einer mit "nur" einer Ausbildung oder gar keiner, wie z.b. die Putzfrau? Was denkt ihr? Oder verdient auch eine Putzfrau Respekt? Oder sollte ein Akademiker kein Standesdünkel pflegen?

Ist jeder Akademiker automatisch intellektuell? 

Oder gibt es spezifische bildungsfördernde Studiengänge, die einen zum Intellektuellen machen "können"? Muss man promoviert haben? 

Schöne Weihnachten!

Geht das üebrhaupt noch? Selbst viele Akademiker verdienen nicht gerade gut. Also ist Bildung nicht= Wohlstand, oder? Kann man sich überhaupt vor Armut schützen? Oder wird Armut in vielen Ländern immer weiter zunehmen? Da nützt die beste Bildung nicht? Es kann ja nicht jeder Arzt oder Jurist werden oder? Also muss man sich wohl mit Armut abfinden, richtig? Mit Armut meine ich, dass man gerade so von seinem Lohn überleben kann, aber sonst sich nichts leisten kann. So geht es vielen auch in "reichen" Ländern. Also kann ich mich nicht davor schützen?

Warum wird auf Handwerker heutzutage herabgesehen? Waren doch die Handwerker im mittelalter sehr angesehen und gehörten zur Mittelschicht. Ist das heutzutage nicht mehr so? Sind gelernte Handwerker heutzutage "Unterschicht"? Oder sind Handwerker auch heutzutage noch angesehen und wichtig?

Was sind eigentlich typische Berufe der Mittelschicht? Gehören Akademiker schon zur Oberschicht? Oder gehört man auch als Akademiker zur Mittelschicht? Wann gehört man zur Unterschicht? Gehört ein gelernter Handwerker zur Unterschicht?

Aus welchen Grund sind Ausbildungsberufe oft eher schlecht bezahlt? Und lohnt es sich zu studieren? Schon oder? Ich meine bei den meisten Ausbildungsberufen hat man auch nicht wirklich Aufstiegsmöglichkeiten oder? Wenn man etwas sinnvolles studiert dagegen schon oder? Oder lohnt sich auch ein Studium nicht mehr heutzutage? Kann es auch als Akademiker passieren, dass man für einen Hungerlohn arbeiten muss? Oder verdienen Akademiker meistens gut? Oder ist man heutzutage nirgends sicher vor Lohndumping?

Ich habe mal gelesen dass man paar Jährchen nach dem letzen Schulbesuch nur noch 20% des Schulstoffs weiß. Stimmt das? Natürlich stimmt es dass jemand der paar Jahre im Beruf ist, auf Anhieb keine Kurvendiskussion durchführen kann. Aber ich bin mir sicher dass wenn man sich die Schritte nur etwas anschaut wieder die Lösungswege kann. Also was denkt ihr?

Nur weil man studiert hat ist dies kein Garant reich zu werden oder? Ich meine Akademiker verdienen zwar oft mehr als ein normaler Arbeiter, doch reich sind sie damit noch lange nicht oder? Oder ist es wahrscheinlich wenn man etwas vernünftiges studiert das man reich, oder zumindest wohlhabend wird? Oder gibt es durchaus auch Akademiker die für Hungerlöhne arbeiten? Ist ein Studium noch ein Garant für Wohlstand? Oder sind auch die meisten Akademiker nicht reich?

Welche Ausbildungsberufe sind eigentlich am schlechtesten bezahlt, und deutlich unterbezahlt? Und vor allem was ist der Grund warum viele Ausbildungsberufe oft eher schlecht als recht bezahlt werden? Klar sollten Akademiker besser entlohnt werden.Trotzdem sollten auch normale Arbeiter gerecht entlohnt werden, oder etwa nicht? Welches sind die am schlechtesten bezahlten Ausbildungsberufe?

Kann es sein das Deutschland ein Niedriglohnland geworden ist? Zumindest verdienen viele normale Arbeiter, also Nichtakademiker wohl kaum über 3000 Euro Brutto im Monat oder? Und das ist schon viel. Nicht wenige müssen mit weniger als 2000 Euro Brutto auskommen, oder? Wie kommt das eigentlich? Warum sind die Löhne in Deutschland so niedrig? Aber auch Akademiker verdienen ja oft nicht sehr viel mehr. Warum ist das so, warum müssen viele für niedrige Löhne arbeiten? Und wie soll jemand bei so niedrigen Löhnen eine Familie gründen können?

Kann es sein, dass es viel zu viele Akademiker gibt und Menschen die Studieren? Oder stimmt, dass nicht? Und ist, das ein gutes Zeichen, dass immer mehr studieren? Oder ist das schlecht? Ich meine es kann ja nicht jeder Akademiker sein, dann würde ja nichts mehr funktionieren oder? Oder ist das Unsinn und es sollte am besten jeder studieren? Weil man ohne Studium ja auch heutzutage kaum mehr einen vernünftigen Job findet? Braucht es Nichtakademiker?

Stimmt es, dass man dumm ist wenn man nicht studieren will? Ratet ihr mir dazu unbedingt zu studieren? Sollte man unbedingt studieren ansonsten hat man keinerlei Chance auf einen angemessen bezahlten Job? Oder reicht durchaus auch ein normaler Abschluss um einen guten Job zu bekommen? Wie schwierig ist denn so ein Studium? Ist es auch machbar wenn man "nur" durchschnittlich intelligent ist? Oder ist bei einem Studium Fleiss und Auswendiglernen wichtiger als Intelligenz? Oder muss man fast schon ein Genie sein um ein Studium zu schaffen? Wohl kaum oder? Soll ich Studieren, oder besser nicht?

Muss man zwingend studieren für einen gutbezahlten Job? Oder gibt es auch Jobs wo man nicht unbedingt Studieren muss? Oder muss man zwingend studieren um erfolgreich zu sein, ansonsten bleiben einem nur irgendwelche Hilfsjobs? Wieso studieren eigentlich überhaupt so viele? Ist das wirklich nötig? Muss man wirklich ein Studium haben um im Leben erfolgreich zu sein? Oder ist ein Studium nicht zwingend erforderlich um Karriere zu machen? Oder würdet ihr auch mir raten zu Studieren ansonsten kommt man heutzutage nicht weit? Aber wo soll das hinführen wenn jeder Akademiker ist?

Wenn man die Fachhochschulreife hat und an einer Fachhochschule etwas studiert und seinen Bachelor schafft kann man dann an die Uni gehen und studieren was man möchte? z.B. Medizin? Braucht man dann, wie beim Abitur, ein Bachelor mit 1,0?