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THC aus Urin bekommen / Wie enziehen?

Hallo,

um meine ADHS-Medikamente zu bekommen muss ich aufhören zu kiffen und das mit einem Urintest nachweisen. Ich will die Tabletten so schnell es geht (es geht da um sehr viel Lebenqualität), heute ist der erste Tag an dem ich nichts rauche.

Im Internet steht, dass es bei täglichem Konsum bis zu 15 Tage dauern kann bis der THC Gehalt aus dem Urin verschwunden ist. Bei chronischem Konsum allerdings über 30 Tage. Ich weiß nicht genau wo ich mich da einordnen soll. Wenig rauche ich auf jeden Fall nicht, aber wenn ich es mit anderen Kiffern vergleiche die täglich konsumieren liege ich noch unter dem Durchschnitt (also was die Menge der Js angeht, auch die Menge in den Joints - ich rauche nur Joints)

Wo macht man denn da den Unterschied fest?

Ich wollte jetzt auf jeden Fall mal einen Drogenselbsttest machen (hab ich auf Amazon bestellt) und gucken wie so mein Stand ist.

Ich bin realtiv schlank und weiblich (56kg ca. auf 168cm hab aber trotzdem Speck :))

Habt ihr Empfehlungen für mich wie ich das THC so schnell wie möglich aus mir heraus bekomme? Ich hab bisher gelesen dass Aktivkohle helfen soll, ebenfalls eine erhöhte Proteinaufnahme und der Verzehr von scharfen Speisen, außerdem soll Schlaf helfen. Des weiteren soll man, einen Tag vor dem Test, 50-100mg Vitamin B2 und B12 und Kreatinin nehmen um den womöglich verwässerten Urin etwas anzugleichen.

Habt ihr sonst noch Tipps?

Vielleicht auch für den Entzug? - wie sieht es mit CBD aus, kann man das rauchen, obwohl da bis zu 1% THC drin ist?

ADHS, Drogentest, Gesundheit und Medizin, THC, Urintest, Betäubungsmittelgesetz, CBD, Drogentest thc

Übermäßige Tics wegen ADHS?

Hallo, ich bin Robin, 17 und wurde vor einigen Monaten mit ADHS und Asperger-Syndrom diagnostiziert.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Tics als Symptom gewertet werden. Mein Psychiater hat mir Elvanse verschrieben, nachdem das Ritalin nicht gewirkt hat. Leider muss ich sagen, dass es immer noch nicht wirklich wirkt.

Mir ist permanent übel und ich habe das Gefühl, dass ich durch die Medikation viel eher häufiger mit Vermutungen daneben liege, was schon ziemlich unangenehm ist. Aus diesen Gründen nehme ich die Tabletten nicht regelmäßig.

Ich hatte die Tics schon vorher, es sind immer die selben. Zuerst spüre ich so ein merkwürdiges Gefühl im Wirbelsäulen-Bereich und Nacken, es ist wie ein kribbeln, wie zum Beispiel wenn der Fuß eingeschlafen ist. Danach zuckt mein Nacken, was manchmal schmerzhaft ist und direkt danach knacke ich mit rechten meinem Handgelenk.

Aber auf Medikation waren sie teilweise stärker und häufiger. Nicht selten habe ich durch den Tic mit meinem Handgelenk Gegenstände durch die Gegend geworfen.

Ansonsten habe ich noch Symptome von Depressionen, aber diese sind wohl auch durch das ADHS ausgelöst.

Mein Psychiater meinte, dass keiner seiner Patienten Tics hatte. Ich habe meine Vermutung geäußert, dass die Medikation möglich zu niedrig dosiert ist, aber er stritt es ab.

Meine Frage ist, ob jemand in der Community mit ADHS ähnliche Symptome, noch zusätzlich zu den „üblichen“ hat und wie er damit umgeht.

Danke schonmal im Voraus,

-Robin.

Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, tics

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