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Bin ich echt Lernbehindert?

Hey leute,

Ich bin 20 und hab im letzten Jahr meine mittlere reife mit einem Schnitt von 2,5 abgeschlossen und bin zurzeit dabei die Fachhochschule zu machen.

Leider war ich ganze 8 Jahre lang auf einer Förderschule (im letzen jahr auf die Hauptschule gerettet) und in dieser mussten wir Tests beim Amt machen, welche dann dementsprechend schlecht ausgefallen sind und der Psychologe dort meinte "Sie sind auf dem niveau eines Förderschülers und brauchen diese und diese hilfen, hat mich mit nem geistig behinderten verglichen und ich zitiere "Einen geistig behinderten kann man ja auch nicht alleine Busfahren lassen " gesagt) Auch die Lehrer in der Schule dachten "ähnlich"

Ich dachte mir schon damals "ach lass die Leute doch reden und zieh dein ding durch"

Gabz abseits der Empfehlungen mit meiner "Lernbehinderung" hab ich ne Maler Lehrr gemacht, bei der sich der Chef und der Betrieb als schreklich dargestellt haben, ich aber Top Noten hatte.

Mir kam der Gedanke auf "wo möchtest du mal stehen ? Willst du leben oder nur überleben?)

In der Zeit hab ich die richtigen Leute kennengelernt, die wie ich Querdenker waren und einfach ihrer Leidenschaft nachgingen und mittlerweile ihr Abi haben. Dann kam die mittlere reife, da ich sie durch den 2 Jahresvertrag nicht automatisch hatte und jetzt bin ich seit einem Jahr in der Fachhochschule.

Ist den an der These dass ich eine Lernbehinderung habe was dran?

Bin ich geistig wirklich so debil, als dass ich "hilfen" brauche um eine normale Ausbildung zu packen?

Den wenn ich meinen werdegang betrachte is die These durch die Berufsschulzeit, ja spätestens durch die mittlere Reife aufgehoben worden.

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Welche akutlösung gibt es, wenn sich ein 15 jähriger zu Hause gar nicht mehr benehmen möchte?

Liebe Community! Vl gibt es Experten hier für die Erziehung von jugendlichen mit adhs!

die Beziehung zu meinem Kind gestaltete und gestaltet sich seit Beginn an als schwierig. Er war ein Schreibaby, ein anstrengendes Kleinkind, ein anstrengendes Kind und nun ein fürchterlicher Jugendlicher. Probleme gab es immer egal ob es der Kindergarten war, die Schule, oder Vereine. Mein Sohn nimmt Medikamente, eine Therapie allerdings Lehnt er ab. Wir gehen regelmäßig zum Arzt.

ab 1.8 zieht er zu seinem Ersatzvater, da die Situation hier zu Hause einfach nicht mehr erträglich ist. Da er im August eine Ausbildung beginnt.

er verlangt dauernd Geld für pc Spiele, die er ohnehin von mir nicht bekommt und das hat ihm gerade eben zum ausflippen gebracht. Er hat Spielzeug von meinem kleinen Sohn mit dem Fuß durch die Wohnung geschossen, mich beschimpft und mir körperliche Gewalt angedroht. Mein Lebenspartner hat sich das 2 Jahre angeschaut, und die Konsequenzen gezogen und ist ausgezogen, da dieses Verhalten für niemanden mehr tragbar ist.

Ich bin mittlerweile schon so ausgelaugt, das Jugendamt versucht immer wieder sixh darauf auszureden, dass er adhs hat und das er halt impulsiv reagiert und ich damit umgehen muss. Ja, es sind nur noch wenige Tage bis zum 1.8, aber ich bin derartig überreizt.

in der Schule wurde er ausgegrenzt, ich kämpfe seit Jahren und ich bin mit diesem Kind mit meinen Nerven am Ende angekommen.

welche akutlösung gibt es in so einem Fall in Österreich ?

Lg aus Wien

Erziehung, Jugendliche, ADHS, Aggression, Kinder und Erziehung, Wutanfälle

ACAB? Stimmt das wirklich?

Hallo liebe Gute Frage-Gemeinschaft,

ich bin aktuell sehr sehr wütend wegen eines soeben passierten Ereignisses und würde gerne wissen, ob ich eventuell wirklich nicht im Recht bin. Folgendes hat sich ergeben:

Ich holte meine Tochter von der Schule ab. Diese liegt an einer Straße in Braunschweigs Innenstadt, wobei man etwa einen km nach vorne und einen km nach hinten den gesamten Verkehr gut überblicken kann und die Seitenstraßen kaum befahrene Nebenstraßen sind.

Meine Tochter stand rechts am Straßenrand.

In einem km Entfernung waren nur sie und ein Fahrrad zu sehen.

Zwischen der Fahrbahn und dem Bürgersteig, auf dem meine Tochter stand, ist ein sehr breiter Fahrradweg mit durchgezogener Linie.

Auf der Straße befinden sich Bahnschienen in eine Richtung und die Straße wird gleichzeitig von Straßenbahnen und Autos benutzt.

Es gibt eine Gegenfahrbahn, auf der Autos, entgegenkommen können.

Dort gibt es keine Straßenbahnschienen.

Ich sah meine Tochter dort stehen und etwa auf gleicher Höhe kam ein Radfahrer.

Diesen ließ ich durchfahren und hielt dann links von der durchzogenen Linie des Fahrradwegs an und setzte den Blinker nach rechts.

Meine Tochter öffnete die Beifahrertür, auf der auch ein Kindersitz befestigt ist. Leider setzte sie sich inkl. ihrem noch aufgesetzten Rucksack hin und schnallte sich zudem nicht gleich an.

Dann sagte ich ihr, sie solle den Rucksack bitte absetzen und sich anschnallen.

Just in diesem Moment während des Rucksack Absetzens und des Anschnallen, kam aus etwa einem km Entfernung von hinten ein einzelnes Fahrzeug und zufälligerweise war ein ein Polizeiauto.

Also in einem km um mich herum niemand außer meine Tochter, ein Polizeiauto und ich.

Was soll ich nun tun?

Losfahren mit unangeschnallter Tochter?

Auf den Fahrradweg fahren trotz der sehr deutlich markierten durchgezogenen Linie? Wobei das Auto locker 3 bis 4 Meter Platz neben mir zum Vorbeifahren hat?

Was tat ich also?

Ich schnallte meine Tochter zügig an, um dann schnell wieder anzufahren und dachte, dass die Polizei das sogar als vorbildlich ansehen würde.

Text ist leider umfangreicher als 3000 Wörter und wird ggf. ergänzt.

Eltern, Psychologie, ACAB, ADHS, Anarchie, Straßenverkehr, Wut, Auto und Motorrad

AD(H)S Kind, Mefikinet retard hat die Wirkung verloren oder was genau passiert hier...wer kennt sich aus...brauche Hilfe, bitte?!?

Hallo, ich habe mit großem Interesse die Medikinet Posts gelesen. Mein Kind hat Anfang der 4. Klasse Mefikinet bekommen.Damals war er 9. Erst direkt, um die Dosis zu finden und dann rerard. Er war dann auf 20mg retard gut eingesrellt. Dann reichte es ihm nicht mehr und er wurde auf 30mg retard hochdosiert. Das lief Anfang der 5. Klasse prima. Jetzt berichtet er mir, dass er eigentlich nichts mehr von der Wirkung merkt, außer, dass er extrem müde ist und da meinte die Ärztin, dass ich nochmal.hochdosieren soll. Ich bin aber eigentlich der Meinung, dass er eher überdosiert ist, wenn er so müde wirkt. Er hängt da sprichwörtlich wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Ein wenig wie betrunken. Ich habe gelesen, dass das von einer Überdosierung kommen kann. Jetzt hab ich ihm mal ein paar Tage 20mg Sofort Mefikinet gegeben und es lief 3 Tage gut, dann war er wieder müde. Jetztgebe ich gerade nur 15 mg Sofort und er wirkt nicht nehr do müde, aber auch wieder aggressiv und unkonzentriert. Kann es sein, dass das Mittel gar nicht mehr wirkt? Egal wieviel ich gebe? Am Anfang war alles so toll. Er konnte sich toll konzentrieren, war wach...null aggressiv. Und wenn ich wechsle, dann habe ich Angst, dass es uns dann bald wieder so geht. Gewöhneffekt...irgendwann wirkt dann gar nichts mehr Ich habe es schon ganz weggelassen, aber da ist er dann wieder aggressiv, hibbelig, lustlos auf die Schule...Was würdet ihr tun? Ich würde ihm so gerne helfen, aber ihn mit 40mg retard zuzuknallen mit gerade 10...ich weiß nicht...zumal es ihn ja nicht wach, sondern müde macht und dann kann er Abends auch noch schlechter/später einschlafen. Irgendwelche Tipps... Meine Praxis hilft mir da nicht wirklich weiter...glauben nicht an den Gewöhneffekt. Dabei berichten mir viele, dass ea Ihnen so geht. Erst hat es super gewirkt, dann quasi nicht mehr...Ich bin dankbar über Hilfe...

Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin

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