Problem bei meiner Ausbildung als Arzthelferin. Erfahrungsberichte?

Also ich weis nicht so genau wie ich das eigentlich sagen soll. Also allgemein bin ich nicht direkt auf der Suche nach einer Problemlösung sondern ich hätte mehr gerne vielleicht ein paar Erfahrungsberichte von welchen die eine Ausbildung als Arzthelferin machen, hinter sich haben oder jemanden kennen der eine macht oder gemacht hat. Und zwar folgendes: Wenn man mal den Mittwoch wegsieht dann sind die Arbeitszeiten einer Arzthelferin schon etwas viel. Also nicht ZU viel sondern einfach nur viel. Und dann arbeite ich auch noch in einer Arztpraxis die ziemlich viele Patienten immer hat und naja eben Non-Stop Patienten aufnimmt. Also immer sehr großer Streß! Also die größte Arbeitszeit ist bei mir bis 18.30 Uhr. Aber heute habe ich erfahren das ich im 2. Ausbildungsjahr MINDESTENS bis 19.00 Uhr bleiben muss. Und dann muss eine Arzthelferin auch einiges in der Berufsschule lernen. Und ich hab mir das schon mal etwas angesehen und das ist schon manchmal ziemlich krasser Stoff. Und dann kommt noch das Berichtsheft dazu. Also kurz gesagt: Ich schieb momentan ziemliche Panik. Ich weis nicht ob ich das alles schaffe und ich habe Angst das mir alles über den Kopf steigt. Ich meine ich hatte so ein Glück eine Ausbildungsstelle zu bekommen und da hab ich einfach Angst das ich das nicht schaffe da ich gemerkt habe das meine Konzentrationsfähigkeit nur so 4-5 Stunden hält und ich danach nur noch wie eine Art Zombie bin. Und meine Frage ist jetzt eigentlich: War das bei manchen auch so das sie sich erst überfordert gefühlt haben? Habt ihr es trotzdem irgendwie geschafft alles unter einen Hut zu bringen. Also genau genommen wären eben Erfahrungsberichte nicht schlecht. Vielen Dank schon mal =)

Ausbildung, Arzthelferin, Azubi
Ausbildung als MFA - brauche dringend Hilfe!

Hey! Ich bin jetzt bald echt total am Ende. Ich habe dieses Jahr mein Abi mit 2,0 gemacht und hatte mir immer gesagt "Joa ich werd MFA (Medizinische Fachangestellte) und mach später ein Haufen Weiterbildungen". Jetzt, wo ich aber seit fast 2 Monaten in der Ausbildung stecke, bin ich total unzufrieden. Ich hatte mir mehr von diesem Beruf erwartet und versprochen. Hatte zwar auch ein Praktikum mal gemacht, aber war dort nur im Labor tätig, weshalb ich die Verwaltungsarbeiten garnicht sah. Ich wieß nicht, ob ich mir das alles einrede, aber ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich weiß nicht, was ich wirklich will. Jedoch fühle ich mich auf meiner Arbeit nicht wohl. Ich kann mal folgende Gründe aufzählen: -Viel zu viel Verwaltung (Pat. anrufen, Termine vergeben, Rezepte ausdrucken, Abrechnungen machen, Verordnungen ausstellen, Schriftkram machen, Sachen einscannen und zurordnen) -Häufiger Personalwechsel (Seit den 2 Monaten die ich da bin sind schon 2 neue Ärzte dort, insgesamt sind es 6 Ärzte in der Praxis) -Alle in meiner Berufsschulklasse bekommen 531€ brutto und ich 480€ -Alle anderen müssen nur 38,5h in der Woche arbeiten, ich wiederum 40h Ich fühle mich da ziemlich abgezockt irgendwie. Ich weiß aber nicht, ob es einen Sinn macht, die Praxis zu wechseln. Ich will nämlich nicht als Tippse vom Arzt enden. Bin jetzt am überlegen die Ausbildung abzubrechen, was denkt ihr?

Ausbildung, Arzthelferin, Medizinische Fachangestellte

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