Wahrnehmungsstörung – die meistgelesenen Beiträge

Die Menschen um mich herum sagen ich hätte eine falsche Wahrnehmung und ein falsches Weltbild?

Mich nervt das mittlerweile sowasvon.

Die behaupten sowas immer, nachdem ich die Menschen mit gewissen Sachen konfrontierte. Eben hat sich sowas wiederholt. Ich war duschen und mein MB regt sich auf weil er auf die Toilette musste (was ich ja nicht wissen kann), gestern hat er zu mir gesagt:"warum isst du immer so viel" und das hat mich schon echt verletzt. Ich hab ihn heute damit konfrontiert und er meint nur weil es echt viele sagen "Du hast ein verschobenen Weltbild". Er kennt mich seit 3 Wochen und meint sowas von sich zu geben.... Mich nervt das wirklich, weil ich keine falsche Wahrnehmung habe. Für mich fühlt sich das wirklich bedrohlich an, wenn mir das jeder sagt, dadurch bekomme ich wirklich realistätsverluste. Es ist aber nicht von vornherein so. Ich sag zu ihm ich bin gestresst und er macht so ein wahnsinns druck. Er hat Psychosen und sagt dann zu mir ich hab eine falsche Wahrnehmung????

Ich bin im Moment wahnsinnig gestresst, weil ich viel zu tun habe und hab teilweise schon Su!z!dgedanken (ohne Handlungsdurck also alles easy)

Ich versteh nicht wieso soviele so über mich Denken und für meine Emotionen sprechen. Genauso wie meine Betreuerin vom Ambulant betreutes wohnen im Gespräch vor ein paar Tagen gesagt hat ich wäre mega instabil, dabei ist das nicht mal so und es hat mich echt genervt das sie für mich spricht. Ich war schonmal sehr instabil, aber im Moment bin ich überhaupt nicht instabil nur wahnsinnig gestresst und jeder redet mir irgendwas auf....

Ich weiß im Moment nicht wie ich damit umgehen soll...

Medizin, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Weltbild, Behauptung, instabilitaet, Wahrnehmungsstörung, Philosophie und Gesellschaft

Unerklärliches Phänomen beim Schlafen?

Moin,

ich habe seid paar Wochen etwas im Schlaf was mich sehr beunruhigt. Ich fange jetzt von vorne an. Vor ca. Paar Wochen fing es an, ich hatte ein Mittagschlaf nach der Schule, plötzlich spüre ich etwas das sich so anfühlte als wäre meine Mutter über mir, ich machte meine Augen auf und da war nichts. Das selbe wieder (was ich gerade erzähle wird uninteressant sein für später). Dann ging ich wieder schlafen und paar Sekunden später wurde ich in einer art Traum hineingezogenen. Dann flackert alles so als würde man ganz schnell Blinzeln. Dann sah ich halt so als hätte ich meine Augen auf(schwarz und gepunktet so wie wenn man Augen zu hat), aber sie waren zu. In der Luft flackerte ganz schnell so ein Ding auf was ich mich nicht erklären kann sah aus wie ein Totenkopf war aber keins. Hat mich erstmal weiterhin nicht beunruhigt. Ein andern mal hatte ich wieder ein Mittagschlaf nur das es nicht beim Mittagsschlaf kam sondern später am abend wieder kam. Eins zu eins das selbe nur mit einer anderen Form in der Luft. Das wiederholte sich nocheinmal und nocheinmal (jedes Mal Mittagschlaf davor gehabt). Jetzt passiert es auch ohne Mittagschlaf, es passiert wenn ich in der Nacht aufstehe und mich aufm Bauch liege.

Ich vermute Mal, dass das eine art Anfall oder so ist also so fühlt sich das an. Dieser "Anfall" hält sich für paar Sekunden

Ich entschuldige mich für meine Ungenauigkeit.

Jede Vermutung was das sein könnte wäre hilfreich.

Augen, Schlaf, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Schlaflosigkeit, Anfall, Wahrnehmungsstörung

Nach etlichen Fahrstunden immer noch die gleichen Probleme, ist das neurologisch?

Ich bin 22 und fange nun zum zweiten Mal meinen Führerschein an, vor ca 4 Jahren habe ich nach 30+ Doppelstunden und nicht bestandener Prüfung abgebrochen, weil ich überfordert war. Da ich aber nicht in der Stadt wohne und ich gerade etwas Zeit habe, habe ich beschlossen, doch nochmal anzufangen. Ich hatte jetzt insgesamt 8 Doppelstunden und eine Einzelne und ich hab immer noch genau die gleichen Probleme wie am Anfang, und es sind viele.

-ich tu mir schwer, die Abstände vom Auto aus einzuschätzen, vor allem halt direkt nach vorne, hinten, zur Seite. Ohne Auto hab ich da keine Probleme. Seitlich geht's nur, wenn ich in die Außenspiegel schaue, aber ich brauche immer ein paar Sekunden pro Spiegel um das realisieren und abschätzen zu können, aber das dauert natürlich viel zu lange

-ich reagiere zu langsam auf Verkehrssituation, bemerke Sachen viel zu spät, etc. Der Fahrlehrer meinte ich schaue nicht global genug, sondern Punktuell, und es ist tatsächlich so, wenn ich mich auf was bestimmtes konzentriere, blende ich die anderen Sachen aus, egal wie sehr ich mich anstrenge, auf alles zu achten

-hab wohl auch etwas Probleme mit der Koordination, wenn ich zu lange in die Außenspiegel schaue, nehme ich das Lenkrad mit😵‍💫 der Fahrlehrer erklärt mir bestimmte Griffe mit der Kupplung oder mit dem Blinker, und ich versteh und weiß das auch, aber im Verkehr mache Ichs dann trotzdem falsch, und wenn ich angespannt bin, neige ich dazu, ohne es zu merken zu schnell zu fahren, in Kurven eben mit falsch angepasster Geschwindigkeit, auf der geraden drücke ich manchmal unbewusst aufs Gas...

Ich hatte auch immer Probleme mit Ballsportarten, hängt das zusammen? Schnelle Wahrnehmung, Reaktion und Koordination...

Mit den Augen habe ich keine Probleme. Bis auf eine neulich festgestellte sehr schwache Kurzsichtigkeit, trag im Auto auch eine Brille, im Alltag brauch ich sie nicht, den Unterschied merk ich kaum.

Ich bekomm eine Überweisung zum Neurologen von Arzt, aber ich wollte einfach Mal wissen, ob es jemandem ähnlich geht oder sich damit auskennt, weil ich unbedingt fahren können möchte, aber maßlos überfordert bin und vermutlich relativ lange auf nen Termin warten muss...

Der Fahrlehrer meinte das sind alles Sachen, die ich inzwischen längst können sollte. War vor 4 Jahren exakt genau das gleiche.

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Wahrnehmungsstörung / Pubertät?

ich bräuchte ziemlich dringend Hilfe.

man könnte sagen ich komme mit der Realität nicht klar…

(Bin M/16 geworden).

Ich bin seit ca 1 Jahr nicht mehr richtig im Unterricht gewesen wegen Corona und jetzt hab ich meinen Abschluss und hab auch noch 3 Monate Sommerferien. Ich hab also nichts zu tun und achte deswegen auch noch verstärkt darauf. Ich hab keine Freunde hier in der Nähe aber dazu komme ich später noch einmal.

Ich glaube ich hab eine Wahrnehmungsstörung. Mir kommt alles extrem real vor und trotzdem fühle ich mich manchmal eingeengt. Wie in einer negativen Gedankenblase. Ständig hinterfrage ich Sachen. Manche Sachen im Alltag macht man ja auch einfach automatisch aber mir fällt das auf und ich hinterfrage das dann immer und bekomme schlussendlich Angst. Das mit dem Hinterfragen ist so schlimm dass ich mich nicht einmal mehr in meinem eigenen Zimmer umsehen kann. Ich flüchte gerne in die Welt auf meinem Handy und bin auf Sozialen Netzwerken unterwegs und plötzlich habe ich wie so einen Drang oder Tic, dass ich unbedingt mich in meinem Zimmer umsehen muss und dann ganz genau alles anschaue und prüfe ob es real wirkt. Wenn ich mich dann drauf konzentriere wirkt es hyperreal und fast überwältigend sodass ich extrem Angst bekomme weil eben alles so echt ist. Ich versuche diesen Drang zu unterdrücken aber seit dem ich das Versuche hab ich die ganze Zeit so ein ekliges Gefühl und alles was ich anschaue wirkt neutral. Ich kann dann damit nichts anfangen bis ich absichtlich den Tic Hervorrufes und dann bekomme ich wieder Panik. 

Manchmal wenn ich morgens aus dem Traum aufwache und meine Augen öffne bekomme ich Panik weil alles so echt ist und mir komisch vorkommt. Dazu fühlen sich meine Augen auch noch total komisch an. Als hätte ich einen Druck darauf. Habe auch eine mittelstarke Hornhautverkrümmung falls das daran liegt. Auf jeden Fall ist das einzige was mich dem ekligen Gefühl entkommen lässt, am Handy sein oder eben Schlafen, wo ich der Realität entkommen kann. Ich fühle mich quasi zu unfähig um zu Leben? Wegen dem komischen Gefühl kann ich mir nichtmal vorstellen mich mit Freunden zu treffen weil ich Angst habe dass ich wegen dem Gefühl noch verrückt werde. Ich kann mir auch nicht vorstellen mit so einem Gefühl nächstes Jahr Auto zu fahren… 

War ca 1 Monat davor beim Arzt, noch bevor ich das hatte. Da wurde ALLES geprüft und alles war in Ordnung. Beim Psychotherapeuten war ich schon aber deren Termine beginnen erst ab Mitte September und die richtige Behandlung beginnt erst ab Dezember.

Ist das nur eine Phase der Pubertät? Geht das bis dahin weg? Ich verzweifle bald wirklich. Habe bereits mit Familienmitgliedern gesprochen aber die können mir das Gefühl ja auch nicht einfach wegnehmen. Bitte helft mir :(

hattet ihr sowas auch schonmal? :/

möchte nicht alleine als verrückter da stehen

Ja hatte ich 75%
Nein hatte ich nicht 25%
Keines der beiden 0%
Freundschaft, Angst, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Realität, tics, Wahrnehmung, Wahrnehmungsstörung

Wieso assoziiere ich den Begriff und das Thema "Logik" oft mit der Farbe blau oder mit anderen Empfindungen?

Mir ist es schon öfters aufgefallen, dass ich die Farbe blau oft mit Logik bzw. Aussagenlogik verknüpfe. (Prädikatenlogik ist bei mir wiederum immer rot) Deshalb markiere ich oft neue Begriffe wie "Logische Gleichheit", "Tautologie", usw. komplett in blau oder schreibe die Buchstaben in blau. Und das ist nicht nur mit diesen Begriffen so, sondern mit sehr vielen anderen ebenso, besonders bei sehr abstrakten Begriffen. Zum Beispiel nehme ich mathematische Gruppen grün wahr, Ringe grau und Körper wiederum als orange.

Auch auf anderen Ebenen könnte man sagen, dass ich gewissermaßen auch die Begriffe schmecken oder riechen kann. Logik (und alles was oft damit verbunden) hat oft den Geruch wie feines Holz, wie Harzholz würde ich sagen. Auch Formen stelle ich mir meist vor, Logik als abgerundet und glatt. Diese Empfindungen nehme ich insgesamt alle immer sehr plastisch wahr, also so, als wären sie wirklich da. (gerade Gerüche, Vorstellungen und Geschmack)

Was könnte das sein, warum ich (unbewusst) immer diese Assoziationen knüpfe? Nicht das es mich sonderlich stört, aber es ist schon interessant, weil ich keinen kenne, bei dem das auch so ist. Handelt es sich vielleicht hier um eine Wahrnehmungsstörung? Wenn ja, muss ich mir da irgendwie Sorgen machen?

Mathematik, Psychologie, Algebra, Logik, Neurologie, Wahrnehmung, Assoziation, Begriff, Aussagenlogik, Sinneswahrnehmung, Wahrnehmungsstörung