Mein 1. kind lebt zur zeit in einer Pflegefamilie,wird das 2. kind auch vom JA weggenommen?

Hallo.....also ich bin jetzt 20 jahre alt und werde euch jetzt mal kurz schildern worums geht! Meine kleine tochter lebt zur zeit bei pflegeeltern....Das jugendamt meint es liegt eine kindeswohlgefährdung vor! was aber gar nicht der fall ist! Das JA beruht sich die ganze zeit über auf meiner vergangenheit,weil ich früher viel alkohol getrunken habe..... aber seit dem zeitpunkt wo ich schwanger war,keinen tropfen mehr angepackt habe,also ab da wo ich wusste das ich schwanger bin....und die kleine war ein absolutes wunschkind,bin auch jetzt noch mit dem vater der kleinen zusammen,und wir versuchen so gut es geht zusammen zu halten und um unsere kleine zu kämpfen....wir waren schon insgesamt 3x vor gericht,nur immer wieder wird mir die vergangenheit reingewürgt! dabei weiß ich sehr gut das ich alles für meine kleine tun würde,damit es ihr gut geht! ich bin mittlerweile am verzweifeln..... nun ist sie schon 8 monate alt..... und ich habe von anfang an gewusst,wenn ich schwanger werde,ändere ich mich,das habe ich getan,und dann bricht auf einmal alles zusammen :( ja,nun bin ich erneut schwanger,was aber jetzt nicht geplant war,aber eine abtreibung käme für mich nicht in frage....also würde ich gerne wissen ob das JA mir mein zweites kind auch einfach so wegnehmen kann???? Es ist kein weiterer vorfall in den letzten monaten passiert,weder mit alkohol noch anderen sachen! also können sies diesmal wohl kaum wieder auf meine vergangenheit schiebenn oder etwa doch??? kann mir da jemand bitte eine ehrliche und gute antwort drauf geben??? danke

Schwangerschaft, Anwalt, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Pflegeeltern
Hat jemand Erfahrungen mit einem Pflegekind?

ich und mein Mann wollen ein Pflegekind (langzeitpflege) aufnehmen, wir haben schon eine 2,5 jahre alte Tochter.Da wir schon immer 2 Kinder wollten u ich aber kein leibliches Kind mehr aus privaten Gründen möchte,haben wir uns für ein Pflegekind entschieden. Wir haben beide einen Job, ich bin 23 Jahre alt und mein Mann ist 28 Jahre alt.Wir haben eine 4 Raumwohnung.(müßten daher nicht umziehen) Allerdings habe ich zwar viel schon im Netz gelesen aber ich weiß trotzdem nicht genau wie jetzt der Werdegang ist. Was ich machen muß.Hat man ein gewisses mitspracherecht bei dem Kind also ich meine kann ich als Beispiel sagen, ok es sollte ungefähr in dem alter sein und es sollte nen Mädchen oder Junge sein.Oder das es halt nicht behindert oder Behinderungen hat?Und ob es deutscher Herkunft ist? Ansich wäre mir das egal weil ich denke das jedes Kind die Chance haben sollte liebevolle (Pflege)Eltern zu bekommen.Aber ich persönlich sehe halt auch meine jetzige Tochter und möchte schon das dass kind altersmäßig zu ihr passt ;-). Es wäre total schön wenn ihr mir einige Sachen dazu sagen könntet. Kann ich das Kind später dann adoptieren.Wie oft muß ich dann die ganzen jahre zum jugendamt und zu den leiblichen Eltern rennen?Will halt auch mal mit den Kids was Unternehmen und nicht jedes Wochenende bei den eltern sitzen?Was habt ihr für Erfahrung erzählt mir bitte so viel wie möglich

Adoption, Pflegeeltern
Meine Eltern bzw Pflegeeltern wollen mich rausschmeißen. Was kann ich tun?

Hallo Zusammen.

Ich habe ein riesiges Problem und weiß nicht was ich tun soll. Ich bin 21 Jahre alt und wohne seit ich 7 bin bei Pflegeeltern. Dort ging es mir immer gut.

Doch nun haben sie mir ein Ultimatum gestellt: Ich soll bis Ende nächste Woche einen Nebenjob gefunden haben, sonst schmeißen sie mich raus.

Das Problem ist, ich mache derzeit eine Ausbildung zur Altenpflege und bin da sehr stark gebunden. Ich arbeite eigentlich fast jeden Tag und gehe 2 mal in der Woche in die Schule.

Wenn ich Glück habe, habe ich einen Tag in der Woche frei. Und natürlich brauche ich auch meine Freizeit um etwas mit Freunden zu machen. Außerdem benötigt die Arbeit sehr viel Kraft und alles... Dann noch lernen für die Schule und so.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Wenn ich Ende nächster Woche rausfliege stehe ich ohne Dach über dem kopf da und eine eigene Wohnung von der Miete her könnte ich mir vielleicht leisten, aber ich kann ja nicht komplette Möbel neu kaufen. Denn die darf ich von zu Hause auch nicht mitnehmen.

Aber einen Nebenjob zu machen das schaffe ich auch nicht. Und ich weiß auch nicht warum sie das Wollen, denn schließlich zahle ich ihnen von meinem Ausbildungsgehalt jeden Monat 400 Euro und das Kindergeld bekommen sie auch....

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen.

Danke schonmal im Voraus.

Ausbildung, Pflegeeltern, Rauswurf, Ausbildung und Studium
Zusammenbruch in der Schule, wegen zu viel Stress, was kann ich tun?

Also

ich wohne beim meinem Vater und meiner Stiefmutter zusammen mit zwei kleinen (Stief)brüdern.

Ich ertrage das Leben eigentlich nicht mehr. Ich habe eigentlich immer bei meiner Mutter gewohnt und meinen Vater immer nur selten besucht. Dann wurde meine Mutter krank und mein Vater hat immer wieder versucht uns zu sich zu holen. Das hat aber nicht geklappt bis meine Mutter sich versucht hat das Leben zu nehmen. Dann mussten wir direkt zu meinem Vater ziehen. Das Jugendamt meinte wir sollten als Familie eine Therapie machen, um mit der ganzen Situaution besser umgehen zu können. Das schlug mein Vater aber aus. Ebenso brach er meine Verhaltenstherapie ab, die schon seit Jahren läuft und auch sehr viele Erfolge erzielt hat. Naja mein Stiefbruder ist geistig behindert, das war am Anfang kein Problem, er ist sehr herzlich und offen und wollte dann viel mit mir spielen, das habe ich auch gemacht. Aber irgendwann fing er an mir ständig hinterher zu laufen und lässt mich keine Sekunde mehr alleine. Ich kann nicht mal auf's Klo gehen. Meine Familie kümmert das alles nicht. Ich bekomme dann noch eher Ärger, weil ich ihn aus meinem ZImmer schleppe und er dann heult. Gespräche und co können auch nicht geführt werden und ich kann mein Zimmer auch nicht abschließen.

Ich sitze mittlerweile bis um 1 Uhr nachts oder so an den Hausaufgaben, weil ich früher keine Ruhe habe. Einschlafen klappt dann auch nie wirklich. Ich nehme schon regelmäßig Tabletten zum Einschlafen (also Reisetabletten, die irgendeinen Wirkstoff haben, der dazu führt, dass man einschläft, aber die bringen langsam auch nichts mehr).

Ich bin sehr oft einfach müde und vollkommen fertig. In der Schule bin ich neulich schon zusammengebrochen. Dann habe ich mit meinem Lehrer über die ganze Situation gesprochen, das wollte ich vorher nie, weil ich mit meinen Problemen eigentlich alleine fertig werden wollte. Das Gute ist, er würde mich unterstützen, weil ihm und den anderen Lehren schon aufgefallen ist, dass ich immer mega fertig bin und kaum noch klar komme... Ich leide auch immer wieder unter Atemnot und der Hausarzt konnte nichts finden, also ich muss zum Facharzt und wenn der auch nichts findet zum Psychiater...

Ich war auch schon richtig oft beim Jugendamt, da liegt das Problem: ich habe früher immer mächtig übertrieben, als es um die Frage ging, bei wem ich wohnen sollte und habe teilweise auch einige Lügen erzählt. ABER ich konnte meine Mutter damals nicht einfach alleine lassen... Tja heute glaubt man mir nicht mehr, wenn ich etwas schlechtes über meinen Vater erzähle.

Was kann ich tun, ich halte es bei meinem Vater echt nicht mehr aus.

Therapie, Mutter, Familie, Sorgerecht, Vater, Eltern, Behinderung, Familiengericht, Familienhilfe, Familientherapie, Jugendamt, Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung, Pflegeeltern, Pflegefamilie, Sohn, Sorgen
Mein Mann und ich würden gerne die 8 jährige Tochter von bekannten zu uns aufnehmen, die Eltern wären einverstanden, ist das überhaupt möglich?

Zur Vorgeschichte: Unsere bekannten haben ein gemeinsames Kind. Die Frau hat zudem 2 Mädels mit in die Ehe gebracht und als die ex Frau von dem Mann starb hat er seine beiden Töchter auch noch mit aufgenommen. Dies ist nun ca 4 Jahre her und mittlerweile bereuen sie es die beiden Halbwaisen aufgenommen zu haben da es Ihnen alles zu viel ist. Es sind beides sehr ruhige Kinder. Sie sind 8 und 12. die jüngere die wir gerne nehmen würden wird kommt unserer Meinung nach immer zu kurz. Sie hat mittlerweile Probleme in der Schule mitzukommen und wird von den Mitschülern geärgert. Das hat sie mir erzählt anstatt ihrer "Mutti" Haber mit der "Mutti" darüber gesprochen aber sie sieht es nicht als Problem.... Das ist nunmal so... Dann muss sie sich wehren. (Die Pausenbrote und Schulsachen werden durch die Gegend geworfen)

Mein Mann und ich sind Anfang 30 und verheiratet, beide berufstätig und haben keine Kinder. Unsere bekannten würden uns die kleine oder evtl auch beide sofort geben. Die kleine war bereits 2 Wochen bei einer anderen Freundin von ihr da sie einen Zusammenbruch hatte.

Welche Möglichkeiten haben wir die kleine zu uns zu nehmen? Als Pflegeeltern? Adoption? Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Wie läuft das ab? Genauso wie eine normale Adoption oder Pflegschaft? Über das Jugendamt mit sämtlichen Prüfungen etc und über Monate/ Jahre? oder können wir das Untereinander irgendwie mit einem Anwalt oder so regeln?

Wollen uns dann aber nicht in die Erziehung rein reden lassen und vermeiden das unsere bekannten die kleine irgendwann zurück verlangen. Wenn wir sie nehmen dann soll es auch so bleiben denn es geht hier um einen kleinen hilflosen Menschen und nicht um einen Gegenstand den man in die Ecke stellen kann.....

Ich hoffe hier kann mir jemand

Adoption, Pflegeeltern
Chance auf Pflegekind trotz unverheiratet und großem Altersunterschied?

Vor kurzer Zeit habe ich die definitive Diagnose bekommen niemals eigene Kinder bekommen zu können.Es war für uns eine Zeit in der wir uns diesbezüglich wie in Trance bewegten weil wir es nicht wirklich wahr haben konnten.Dennoch haben wir beschlossen mit diesem Schicksal zu leben und uns die Frage gestellt ob wir unsere Liebe nicht an ein Pflegekind weitergeben können.Es soll nicht als Plan B,als ein Ersatz für ein eigenes Baby/Kind dienen..wir meinen es ernst . Unsere Befürchtung:Wir sind unverheiratet und uns trennen 25 Jahre Altersunterschied. Ich habe oft gelesen das bezüglich einer Pflegschaft eine Ehe eine nicht mehr all zu große Rolle spielen würde,solange das familiere Zusammeleben 1A wäre aber unser Altersunterschied bereitet mir da Bauchschmerzen. Mein Lebenspartner ist 50 (geschieden,Vater bereits zweier Kinder/2-facher Opa),ich dementsprechend 25.Wir haben ein soziales,liebvolles Umfeld,2 Hunde (ausgebildete Rettungshunde)sind in Vereinen angagiert und haben feste Arbeit,leben in einem schönen großen Haus ... Habe mir im Internet bereits Formulare angesehen die für ein Gespräch mit den zuständigen Behörden erforderlich sind und da raucht mir schon der Kopf.Doch zunächst wollte ich mir hier eine Meinung einholen..Habt ihr Erfahrungswerte,wie schätzt ihr unsere Chancen ein.

Danke schon einmal im vorraus

Lg Isaly

Pflegeeltern, pflegekind
Könnte meiner leiblichen Mutter rechtliche Folgen drohen?

Hallo Gutefrage-Community,

Meine Situation ist die Folgende:

Ich bin ein 17 Jahre alt und soll von meinem Psychiater Antidepressiva verschrieben bekommen. Leider lebe ich nicht bei meinen leiblichen Eltern. Ich bin ein Pflegekind und lebe seit 15 Jahren bei meinen Pflegeeltern. Das Sorgerecht jedoch liegt noch bei meinen leiblichen Eltern.

Nun brauchte ich die Einverständniserklärung für die Medikamente meiner leiblichen Mutter. Diese hat sie aber bis jetzt noch nicht zurück geschickt. Es sind mittlerweile 3 1/2 Wochen vergangen seit ich es ihr zukommen ließ. Die Einverständniserklärung meines leiblichen Vater besitze ich schon.

Ich habe bereits mehrfach versucht sie zu kontaktieren, werde aber ignoriert und blockiert. Dies ist auch bei meinen Pflegeeltern und meinem leiblichen Vater der Fall.

Meine Frage ist jetzt, kann ich irgendwelche rechtlichen Schritte gegen sie erheben? Oder mit einem Anwalt drohen? Ich bezweifle es zwar sehr stark, dennoch würde ich gerne irgendetwas dagegen tun. Das Dokument ist ziemlich wichtig und ich hätte es eigentlich schon vor 2 Wochen gebraucht.

Ich hatte schon versucht übers Jugendamt sie zu kontaktieren und auch meinen zuständigen Betreuer gebeten mit ihr das Gespräch zu suchen und etwas gegen meine jetztige Situation zu tun. Dies hat auch nichts gebracht.

Was kann ich tun? Hat jemand eine Idee oder einen Tipp?

Mit freunflichen Grüßen, ein Hilfesuchender

Mutter, Familie, Medikamente, Recht, Jugendamt, Pflegeeltern, Rechtslage