Mönchengladbach – die meistgelesenen Beiträge

In welchem Stadtteil von Mönchengladbach kann man gut wohnen?

Hallo zusammen,

nächsten Monat werde ich aus beruflichen Gründen nach Mönchengladbach umziehen. Jetzt stellt sich für mich natürlich das Problem, eine geeignete Wohnung zu finden.

Welche Stadtteile sind empfehlenswert, welche sollte man besser meiden? Ich komme nicht aus Mönchengladbach und habe daher ehrlich gesagt keine Ahnung, was mich erwartet.

  • Wie sieht es mit der Kriminalitätsrate in Mönchengladbach aus? Wo kann man nach Einbruch der Dunkelheit noch problemlos vor die Tür, wo nicht?
  • Wie sieht es mit Alkoholikern und randalierenden Fussballfans aus? Sollte man die Regionen rund um das Fussballstadion meiden, weil man sonst nicht vernünftig einschlafen kann?
  • Inwiefern beeinträchtigt Fluglärm die Ruhe, und in welchen Stadtteilen?
  • Gibt es Ecken, wo es viel Verkehrslärm gibt? (v.a. laut herumfahrende Autotuner, illegale Autorennen nachts)

Schön wäre eine Gegend ohne ständige Dauerlärmquellen, vielleicht mit etwas Natur in der Nähe. Rheydt sollte mit dem Fahrrad in max. 20 min. erreichbar sein, da sich mein Arbeitgeber dort befindet.

Vielleicht habt ihr ja eine Idee? Ich freue mich auf eure Kommentare! :) Besten Dank.

eines der umliegenden Dörfer (bitte im Text nennen) 75%
Mönchengladbach Ost 25%
Mönchengladbach Nord 0%
Mönchengladbach Süd 0%
Mönchengladbach West 0%
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Welcher dieser Fakten über Deutschland verwundert euch am meisten?

Welcher dieser Fakten über Deutschland verwundert euch am meisten? Ich habe mehrere verwirrende Fakten über Deutschland herausgefunden.

Nach dem wir im Allgemeinwissen herausfanden das ein Name mit 6 Namensträgern in ganz Deutschland bekannter ist als einer der beliebtesten Mädchennamen https://www.gutefrage.net/frage/ist-mein-name-tatsaechlich-bekannter-als-ihrer, der FC Bayern kein Bundesliga Gründungsmitglied im Gegensatz zu preußen Münster war https://www.gutefrage.net/frage/welcher-dieser-fakten-verwundert-euch-am-meisten-2 und das wir ohne unseren kleinen Finger vermutlich 50% schwächer wären https://www.gutefrage.net/frage/welcher-dieser-fakten-verwundert-euch-am-meisten-2. Jetzt kommen aber ein paar verwirrende Fakten über Deutschland.

1 Der HBF Leizig ist der Flächenmäßig größte Bahnhof in ganz Europa. Der Nordbahnhof in Paris ist auf Platz zwei.

2 Berlin ist Flächenmäßig größer als New York. Berlin ist 76 Quadratkilometer größer als New York.

3 Die Stadt Mönchengladbach im deutschen Bundesland ist die einzige Stadt weltweit die zwei Hauptbahnhöfe besitzt. Es gibt der Mönchengladbach HBF und den Rheydt HBF.

4 Deutsch wäre fast zur Weltsprache geworden. Deutsch wurde bei einer Abstimmung in Amerika knapp nicht zur Weltsprache gewählt.

Fakt 4 42%
Fakt 2 29%
Fakt 3 23%
Fakt 1 6%
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Gerardo Seoane's Fußball ist eindimensional, mutlos und taktisch schlampig. Oder?

Ich bin Fan von Borussia Mönchengladbach und Gerardo Seoane ist nun schon einige Zeit lang Trainer von meinem Verein. Letzte Saison lief es bekanntlich alles andere als gut bei uns und mit minimal weniger Glück hätte man locker in die Relegation gehen müssen. Dieses Saison haben wir oft ordentlich gepunktet, stecken aber derzeit in einem absoluten Formtief und alte Schwächen werden wieder deutlich sichtbar.

Mich nervt es einfach total, dass wir Woche für Woche dasselbe sehen müssen. Nicolas hat im Tor überragend performt und uns mehrfach vor hohen Niederlagen bewahrt. Stattdessen haben wir sogar mitunter völlig unverdient gewonnen, weil wir vorne effektiv waren und Nicolas den Kasten sauber gehalten hat, obwohl wir dauerhaft passiv waren und Schüsse zugelassen haben.
Jetzt, wo der fehlerbehaftete Omlin im Tor steht, rächt sich alles: es gibt defensiv absolut gar keine Weiterentwicklung, Seoane ist ein Defensivlegastheniker und unfähig, unsere Schwäche zu beheben. Statt Cardoso ins Tor zu stellen, der bis auf 1 einzigen Fehler einen grandiosen Job gemacht hat, vertraut man auf Omlin, der in jedem Spiel mind. in einem Gegentor seine Aktien hat.

Und auch sonst zeichnet sich der Fußball durch einen lustlosen und uninspirierten Stil aus, der keinerlei Entwicklung erkennen lässt. Die Mannschaft wirkt ideenlos im Aufbau, die Passstaffetten sind langsam, durchschaubar und enden meist in Rückpässen oder Ballverlusten im Mittelfeld. Es fehlt an Struktur, an Mut und an klaren Abläufen – stattdessen wirkt alles improvisiert, unkoordiniert und beliebig. Wir spielen jede Woche einen lustlosen, taktisch wirren und strukturell mangelhaften Stil aus, der jegliche Handschrift vermissen lässt. Im Spielaufbau fehlt es an klaren Mechanismen: Die sogenannten Exit-Bälle – also die Pässe, mit denen man aus dem ersten Drittel in den nächsten Spielabschnitt gelangen will – sind planlos, unpräzise oder werden aus Angst vor Fehlern lieber ganz vermieden. Statt mutiger vertikaler Progression durch die Halbräume sehen wir immer wieder dieselben sicheren, aber nutzlosen Ballstaffeten in der letzten Reihe oder ins Seitenaus – Ballbesitz als Selbstzweck, nicht als Mittel zum Raumgewinn.

Im Zentrum fehlt es an Präsenz und Kontrolle. Die Staffelungen sind oft zu flach oder zu weit auseinandergezogen, wodurch zwischen den Linien keine Dreiecke entstehen und ein dynamischer Kombinationsfußball praktisch unmöglich wird. Der Rückraum wird in der Offensive systematisch vernachlässigt – das resultiert in Angriffen, die entweder über die Flügel ins Leere laufen oder in Flanken münden, die in ihrer Qualität und Abnehmerzahl schlicht enttäuschend sind. Eine wirkliche Idee, wie man den Strafraum bespielt oder ihn überhaupt sinnvoll anvisiert, fehlt komplett.

Was noch gravierender ist: Defensiv offenbart sich Woche für Woche dieselbe strukturelle Naivität. Statt eines kompakten Verschiebens oder eines ballorientierten Pressings sehen wir halbgare Mannorientierungen ohne Absicherung, was Räume für den Gegner öffnet und unsere Kette regelmäßig aufbricht. Die Abstände zwischen den Linien sind riesig, und gerade im Gegenpressing wirkt die Mannschaft völlig unkoordiniert. Wenn wir den Ball verlieren, ist das Zentrum offen wie ein Scheunentor – kein Zugriff, keine Rückwärtsbewegung mit System. Das wirkt, als würde man in der Hoffnung auf Ballgewinne pressen, aber ohne jeglichen Plan B, wenn der Ball nicht sofort erobert wird.

Zudem gibt es kaum Spielverlagerungen oder bewusste Tempowechsel. Wenn der Gegner tief steht, fehlt es an kreativen Lösungen, um Überzahlsituationen zu schaffen. Läufe in die Tiefe sind selten abgestimmt, die Bewegungen wirken statisch und improvisiert. Auch das Verhalten im letzten Drittel ist eindimensional: Entweder kommt die frühe Flanke aus dem Halbfeld oder man verliert sich in quergelegten Pässen am Strafraumrand, bis der Ball irgendwann weg ist.

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