Meinung des Tages: Klimawandel, Kriege, Deep-Fakes - was sind für Euch die größten Herausforderungen der nächsten Jahre?

51 Antworten

Ich glaube jede einzelnen von diesen....und AI kann ebenfalls ein solches Problem werden. Insgesamt gehen alle Probleme auf menschliche Einstelllungen und den menschlichen (Nicht-) Willen zurück, vor allem auf den Egoismus. Am besten wäre es, wenn jede Seite (mehr) Demut und Anstand zeigt und dafür weniger Arroganz, Egoismus und weniger Ignoranz. Auch sollten Menschen - und vor allem Politiker/-innen - ehrlicher sein, z.B. warum sie ganz genau vor einander Angst haben und sich dann mal zurück nehmen. Man kann nicht alles haben wollen wie ein kleines Kind. Mehr Verantwortungsbewusstsein wäre deshalb auch wesentlich. Solange diese Einstellungsprobleme nicht gelöst werden, wird es nie gut werden. Bei Klimawandel bin ich am wenigsten optimistisch, AI (nicht nur Deep Fake, auch persönliche Beziehungen zu Robotern) wird immer schlimmer werden, "Deep Fake" eigentlich auch und Kriege so gut wie überhaupt nicht. Sicher werden hier und da Kriege beendet werden. Aber einerseits werden viele Kriege nur beendet ohne die Probleme, die diese ausgelöst haben, wirklich zu bearbeiten und zu lösen. Andererseits brechen dann wieder woanders Kriege aus. Gier und Hass vernebeln Anstand, gegenseitigen Respekt und Vernunft.

gutefrage 
Fragesteller
 11.01.2024, 12:46

Danke für Deine Antwort zum Thema.

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UclaBruin  12.01.2024, 14:00

Kriege und KI 😅

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M4RC3LL0  13.01.2024, 03:03
Insgesamt gehen alle Probleme auf menschliche Einstelllungen und den menschlichen (Nicht-) Willen zurück...

Interessante These, ich würde einen Großteil davon eben darauf zurückführen, dass vielen der freie Wille genommen wurde...

Natürlich kann jeder individuell etwas zum Klimawandel beitragen, aber wofür die vielen hundert Milliarden Euro Steuergelder letztendlich ausgegeben werden, die Co2 - Plastiksteuer, Maut usw. liegt nicht in den Händen derer, die sie bezahlen.

Auch "bewaffnete Konflikte" und die "Verschiebung territorialer Machtverhältnisse" sind wohl kaum etwas, was ein Einzelner durch seine, wie du es nennst, "egoistische Einstellung" beeinflussen könnte. Höchstens beim Spiel des Lebens oder Monopoly.

"Soziale Ungleichheit" entsteht auch nicht dadurch, dass Menschen geboren werden und sich automatisch über andere stellen oder sie herabwürdigen. Sie werden in ein kaputtes System hineingeboren, in dem sozial und finanziell schlecht gestellte Menschen automatisch benachteiligt werden. In dem ihnen der Zugang zu Bildung, gesunder Ernährung, dem Hobby ihrer Wahl, Luxus, sozialem Anklang usw. mangels finanzieller Mittel oft verwehrt bleibt.

Künstliche Intelligenz an sich ist auch etwas Gutes. So wie Handys oder Computer anfangs verpönt wurden. Nur weil sie von vielen zweckentfremdet wird, heißt das nicht, dass die positiven Aspekte nicht überwiegen. Allein für Medizin, Forschung/Wissenschaft und Bildung, wird sie in Zukunft unerlässlich sein!

An sich würde ich alles auf die Politik zurückführen und nicht auf den "Egoismus Einzelner". Das sind eher die sichtbaren Symptome, aber nicht die Ursache, mit deren Lösung man Abhilfe schaffen könnte.

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CorgiMcweasel  13.01.2024, 16:26
@M4RC3LL0

Natürlich ist klar, dass einige Menschen und Menschengruppierungen mehr Macht bzw. Einfluss haben als andere. Etwas anderes habe ich auch nie behauptet. Aber es ist ja nicht so, dass jetzt alle Menschen (auch diejenigen, die nicht so viel haben) keinen freien Willen mehr haben oder dass ihnen ihr gesamter Wille genommen wurde. Und menschliche Gesellschaftssysteme entstehen durch menschliche Einstellungen. Und entschieden wird dies durch das Zusammenspiel von den unterschiedlichsten Menschen. Zudem: Künstliche Intelligenz kann etwas Gutes sein,muss aber nicht. Und auch dort sind menschliche Einstellungen wichtig, je nach dem wie sie wo und von wem genutzt werden. Also an sich ist nicht alles auf die Politik zurück zu führen, sondern geht noch weiter und tiefer: auf die menschlichen Einstelllungen. Denn die Politik ist ja von den menschlichen Einstellungen abhängig, egal ob Jemand reich oder arm ist.

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Wer Versammelt sich da in Davos? Die Problemlöser der Welt? Sind Sie nicht alle Teil des Problems?

Geld liebe ist der Ursprung alles Bösen.Eine Teilnahme am WEF kostet sehr viel Geld. Wer das nicht hat, gehört nicht dazu. Die Schweiz gründet sehr viele Unternehmungen, auch das WEF um möglichst viel Geld zu verdienen. Auch bei der Globalen Erwärmung geht es um Geld, um sehr viel Geld. Wer verwaltet dieses Geld? Die Reichen. Alles was getan wird, alles was Reiche motiviert besteht in erster Linie sich selbst noch Reicher zu machen. Die Liebe zum Geld beschäftigt vom Morgen bis am Abend und das jeden Tag. Macht das Sinn? Nein. Es ist Betrug. Betrug von sich selbst, aber auch andern gegenüber. Man hält alle für besonders wichtig, die möglichst viel Geld haben. Man rühmt alle die viel Geld haben und damit natürlich auch Macht haben. Geld verdirbt den Charakter sagt ein Sprichwort. Wieso? Der Reiche gibt vielem nach was Unrecht ist um noch mehr Reichtum zu machen. Ihm ist die Liebe zum Geld viel wichtiger als die Liebe zum Mitmenschen. Oft merkt der Reiche, dass ihn die Menschen nur wegen seines Reichtums mögen und nicht wegen seiner Person. Wieso? Weil er alles was er macht aus Geld liebe macht. Was er selbst macht, erlebt er selbst wieder.

BlumenaufmKlo  21.01.2024, 01:04

Man kann nicht alle wohlhabenden Menschen über einen Kamm scheren. Ein Mensch, der durch harte Arbeit und die Verfolgung seiner Ziele erfolgreich und einflussreich wird, handelt und denkt wie eine Autoritätsperson. Diese Person möchte andere inspirieren und helfen, ihre Ideen umzusetzen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Nicht jeder Reiche wurde in Wohlstand geboren; einige arbeiten hart und kämpfen für ihre Ziele, um etwas zu bewirken. Nicht alle, denn die meisten sind tatsächlich Gaga im Kopf und das ist eigentlich das Problem. Die Menschen. Das System. Nicht Geld an sich.

Die meisten Reichen erben ihr Vermögen, ohne selbst einen Finger zu rühren. Diejenigen, die zu viel Geld besitzen und nicht wissen, wofür es gut ist, neigen dazu, sich selbst zu bevorzugen und den "Untertanen" (Menschen im Mittelstand oder in Armut) viel wegzunehmen, anstatt das Geld für sinnvolle Projekte auszugeben. Nicht alle Reichen sind jedoch so, und selbst wenn sie es sind, bedeutet dies nicht, dass die Definition von Glück und Erfolg eines anderen Menschen nichts zählt, nur weil er viel Geld besitzt. Geld muss nicht „Böse“ sein– im Gegenteil.

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Das größte Oder zumindest ein großes Problem ist, dass verschiedene Bubbles sich gegenseitig beleidigen anstatt miteinander zu reden und eine Lösung zu suchen.

verreisterNutzer  12.01.2024, 10:02

Teile und Herrsche....es ist schon immer so und wird sich nie ändern. Dafür wird es auch nie eine Lösung geben.

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Heschesizde  16.01.2024, 04:38
@verreisterNutzer

Doch, die Lösung ist UNSER MITMACHEN ODER UNSER BEENDEN. Es geschieht nämlich immer nur dass, wo man auch toleriert !

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KIs verändern die Spielregeln. Es wäre ja ein Wunder, wenn das keine Veränderungen auslösen würde. Angesichts all dieser Veränderungen mache ich mir Sorgen, ob die Staaten dem gewachsen sind. Ganz konkretes Beispiel: Krankenhäuser, Polizei, Schulen ... all das kommt ja jetzt schon an Grenzen. Ich hoffe, dass die Welt nicht verrückt wird. Vor allem um die Demokratie mache ich mir Sorgen. Es gibt viele, die nicht demokratisch geerdet sind, das hat man in der Corona-Krise ja auch gesehen.

Heschesizde  16.01.2024, 04:55

Demo kratea..... google mal oder auf such auf Yt. Wir haben keine Demokratie!

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Linamllr  16.01.2024, 18:38

Ich hoffe einfach das wir KIs vernünftig und zum wohle der Menschheit nutzen und nicht um uns gegenseitig zu zerstören.

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BlumenaufmKlo  21.01.2024, 01:04

Die Welt war schon immer verrückt.

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Kriege und ihre Folgen sind nicht nur auf der menschlichen Ebene schrecklich, sie befeuern auch den Klimawandel. 😬🥺😱

Ich lasse mach davon aber nicht aus der Ruhe bringen, sondern arbeite daran die Welt im Rahmen meiner Möglichkeiten zu verbessern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mein Bauchgefühl liegt oft richtig.
Fantho  11.01.2024, 20:16
sie befeuern auch den Klimawandel. 

Der Klimawandel ist ein Prozess, welcher bereits seit Bestehen des Planeten vorhanden und gegeben ist. Dieser wirkt in der heutigen Zeit wieder in erstarkter Weise...

Und ja, global werden in den kommenden Jahren und Jahrzehnten viele Veränderungen eintreten: Naturkatastrophen verschiedener Art, Länder entstehen, Länder vergehen usw.

Anstatt den / die Menschen die alleinige Schuld zuschreiben zu wollen, sollte die Menschheit lieber Voraussetzungen zur Abmilderung dieser kommenden Ereignisse überlegen und Katastrophenschutzmaßnahmen ausarbeiten und treffen...

Jedoch von einem überwiegend anthropomorphen Klimawandel zu sprechen ist hanebüchen im Hinblick auf den wissenschaftlich nachgewiesenen sehr geringen Anteil der Menschen an diesem...

Die schlimmsten Klimahysteriker sind in Deutschland - trotz ihrem sehr geringen Anteil am Co2 in der Welt...

sondern arbeite daran die Welt im Rahmen meiner Möglichkeiten zu verbessern.

Ein Mensch kann die Welt nicht verbessern. Ein Mensch kann nur sich selbst verbessern, und wenn jeder Mensch diese Verbesserung zum Besseren umsetzt, dann wird die Welt davon etwas haben...

Es beginnt schon damit, dass man zB Kaugummipapier und Zigarettenschachtelhüllen, MacDonalds-Tüten und -Becher in die Mülleimer / Mülltonnen entsorgt, anstatt diese achtlos auf die Straße fallen zu lassen...

Wie sieht das bei Dir aus?

Gruß Fantho

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Annat75pyz  11.01.2024, 21:18
@Fantho

Ich habe in meinem Statement niemanden als Schuldigen benannt. Das möchte ich jetzt nachholen: Ich beziehe mich auf den seit der Industriellen Revolution besonders hohen Ausstoß von CO2. Durch das Verbrennen von fossilelgebundenem Kolenstoff wird das in der Biosphäre des Planeten zirkulierende CO2 messbar mehr.

Ja, jeder Mensch kann einen Beitrag zur Rettung der Welt leisten. Niemand soll glauben, das sie/er alleine nichts bewirken könne, denn das Problem wird auch von jedem einzelnen verursacht.

Zu deinen plakativen, meiner Meinung nach zu oberflächlichen Fragen: ich hasse Kaugummis, habe noch nie in meinem Leben geraucht, und meiden Fastfood generell und tote Tiere sowieso. Nein, ich bin keine (Schein-)Heilige, auch ich habe durch die Teilnehme an der Gesellschaft einen ökologischen Fußabdruck. Es geht aber darum den so gut wie möglich zu verkleinern.

Einer der Grundsätze in diesem Zusammenhang ist: "So viel wie nötig, aber nicht mehr als nötig." Das ist auf sehr viel anwendbar und verbessert so vieles. 🙂

Liebe Grüße zurück, Anna 🤗

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Fantho  11.01.2024, 22:20
@Annat75pyz
Durch das Verbrennen von fossilelgebundenem Kolenstoff wird das in der Biosphäre des Planeten zirkulierende CO2 messbar mehr.

Ich lasse Dir diese Sicht. Darauf hinzuweisen, dass es Zeiten gab, in denen höhere Werte von CO2 in der Atmosphäre gab und in denen dann ein größeres Pfanzenwachstum herrschte, ist wohl verfehlte Liebesmüh...

Zu deinen plakativen, meiner Meinung nach zu oberflächlichen Fragen:

Dass man schon die banalen Dinge, welche ich als Beispiele aufzeigte, wie man seinen eigenen Teil bereits im Kleinen beitragen kann, als oberflächlich bezeichnet, spricht für sich...

Und wer dann all diese Beispiele damit entgegnet, all diese nicht auszuüben - keine Kaugummis essen, nicht zu rauchen und vegetarisch sich zu ernähren - , hat von dem, was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte, scheinbar nichts verstanden...

Gruß Fantho

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Annat75pyz  12.01.2024, 01:49
@Fantho

Du irrst: Ich bin davon über zeugt, das es schon mal eine Zeit gab, in der es noch mehr CO2 als jetzt gab. Das von dir angesprochene Pflanzenwachstum gab es auch. Einiges davon wurde dann durch seismische Aktivitäten zu dem fossilen Kohlenstoff der seit der Industriellen Revolution verbrannt wird. Du solltest aber bedenken, dass es damals, als diese Fossilen Kohlenstoffspeicher entstanden sind noch lange kein menschliches Leben auf dem Planeten gab und das diese Bedingungen eben sehr ungemütlich für Menschen sind.

Ich bezeichne diese - du schreibst selber "banalen Dinge" - deshalb als "oberflächlich" weil sie eben banal sind.

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Martin001988  12.01.2024, 09:36
@Fantho

Die Bedingungen damals als es so viel CO₂ gab, waren ganz anders.

Die Kontinente lagen anders und es gab eben auch noch keine Menschen

Tiere und Pflanzen hatten aber auch damals Probleme durch das hohe co2 war die Temperatur stark angestiegen und es gab ein globales Artensterben und Todeszonen im Ozean.

Zu beachten ist auch, dass die Sonneneinstrahlung damals noch etwas schwächer war als heutzutage. Da sie über Jahrmillionen langsam zunimmt. Irgendwann wird sie sehr schnell zunehmen und die sonne sich aufblähen bevor sie explodiert aber das ist zum Glück noch weitere viele Millionen Jahre entfernt.

Heutzutage hätten wir bei so hohen CO₂ werten sehr große Probleme es reichen ja schon die aktuellen CO₂ werte um Probleme hervorzurufen.

Die Erde wird sich auch noch einige Zeit weiter erwärmen, selbst wenn der CO₂ wert jetzt stabil bleiben würde da die Ozeane derzeit noch viel überschüssige Wärme aufnehmen. Leider bleibt der CO₂ wert ja nicht stabil, sondern die Freisetzung von Treibhausgasen beschleunigt sich ehr noch.

Zusätzlich wird immer nur auf das CO₂ geschaut. Aber der Mensch emittiert auch noch andere Treibhausgase. Früher war „nur“ das CO₂ so extrem hoch, aber andere Treibhausgase von Methan abgesehen gab es noch nicht so viele.

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Annat75pyz  12.01.2024, 10:17
@Martin001988

Bei der Sonnenstrahlung hast du einen Fehler in deinen Text eingebaut. Der Teil ist aber aus meiner Sicht so wie so nicht wichtig.

Wichtig ist, das wir auf unserem Planeten keine "Todeszonen" errichten wollen. Ja, ganze Lebensräume mit allem was darin lebte sind plötzlich verschüttet worden und unter andere Erdplatten gekommenen. Dadurch sind Kohle- Erdöl-, und Erdgaslagerstätten entstanden so ist CO2 aus der Biosphäre entfernt worden.

Entscheidend ist das wir als Menschheit jetzt aufhören diesen fossilen Kohlenstoff durch verbrennen wieder in die Biosphäre zu bringen.

Und ja, es gibt noch weitere Probleme und Problomstoffe. Wir alle müssen etwas ändern! 🙂

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Fantho  12.01.2024, 19:05
@Annat75pyz
as diese Bedingungen eben sehr ungemütlich für Menschen sind.

Weshalb? Wo viel Pflanzenwachstum, da viel an CO2-Bindung und gleichzeitg ein Mehr an ausgestoßenem Sauerstoff...

deshalb als "oberflächlich" weil sie eben banal sind.

Wer bereits die kleinen Dinge wie eben das achtlose Wegwerfen 'kleiner' Dinge als banal bezeichnet, dem kann man dann das Große nicht glaubwürdig abnehmen...jener heuchelt dann...

Gruß Fantho

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Fantho  12.01.2024, 19:19
@Martin001988
 durch das hohe co2 war die Temperatur stark angestiegen

Dies ist bar jeglicher Wissenschaftlichkeit!

Wissenschaftliche Studien belegen ganz eindeutig, dass der CO2-Gehalt erst nach einem Wärmeanstieg sich erhöhte und zwar ca. 900 Jahre danach...

Zu beachten ist auch, dass die Sonneneinstrahlung damals noch etwas schwächer war als heutzutage

Ach, jetzt ist die Sonne 'schuld' für den heutigen Zustand?

es reichen ja schon die aktuellen CO₂ werte um Probleme hervorzurufen.

Auch das ist ein verschwörungstechnischer Unsinn!

Die Erde wird sich auch noch einige Zeit weiter erwärmen,

Die nächste Eiszeit wird bereits vorangekündigt...

Leider bleibt der CO₂ wert ja nicht stabil, sondern die Freisetzung von Treibhausgasen beschleunigt sich ehr noch.

Für mich liegt die Erhöhung der CO2-Werte in der Atmosphäre nicht an den Treibhausgasen, denn die Erde beistzt keinen Treibhauseffekt, da die Atmosphäre kein geschlossenes System ist. Dieser Treibhauseffekt, den man den dummen Schaf-Menschen verkauft wissen möchte, ist eine sog. Verschwörungstheorie...

Was jedoch von der globalen Elite als Ursache nicht angesprochen wird, ist zB die unsägliche und unzählige Rodung der Regenwälder für kommerziellen Missbrauch, welche als CO2-Speicher vernichtet werden. Die Aufforstungen durch etwaige Konzernriesen um den Verlust auszugleichen fruchten hier überhaupt nicht!

Gruß Fantho

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Annat75pyz  12.01.2024, 20:13
@Fantho

Alles was in den Bereichen, aus denen fossile Brennstoffe wurden, gelebt hat ist plötzlich gestorben - deshalb ist die Kohle, das Erdöl und Erdgas übrig geblieben.

Außerdem ist es natürlich nicht bloß wärmer in der Atmosphäre, sondern die größere Energie bewirkt mehr Wetterextremereignisse. Das war damals natürlich auch so. Die physikalischen Zusammenhänge änder sich ja nicht.

Es tut mir Leid für dich, das ich deine Hoffnung nicht erfülle bei den von dir aufgezählten Kleinigkeiten zu "sündigen". Du musst selber damit fertig werden, das es für mich "banal" ist. Ich erledige die kleinen Dinge nebenbei um mich um die großen Dinge zu kümmern.

LG, Anna 🤗

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MrRayman  13.01.2024, 11:29
@Fantho
Hinblick auf den wissenschaftlich nachgewiesenen sehr geringen Anteil der Menschen an diesem...

Ich bezweifle, dass dieser Anteil als sehr gering eingeschätzt wird. Im Prinzip allen Veröffentlichungen, die ich quergelesen haben, ist der Faktor Mensch der stärkste. Es gibt zum Beispiel arbeiten, die Korrolieren unterschiedliche Faktoren miteinander. Empirisch nachmessbar ist das der Menschengemachte Klimawandel der höchste Einflussfaktor ist. Das untermauert die vorliegenden Simulation.

Ja, der Mensch ist nicht der einzige Faktor. Aber die vorliegende Forschungsergebnisse legen nahe, dass er der Hauptfaktor ist. Von da aus: Woher kommt diese Behauptung? Sie deckt die nämlich überhaupt nicht damit was ich in Veröffentlichungen gelesen habe.

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MaxMusterman353  12.01.2024, 13:07

Finde ich super! Lass uns zusammen Lösungen finden und als Mensch voranschreiten!

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M4RC3LL0  13.01.2024, 03:05
Kriege und ihre Folgen sind nicht nur auf der menschlichen Ebene schrecklich, sie befeuern auch den Klimawandel.

Keine Angst! Ich habe gehört, dass sie bereits an elektrischen Panzern forschen...

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Heschesizde  16.01.2024, 04:56

Und was ist der Rahmen deiner M.keiten ?

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