Ich glaube, dass der ganze Kontext (Beziehung, Liebe, Ehe usw.) verloren geht. Man sieht nur den Spaßfaktor und vergisst den Menschen. Pornografie ist auch ein Beispiel.
Allerdings ist das alles nicht neu.
Ich glaube, dass der ganze Kontext (Beziehung, Liebe, Ehe usw.) verloren geht. Man sieht nur den Spaßfaktor und vergisst den Menschen. Pornografie ist auch ein Beispiel.
Allerdings ist das alles nicht neu.
Also die Kirche als Institution scheint überhaupt keinen Einfluss mehr zu haben. Im Denken vieler Menschen spielt Religion aber noch eine Rolle. Ich kenne z.B. mehrere Personen, die aus der Kirche ausgetreten, aber gläubig sind.
Ich hatte mal in einem Bürogebäude an einer engen Straße gearbeitet. Und einmal im Monat gab es Streit zwischen Autofahrern, die sich entgegenkamen, einige sogar mit Handgreiflichkeiten. Da waren alle Altersgruppen dabei ohne Ausnahme. Und auch Leute mit bereits grauen Haaren hatten sich in der Wolle.
Ich kann eigentlich gar nichts Negatives über junge Leute sagen. Wir waren verrückter damals.
die trinkt sich halt an dir satt.
Und dann könnt ihr beide schlafen. :)
Das ist eine sehr gute Idee vor allem als Nachhilfe. Aber es hängt vom Alter der Schüler ab. Wenn in KI-System genau die Schwächen trainiert, ist das didaktisch sinnvoll. Man könnte im Experiment zeigen, dass individuelles Training zu besseren Ergebnissen führt als Frontalunterricht, bei dem ja auch oft keine Zeit für individuelle Fragen ist. Man könnte z.B. auf der Grundlage von Fragen, die gestellt werden, ein individuelles Coaching erstellen. Aber man sollte schon einen Bereich im Schulleben gezielt adressieren (z.B. Rechtschreibschwäche, Mathe-Grundlagen usw.). Wenn man es schafft, einen Problembereich zu adressieren, könnte man auch die kritischen Lehrer überzeugen.
Es könnte schlicht die Farbe des Papiers sein, weil dort die Farbe fehlt.
Sexualität sollte meiner Meinung nach niemals auch das Körperliche reduziert werden. Liebe, Treue, Ehe ... alles das hängt ja damit zusammen. Leider wird Sex oft Spaß reduziert, Menschen manchmal auf Objekte reduziert.
Auch Selbstbetrug ist eine Gefahr, Liebeskummer, Abhängigkeit usw.. Ich verstehe, wenn Menschen diese Gefahren radikal ausschließen. Es gibt einige wenige, die jeden seelischen Zwiespalt ausschließen und völlig verzichten.
Ich würde sagen, dass es darauf ankommt, Erfüllung zu finden. Im bloßen Sex findet man das nicht. Aber auch der bloße Verzicht führt nicht automatisch zur Erfüllung, nur wenn es einen Glaubensweg gibt. Das ist aber ein besonderer Weg.
Wahrscheinlich hat man es zu allen Zeiten schon so gesehen. Sprache wird immer von einigen wenigen Leute hochgehalten, an die man sich dann auch erinnern wird. Ein paar gute Redner gibt es ja, z.B. Gregor Gysi (ohne inhaltliche Bewertung).
Schlimm sind die politisch korrekten Sprechweisen wie z.B. das Gendern. Sprache wird dadurch langweilig (langweilig = messbar länger). Wenn Langeweile zur Mode wird, kündigt sich Wechsel an. Und teilweise sehen wir das ja mit der AfD (ohne inhaltliche Bewertung)
Die Frage ist total stereotypisiert. Aber ich versuche mal eine Antwort. In der jüdischen Kultur wird Bildung wertgeschätzt. Zugleich waren Juden von starker Ausgrenzung und Diskriminierung betroffen. Sie mussten sich doppelt anstrengen. Komplimente gab es nur zähneknirschend. Sie tappten nicht in die Ego-Falle. Die tiefe und aufrichtige Religiosität war ein weiterer Faktor.
Wahrscheinlich waren diese Beziehungen keine Liebesbeziehungen. Es ist eine damalige mit Sünden behaftete und auch schwierige Realität. Man kann Fehler feststellen, ohne zu urteilen. Es ist völlig richtig, dass Treue und Liebe zusammengehören. Für uns ist das umso wichtiger, weil wir heute keiner Heiratspolitik mehr unterliegen. In gewisser Weise müssen wir strenger sein als die Bibel (Anderes können wir weniger streng sehen).
In diesem Zusammenhang nicht. Es gibt "anrufen" (außer per Telefon) noch in einem religiösen Sinn als Gebet.
Im Alltag nutzt man noch "aufrufen" (Wenn man den Namen sagt). Man kann auch nach jemandem rufen.
Glaube ist ein vorsichtiger und hoffnungsvoller Antwortversuch auf die letzten Fragen. Das Leben ist kein Verdienst, sondern Geschenk. Wir bleiben auf Gnade angewiesen.
Die Existenz Gottes ist nicht experimentell nachweisbar, aber deswegen ist Gott nicht unwichtig. Dass das Leben Gnade ist, spüren alle Menschen. Der Glaube an den transzendenten Gott ist die ehrlichste Antwort.
Es ist gut, dass du ehrlich weißt, was du möchtest. Aufrichtigkeit ist ein Plus.
Es ist auch gut, dass du Initiativen ergreifst und Möglichkeiten nutzt.
Ein Partner/in dient ja nicht bloß dazu, deine Leere zu füllen. Das lässt zurückweichen.
Genieß die Zeit als Single auch ein wenig.
Ich glaube, dass es an der Sprache liegt. Das Deutsche ist oft länger und tendiert zum langweilen. Man kann den Deutschen natürlich auch gut den Spiegel vorhalten. Loriot konnte das gut. Man muss dafür aber gut reflektieren können, denn automatischer Sprachwitz ist viel seltener, als z.B. im Englischen.
Den Sparzwang im Bildungswesen und städt. Einrichtungen aufheben. Es kann z.B. nicht sein, dass wir Nicht-Schwimmer haben.
Die Privilegien für Beamte abschaffen. (Das würde auch Geld sparen)
Korruption härter bestrafen. Viel härter.
Das erscheint mir als Abhängigkeit, nicht als Liebe. Du solltest die Verantwortlichkeit für dein Wohlergehen nicht auf andere Personen schieben.
Die meisten kennen aber das was du beschreibst in ähnlicher Form. Fülle nicht jeden Moment mit einem Gedanken an die andere Person, schiebe nicht jedes Unwohlsein auf fehlende Antwort.
Teilweise ist es der Fall. Man ist weniger freizügig.
Ich glaube, dass Zuwanderung ein Thema ist, das ohne Tabu (und ohne Abwertung und Polemik) besprochen werden muss.
Sieht aus wie klassische Bundeswehrstiefel.
Falls nicht, kommt es dem sehr nahe. Sind auch nicht teuer.
Man sollte Glaubensfragen nicht ein Kalkül reduzieren. Die Frage nach Gott verbindet Christen und Muslime. Religion sollte keine Projektionsfläche werden.
Meines Wissens wird im Koran vor vorschnellen Urteilen gewarnt. Erst muss die Wahrheit gesucht werden.
Alte Pinakothek in München. Es ist schwierig, den weltweiten Vergleich zu ziehen, zumal ich nicht neutral bin. Aber mehr gestaunt habe ich nirgendwo.
Das Deutsche Museum ist ebenfalls sehr sehenswert (auch in München), auch im Vergleich zum (ebenfalls schönen) Konkurrenten in London.