Bei welchen dieser Staatshilfe-Empfänger würdet ihr zuert die Beihilfen kürzen?

Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen

Zuerst die 70 Mrd Euro für Kohle, Öl, Gas kürzen 38%
Zuerst bei den 46,2 Milliarden für Flüchtlingshilfe kürzen 31%
Zuerst die 27,2 Millarden für Bürgergeld und Sozialhilfe kürzen 19%
Zuerst die jährl 80 Milliarden für Selbstständige/Wirtschaft kürz 12%

3 Antworten

Zuerst bei den 46,2 Milliarden für Flüchtlingshilfe kürzen

Das Letzte was ich kürzen würde, ist die Sozialhilfe.

Kürzen könnte man bei den Flüchtlingen auf jeden Fall, das ist das, was mir als erstes dazu einfällt. Wenn man einen Ersatz bieten kann zu den oben genannten Heizungsmethoden kann man natürlich auch da kürzen. Aber wenn man einfach kürzt, ohne einen Ersatz zu haben wäre das dumm.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich denke, bevor ich schreibe.
Zuerst die jährl 80 Milliarden für Selbstständige/Wirtschaft kürz

Vor allem die ostdeutsche Wirtschaft wird da meines Erachtens nur vor den Kräften des Marktes verschont. Auch die enormen Subventionen für die Landwirtschaft sollten auf den Prüfstand. Insbesondere für mittlere und große Betriebe.

GrandVoyager 
Fragesteller
 25.11.2023, 00:13

Ja, ich habe mich hauptsächlich mit den Subventionen über 10 Mrd beschäftigt, bei der Landwirtschaft sind das weniger, aber soweit ich weiß zählt die Landwirtschaft ja auch zu dem allgemeinen Sammelbegriff Wirtschafts-Subventionen.

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Du hast anscheinend ein paar Zahlen verwechselt. Die Ausgaben für Flüchtlinge und Asylanten beträgt 23,3 Milliarden

GrandVoyager 
Fragesteller
 24.11.2023, 22:54

Ja, das dachte ich zuerst auch, aber die 23 Mrd ist nur der Betrag der der Bund teilweise den Ländern dazuzahlt. Flüchtlinge sind aber Länderaufgaben (siehe Grundgesetz). Im darunter verlinkten Artikel wird deshalb auch auf die Flüchtingsausgaben von Bund und Ländern eingeagangen.

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