Würdet ihr einen Terroristen und Mörder als Bundeskanzler akzeptieren?

10 Antworten

Ich muss mir das ganze nichtmal durchlesen:

Schonmal vorab, ich kann den Namen dieses Sharaa Typen mir einfach nicht merken, sorry für die Rechtschreibfehler.

Al shaara ist nur eine Puppe der Türkei. Checkt dafür am besten mal die ganzen Ministerien und allgemein wichtigen Posten ab, wer dort alles sitzt, ja genau, die meisten sind Türken. Ich will nicht sagen das es im ersten Moment schlimm ist. Ich meine Assad musste einfach gestürzt werden, Al Shaara tut leider gerade das was Assad auch einst tat.

Abschlachtung der Alawiten, Druzen, nicht die Kurden, diese will man eher als Soldaten haben, deshalb die Integrationspolitik Al Shaaras für die sdf in die Syrische Armee, wie einst Atatürk es nach dem Befreiungskrieg wollte, als er die ware Performance dieser Menschen sah im Befreiungskrieg.

Assad hielt nichts davon, er hielt sich nur an den allgemeinen Plan des Nahen Ostens, nur die Unterdrückung der Kurden, damit diese kein Land gründen, Massenvernichtung war aber auch im Spiel. Al Sharaa geht diesbezüglich den Weg Atatürks.

Im Moment stellt Al shaara eine Gefahr dar. Er wird seinen Einfluss mit der Türkei erweitern wollen.

Die Türkei verfolgt das Ziel der Eroberung, wenn auch hier im Stillen.

Die Druzen werden von Israel verteidigt, politisch auch von der SDF.

Die Alawiten sind dem Tode ausgesetzt, werden aber teils Politisch von der SDF (Kurden) verteidigt.

Die Türkei (Das Hauptgehirn hinter Syrien) verfolgt das Ziel die Extrem Kampferoprobten und trainierten Kurdischen Soldaten (SDF/YPG) für sich zu gewinnen, also keinen Massenmord zu begehen, sondern sie für sich einzusetzen.

Israel will verhindern das Syrien stärker wird. Verständlich, Syrien ist ja gefühlt gerade nur ein Vasallenstaat für die Türkei.

Ich verfolge den Syrien Konflikt seit dem Bürgerkrieg regelmäßig, also Tagtäglich. Daher kann ich die Aussagen auch bestätigen.

Ist mir vollkommen egal wer da in Syrien nun den Obermufftie mimt, ich habe meine eigenen Probleme zu lösen und kann bzw. will mich nicht noch um irgendwelche bärtigen Kalifen im Orient kümmern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Bero2  20.07.2025, 18:17

Hahahah

In Syrien läuft doch jeder mit dem Gewehr rum und erschießt anderen, nur weil die eine etwas andere Religionsvariante haben oder einem anderen Familienclan angehören. Da wird man wenig unschuldige finden. Viel wichtiger ist das es einer schafft die ganzen verfeindeten Gruppen zusammen zu halten, also das was früher Assad gemacht hat.

"Deutschland hat Syrien für das Jahr 2025 insgesamt 410 Mio. Euro ..."

Damit können sich dann die Funktionäre wo immer sie herkommen dann jeweils einen Mercedes der E-Klasse kaufen. ;-)

Auch wenn die USA und auch europäische Länder Al Quaida und andere terroristische Organisationen zwar offiziell nicht anerkennen wollen, wollen sie aber den Fuß irgendwie noch in der Tür haben.

Tatsache ist, dass Al Qaida nach wie vor in mehreren muslimischen Ländern Afrikas und auch im Nahen Osten die Kontrolle über Politik und "Geschäfte" hat. Wenn die US-Amerikaner und auch Europäischen Politiker und Geschäftsleute ihre Einflussmöglichkeiten nicht völlig aufgeben wollen, kommt es zu solchen Handlungen (Hilfsgelder von 410 Mio Euro). Eigentlich sind das Peanuts, wenn man die ganzen Ukraine-Hilfen anschaut.

Leider ist es so, dass im ganzen Nahen und Mittleren Osten die Terrormilizen immer mehr an Einfluss gewinnen und die Europäer das eigentlich verschlafen haben.

Es scheint eher so als hätte er keine Möglichkeit gehabt seine Truppen zu führen, Wenn man nur ’ne Sekunde drüber nachdenkt, merkt man sofort, dass das Abschlachten von Minderheiten ihm am Ende nichts gebracht hat nur Ärger, Hass und mehr Feinde. Kein echter Anführer würde so was tun.

Ein Beispiel: der Völkermord an den Armeniern.

man kann Minderheiten nicht ohne triftigen Grund unterdrücken. Das bedeutet, dass man diese Menschen unterdrücken kann, wenn man einen guten Grund dafür hat.

ein Aufstand einer Minderheit an der Macht ist ein guter Grund.

Nicht dass ich das befürworte, aber so denken die da oben eben.