Die alten Männer haben das ja schon gemacht. Entweder bei der Bundeswehr oder im Zivildienst. Waren zu meiner Zeit 15 Monate. Alternativ konnte man auch zur freiwilligen Feuerwehr gehen.

Ich denke aber dass die meisten Jugendlichen heutzutage das gar schaffen würden. Zu faul, zu träge und zu egoistisch. Und viele sind auch körperlich nicht mehr in der Lage sich ausreichend zu bewegen.

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So ganz stimmt deine Theorie aber nicht.

Ich habe ein gutes Abitur und ein Diplom Studium. Trotzdem bin ich eher rechts als links. Was aber nicht heißt dass ich AFD wählen würde, den nicht jeder Rechte will sein Vaterland an die Russen verschenken.

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Wenn ein Vermögensverwalter gut ist, warum kann er dann nicht sein eigenes Vermögen so verwalten und vermehren daß er es nicht mehr nötig hat sich mit Kunden rum zu ärgern?

Du kannst davon ausgehen dass einer der sich mit Privatkunden abgeben muss dich genau so wenig reich machen kann wie sich selbst.

Also wenn du weißt was du tust kannst du dich selbst um dein Geld kümmern und solche Typen einfach ignorieren.

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Die Sanktionen auf 100% des möglichen erhöhen. Russland ist harmloser wenn es pleite ist.

Wobei ich mich eh schon gefragt habe warum man das nicht von Anfang an so gemacht hat.

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Meinung des Tages: Reicht der Warntag aus, um Funktionen für den Ernstfall zu testen?

(Bild mit KI erstellt)

Um 11 Uhr haben viele Handys im Deutschen Netz geklingelt - denn es ist bundesweiter Warntag...

Warum der Warntag wichtig ist

Am Bundesweiten Warntag am 11. September 2025 testen Bund, Länder und Kommunen erneut ihre Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle. Ziel ist es, Alarmkanäle wie Sirenen, Warn-Apps, Rundfunk und Neuerungen wie Cell Broadcast unter realistischeren Bedingungen auszuprobieren und zugleich die Bevölkerung für Warnung und Eigenvorsorge zu sensibilisieren.

Was schon funktioniert und wo es hakt

Die Idee, unterschiedliche Warnkanäle – analog und digital – regelmäßig auf die Probe zu stellen, ist grundsätzlich gut. Technologien wie MoWaS (Modulares Warnsystem) und Cell Broadcast bieten großes Potenzial, Menschen auch dann zu erreichen, wenn klassische Mittel versagen.

Doch es gibt auch Schattenseiten: In manchen Regionen sind Sirenen veraltet oder gar nicht mehr vorhanden. Überlastete Netze, Zuständigkeitsprobleme zwischen Bund, Ländern und Kommunen sowie fehlende Klarheit, wer für welchen Teil des Warnsystems verantwortlich ist, sind wiederholt kritisiert worden

Warum mehr als Technik nötig ist ChatGPT: Warum mehr als Technik zählt

Der Warntag darf nicht nur ein technischer Test bleiben. Wichtig sind auch Aufklärung und klare Zuständigkeiten: Viele Menschen wissen nicht genau, wie sie im Ernstfall reagieren sollen oder welche Warnmittel bei ihnen greifen. Ohne Information besteht die Gefahr, dass Warnungen übersehen oder missverstanden werden.

Zudem braucht es verbindliche Regelungen, wer für Wartung und Ausbau verantwortlich ist. Ein funktionierendes Sirenennetz reicht nicht, wenn digitale Systeme haken oder Warnungen nicht alle erreichen.

Unsere Fragen an Euch:
  • Hast Du heute eine Warnung bekommen?
  • Wie sinnvoll findest Du derartige Warntage?
  • Welche Rolle sollte das Smartphone als Warnmedium versus Sirenen spielen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Mein altes Smartphone und mein Tablet, beide im WLAN, haben sich gemeldet.

Das neue Smartphone allerdings nicht.

Trotzdem finde ich tests wichtig, bei mir im Ort haben einige Sirenen nicht funktioniert.

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Meinung des Tages: Israel greift Hamas in Katar an - legitimes Mittel der Selbstverteidigung oder eine Verletzung internationaler Normen?

(Bild mit KI erstellt)

Israel greift Hamas in Katar an

Israel griff am gestrigen Dienstag in Doha Gebäude an, um die Hamas-Führung zu treffen; Armee und Inlandsgeheimdienst Schin Bet führten die Operation gemeinsam aus. Nach Hamas-Angaben wurden keine Spitzenfunktionäre getötet, jedoch sechs Menschen, darunter der Sohn des im Ausland ranghöchsten Hamas-Anführers Chalil al-Haja und dessen Büroleiter; Katars Innenministerium meldete zudem eine getötete Sicherheitskraft.

Israel begründete den Schlag als Reaktion auf einen Anschlag in Jerusalem mit sechs Toten sowie einen tödlichen Angriff im Gazastreifen. Netanjahu sprach von einem „optimalen und präzisen“ Einsatz und kündigte weitere Schläge gegen Hamas-Führer weltweit an; die „Tage der Immunität“ seien vorbei.

Internationale Reaktionen

Arabische Staaten wie Ägypten, Saudi-Arabien, Türkei, Jordanien, die VAE, Iran sowie weitere Länder verurteilten den Angriff als Verstoß gegen Katars Souveränität und Völkerrecht und warnten vor regionaler Eskalation. Aus Deutschland kritisierten Außenminister Johann Wadephul und Bundeskanzler Friedrich Merz das Vorgehen als „nicht akzeptabel“; Merz würdigte Katars Vermittlungsrolle.

Der britische Premier Keir Starmer verurteilte den Angriff ebenfalls; London sei vorab nicht informiert worden. Die USA äußerten Bedauern: Präsident Donald Trump nannte den Schlag nicht zielführend, betonte Katars Partnerschaft und wies eine Mitverantwortung zurück; laut katarischer Seite traf eine US-Warnung erst an, als die Explosionen bereits begannen. Der UN-Sicherheitsrat befasst sich in einer Dringlichkeitssitzung mit dem Vorfall.

Verhandlungen, Geiseln und Katars Vermittlerrolle

Die Hamas erklärte, der Angriff beweise Israels mangelndes Interesse an einem Abkommen und hielt an Forderungen nach sofortigem Waffenstillstand, vollständigem Rückzug aus Gaza, Gefangenenaustausch, humanitärer Hilfe und Wiederaufbau fest. Netanjahu sagte, der Krieg könne „sofort“ enden, Israel habe den Vorschlag von US-Präsident Trump akzeptiert – einschließlich der Rückführung aller 48 Geiseln und der Bedingung, dass die Hamas die Waffen niederlegt.

Angehörige der Geiseln warnten vor erhöhter Gefahr für die Verschleppten und einer möglichen „brutalen“ Vergeltung. Katar setzte seine Vermittlung zunächst aus, bekräftigte - trotz massiver Kritik am israelischen Vorgehen - kurz darauf jedoch, dass Vermittlung „Teil der katarischen Identität“ sei und fortgeführt werde.

Unsere Fragen an Euch:

  • War der israelische Angriff in Doha ein legitimes Mittel der Selbstverteidigung oder eine Verletzung internationaler Normen?
  • Sollte Israel für den Angriff diplomatische oder rechtliche Konsequenzen erfahren?
  • Ist das militärische Vorgehen Israels mit Blick auf die Sicherheit der verbliebenen Geiseln Eurer Meinung nach sinnvoll?
  • Sollte die EU eine aktivere Rolle in den Waffenstillstandsverhandlungen übernehmen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Solange die Terroristen noch Geiseln haben dürfen die Israelis meiner Meinung nach alles tun das hilft die Terroristen zu bekämpfen.

Sicher hätte man diesen Angriff in einem fremden Land auch etwas dezenter machen können, aber vielleicht hilft es auch gegen Katar ein Zeichen zu setzen.

Daß der weltweite Islam da natürlich protestiert ist klar, aber solange die nichts gegen die Terroristen unter ihnen unternehmen müssen das halt andere machen .

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Ist nicht so deutlich erkennbar. Gelötet scheint nichts zu sein, sonst wäre die rote Isolierung angeschmolzen. Da scheint jemand heftig daran gescheuert zu haben.

Wenn das beim Unfall geschehen ist dann muss die Versicherung des Verursachers den Schaden bezahlen.

Wenn es bei der Reparatur passiert ist dann muss die Werkstatt nachbessern.

War es vorher schon, oder du musst den Schaden selbst bezahlen, dann solltest du prüfen ob die Kupferdrähte im Inneren noch intakt sind, wenn nicht dann das Kabel tauschen. Ansonsten mit Isolierband gut abdichten, auch den Schlauch außen rum so mit dem Isolierband umwickeln daß der Schlitz wieder halbwegs geschlossen ist und das Kabel mechanisch geschützt wird. Denn du hast das Risiko dass durch eindringendes Wasser ins Kabel das Kupfer oxidiert und daß die offene Stelle eine Kurzschluss irgendwo macht. Wenn nicht jetzt, dann beim nächsten Unfall.

Aktiv werden solltest du aber auf jeden Fall. Wobei ich es anhand der Bilder aber nicht richtig erkennen kann wie dringend es ist. Oder wohin das Kabel bei der Fahrt hinschwingen kann.

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Vielleicht sollte man mal das Fremdrentengesetz streichen. Denn das ermöglicht es Ausländer in Deutschland Rente zu bekommen, auch wenn sie in die deutsche Rentenversicherung nichts eingezahlt haben.

Davon haben vor allem die Russland-"deutschen" gut profitiert, zumal die damals keinerlei Nachweis bringen mussten überhaupt jemals in Russland gearbeitet zu haben.

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Wenn ihr beide schwul seid dann kannst du ihn fragen. Aber ich würde bei keinem übernachten der solche Gedanken hat wie du.

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