Ist ftm und mtf eher fti und mti (female to intersexual und Male to intersexual)?

Ich habe mir hier die ganzen Fragen und Antworten zu dem Thema Transsexualität durchgelesen und mir ist aufgefallen, dass viele sich zwar äußerlich dem gewünschten Geschlecht angleichen, aber ihr primäres Geschlechtsteil behalten - sie werden intersexuell (sie werden zu Hermaphroditen, umgangssprachlich auch als 'Zwitter' bezeichnet).

Ich als Mann identifiziere mich als Mann nur über meinen Penis, spätestens mit der ersten Morgenlatte war mir das bewusst. Seit wir zum ersten Mal Erregung im 'kleinen Freund' oder im 'besten Freund' gespürt haben, fummeln wir daran herum - das ist eine Erfahrung, die einer Frau, auch wenn sie sich noch so sehr als Mann fühlt, fehlt. Über was definiert sie ihre Männlichkeit? Rein über Äußerlichkeiten und 'Brüste weg' ?

In Hentais (pornographischen.Animes) sind Frauen mit großen Pimmeln zu sehen - ist das nicht die deutlichste Form eines Intersexuellen, eines Hermaphroditen, eines Zwitters?

In Indien sind Hijras besondere Menschen, müssen wir in Europa auch einen größeren Stellungswert den Intersexuellen einräumen, so dass wir für sie und sie für sich ein besseres Bewusstsein erlangen? Und nicht weiter diese 'ich bin Mann/ich bin Frau'-Lüge leben müssen?

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Wer steht wirklich hinter dem ganzen Transgender-Movement?

Wer initiert und forciert die Transgenderdebatte sowie die frühzeitige Einführung dieser Themen im Kindergartenalter bis hin zu Hormontherapien, die vor Pupertätsbeginn gestartet werden?

Wie kann ein Kind die Konsequenzen absehen, die eine Transition nach sich zieht, bei einer Entscheidung, deren Tragweite das 6- bis 7-fache des bis dahin erreichten Lebensalters überspannt?

Wem nützt es, wenn Kinder bzgl. ihres Geschlechts verunsichert werden bzw. sie wiedersprüchliche Aussagen zu dem, was sie erleben und dem, was ihnen erzählt wird, erfahren? Wem nützt es, wenn Kinder oder Jugendliche durch Hormontherapie frühzeitig unfruchtbar werden, bevor sie ihre eigene Sexualität psychisch und körperlich entwickelt haben? Wem nützt es, wenn junge Frauen im Zuge der Transition sich die Brüste amputieren lassen? Wem nützt es, wenn von transierten Personen lebenslang Hormone eingenommen werden müssen? Welche Firmen oder welche Agenda steckt dahinter, Menschen auf diese Art dauerhaft abhängig zu machen?

Was passiert, wenn durch wirtschaftliche Unwägsamkeiten die Lieferketten einbrechen, Präparate aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht mehr hergestellt werden, aber eine transitierte Person diese zwecks dauerhafter Hormontherapie benötigt?

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Hat Netflix in ihren Eigenproduktionen bewusst eine grotesk Rosarote-Brille?

Vorweg : Ich habe weder was gegen starke Frauen, noch gegen Schwule/Lesben oder Farbige

Es fällt mir und meiner Frau jedoch seit etwa einem Jahr und mit deutlich zunehmender Tendenz auf das Netflix in ihren Eigenproduktionen offenbar mit der Brechstange versucht überall wo möglich Homosexualität, Farbige sowie extrem starke, selbstbewusste und erfolgreiche Frauen in Führungspositionen unterzubringen - am liebsten scheinbar alles kombiniert.

Ich habe wie gesagt nichts Gegen die Attribute für sich, es wirkt jedoch so aufgesetzt überzogen und teils auch völlig unpassend.

Wenn beispielsweise die Königin von England und ein Großteil des englischen Adel im 18/19´ Jahrhundert von Schwarzen gespielt wird ist das völlig unpassende Realitätsverzerrung. Umgekehrt wird wenn sich ein weißer Rapper Dreadlocks macht doch bereits von "kultureller Aneignung" gesprochen.

Ebenso sind gefühlt sämtliche Serien die sich um Jugendliche drehen (ich nehme Beispielhaft mal "Elite") in einem vollkommen unüblichen Maß mit Homosexuellen-Charakteren bestückt. Es würde ja niemand was sagen wenn es in einem natürlichen Verhältnis wäre, aber so wirkt es komplett aufgesetzt.

Ebenso die weiblichen Charaktere der Eigenproduktionen. Es hat niemand was gegen eine Chefin oder sonst wie starke Frau (ganz im Gegenteil), jedoch bestückt Netflix extrem offensichtlich mittlerweile sämtliche Schlüsselrollen mit möglichts toughen Frauen die -in your Face- ständig mit kessen Sprüchen plakatieren müssen den männlichen Kollegen und Untergebenen um Längen überlegen zu sein.

All das wie gesagt in einem extrem überzogenen Maßstab das es nur noch grotesk wirkt.

Wie ist eure Wahrnehmung dazu?

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